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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 302)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.18 10:03:34
      Beitrag Nr. 807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.476.383 von philojoephus am 20.12.18 08:52:00Ausserbörsliche Geschäfte müssen m. W. immer gemeldet werden. Die Kontrahenten dürfen aber wählen welche Börse sie für die Meldung verwenden. In der Regel nimmt man dafür irgendeine abwegige Börse, wo niemand das Geschäft entdeckt (Timbuktu oder so). In diesem Fall hat man die Transaktion wohl an Düsseldorf gemeldet.
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      Avatar
      schrieb am 20.12.18 09:19:54
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.476.383 von philojoephus am 20.12.18 08:52:00Danke für die schnelle und hilfreiche Antwort, Joe.

      Beste Grüße
      LongTermForever
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 08:52:00
      Beitrag Nr. 805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.471.091 von LongTermForever am 19.12.18 15:31:23Ich schätze, dass das kein Bug ist, sondern eine Umplatzierung zwischen zwei Großaktionären. Normalerweise findet soetwas ja außerhalb der Börse statt, weshalb man das meistens gar nicht mitbekommt. Erinnere Dich als der Vorstand im November 329.000 Aktien aus seinem Bestand verkauft hat. Das war ja auch eine Umplatzierung außerhalb der Börse. Davon hätten wir gar nichts mitbekommen, obwohl da über 9 % der Aktien den Besitzer gewechselt haben, wenn der Vorstand das nicht als DD hätte melden müssen.
      Mittlerweile sind ja auch mehrere Fonds in der Aktie - z.T. mit großen Stückzahlen. In dem meisten Fällen wurden die Aktien sicherlich nicht über die Börse gekauft, sondern außerhalb der Börse. Vermutlich findet das mittlerweile öfters statt als man so denkt. Nur bekommt man es meistens halt nicht mit, weil Großaktionäre bei der DeFaMa gar nichts melden müssen, wenn sie ein- oder aussteigen. Die sonst bekannten Meldeschwellen gelten nur für Unternehmen, die im regulierten Markt börsennotiert sind, was auf die DeFaMa nicht zutrifft.
      Diesen Besitzerwechsel hätten wir ja auch nicht mitbekommen, wenn er außerhalb der Börse stattgefunden hätte. Warum es hier über die Börse abgewickelt wurde, weiß ich nicht. Vielleicht ging das hier technisch zwischen den Kontrahenten nicht oder man hatte keine andere sichere Abwicklungsmöglichkeit.

      MfG J:)E
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 15:31:23
      Beitrag Nr. 804 ()
      Liebe Community,

      ich sehe heute auf mehreren Quellen über 50.000 STÜCK Umsatz auf Düsseldorf. Ist das ein Bug?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 12:21:19
      Beitrag Nr. 803 ()
      Aufsichtsrat genehmigt Radeberg-Umbau und verlängert Vorstandsvertrag
      Der Umbau in Radeberg wird konkreter. Jetzt wurden auch offiziell ein paar Zahlen und Termine genannt (siehe Meldung unten). Das finde ich gut. Außerdem hat der Vorstand in den letzten Tagen drei Insiderkäufe gemeldet:

      Datum.........Art.......Stück.......Kurs.........Volumen.......Börse
      13.12.18....Kauf......1.000......12,10 €.....12.100 €.....München
      17.12.18....Kauf......1.000......12,20 €.....12.200 €.....Xetra
      18.12.18....Kauf......1.000......12,20 €.....12.200 €.....Xetra
      Quelle: www.dgap.de

      Ich wünsche allen Lesern ein frohes Fest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr.

      MfG J:)E



      Aufsichtsrat genehmigt Radeberg-Umbau und verlängert Vorstandsvertrag


      19.12.2018 / 11:35 DGAP-News -- Investition von 8,5 Mio. EUR für Umbau des EKZ Radeberg genehmigt
      * Baubeginn im Juli 2019; Nettomiete soll auf über 1,3 Mio. EUR p.a. steigen
      * Vorstandsvertrag um 5 Jahre verlängert
      Der Aufsichtsrat der Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat auf seiner aktuellen Sitzung der Umbauplanung des Vorstands für das EKZ Radeberg mit einer Investitionssumme von 8,5 Mio. EUR zugestimmt. Geplanter Baubeginn ist im Juli 2019. Durch den Umbau soll sich die annualisierte Jahresnettomiete des Objekts von derzeit 760 TEUR auf mehr als 1,3 Mio. EUR fast verdoppeln. Erste Mietverträge wurden hierfür bereits unterzeichnet. Der Bauantrag wurde Anfang Oktober gestellt.
      Der Vorstand geht davon aus, die Immobilie nach Vorliegen der Baugenehmigung und Abschluss aller wesentlichen Mietverträge im Wege eines Forward-Deals veräußern zu können. Erste potenzielle Käufer haben bereits ihr Interesse bekundet. Die Gesellschaft erwartet auf Basis eines marktüblichen Mietpreis-Faktors aus dem Verkauf einen außerordentlichen Ertrag im hohen einstelligen Millionenbereich.
      Des Weiteren hat der Aufsichtsrat den im Oktober des kommenden Jahres auslaufenden Vorstandsvertrag von Matthias Schrade vorzeitig um fünf Jahre bis zum 31. Oktober 2024 verlängert. In die Geschäftsordnung des Aufsichtsrats wurde zudem eine Altersgrenze von 72 Jahren für Wahlvorschläge zum Aufsichtsrat aufgenommen. Die Amtszeit des amtierenden Aufsichtsrats dauert bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das das Geschäftsjahr 2019 beschließt.

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      Avatar
      schrieb am 17.12.18 08:44:16
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.450.688 von Kampfkater1969 am 17.12.18 07:19:28
      das hast Du richtig verstanden.
      Zitat von Kampfkater1969: Wenn ich das Geschäftsmodell von DEFAMA richtig verstanden habe, bringt jedes (!) Objekt ab dem Eingang der ersten Mietzahlung einen Mehrwert, der die laufenden Kosten weit übersteigt, also Bildung von Vermögen (+stille Reserven) ab dem ersten Monat bei "Übergang von Nutzen und Lasten"......

      Gerade die aktuelle Kapitalmarktsituation bei den Kursen der Nebenwerte an der Börse ziegt wieder, wie wichtig Werte wie DEFAMA in einem Deopt sein können.

      Ein Hort von Stabilität!


      Normalerweise geht mit dem Tag des Grundbuchvollzuges der Mietanspruch an den Käufer (DeFaMa) über. Gleichzeitig erfolgt die Zahlung. Aus der Miete werden folgende Sachen beglichen:

      - Darlehenszinsen (Darlehenslaufzeit möglichst 10 Jahre oder länger)
      - Tilgung (Anfangstilgung höher als 5 %)
      - laufende Kosten der DeFaMa; hier sind es die Schwerpunkte: Gehälter, Renovierungskosten etc.
      - Steuer

      und dann bleibt immer noch was übrig! Und das wird verwendet für:

      - 70% bis 80 % Ausschüttung (für das Geschäftsjahr erwarte ich hier ca. 40 Cent)
      - Rest verbleibt in der Fa.

      Du bist bei dieser Firma m.E. sehr gut aufgehoben und solltest auch zur HV am 20. Juni in Berlin kommen.

      Schöne Woche noch
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 07:19:28
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.450.670 von gate4share am 17.12.18 07:15:29

      Wenn ich das Geschäftsmodell von DEFAMA richtig verstanden habe, bringt jedes (!) Objekt ab dem Eingang der ersten Mietzahlung einen Mehrwert, der die laufenden Kosten weit übersteigt, also Bildung von Vermögen (+stille Reserven) ab dem ersten Monat bei "Übergang von Nutzen und Lasten"......

      Gerade die aktuelle Kapitalmarktsituation bei den Kursen der Nebenwerte an der Börse ziegt wieder, wie wichtig Werte wie DEFAMA in einem Deopt sein können.

      Ein Hort von Stabilität!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 07:15:39
      Beitrag Nr. 800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.450.073 von Flat Eric am 16.12.18 22:01:18

      Genau aus diesem Grunde soll ja nach dem Willen unserer Bundesregierung unbedingt die "Finanztransaktionssteuer" kommen, auch auf Aktien......dort eine höhere prozentuale Abgabe vorgesehen als auf "Derivate"......irre......aber strikt unlogisch "links".......

      Da soll der Bürger abgemolken werden mittels dieser neuen Steuer/Abgabe, der nicht mit Aktien zockt, sondern sich eigenverantwortlich Altervorsorgevermögen schafft......

      Wie gut, dass nicht alle europäischen Regierungen damit einverstanden sind.......mal sehen, ob Deutschland eine Koaltion der "Willigen" schaffen kann.....um weitere Steuern aus der "sparenden Schicht" auszupressen......

      Schließlich sind die "zockenden Kleinaktienanleger" Schuld an allen Finanzkrisen gewesen......

      Würde aber trotzdem DEFAMA Aktien zukaufen........dann halt über ein Depot in einem Staat, der nicht so linksverdreht regiert wird.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 07:15:29
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.439.960 von Kampfkater1969 am 14.12.18 13:07:02
      Zitat von Kampfkater1969: Die von dir benannten Kosten sind ebenfalls zu aktivieren und auf die gewöhnliche Nutzungsdauer abzuschreiben.

      Auch würde ich meinen, dass sich der Zeitpunkt der Abschreibungsberechtigung und auch Abschreibungspflicht mit dem Zeitpunkt Bgeinn des Mieten einkassierens decken dürfte.

      Somit sehe ich kaum größere Kostenblöcke bei einem Objekterwerb, die sofort abzugsfähige Kosten in der HGB-Bilanz (GuV) sein dürften.

      Die Kosten für "erfolglose" gescheiterte Kaufversuche sind sofort abzugsfähig.



      Ich sehe auch keine grossen Kostenbestandteile, aber es wird in min 2 Berichten so dargestellt. Also es wurden Kosten aufgewendet für den Kauf neuer Objekte jedoch wurden noch keine Miete dafür vereinnahmt. Was soll das dann?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 22:01:18
      Beitrag Nr. 798 ()
      der kungler schrieb am 13. dezember 2018 auf twitter:

      "Firmenweihnachtsfeier - inklusive altgediente, gerade angefangene (1.12.), künftige (1.1./1.3.) und derzeit mutterschaftsbedingt nicht aktive Mitarbeiter :-)"

      das ist einerseits sehr sympathisch, andererseits zeigt es mir aber auch, dass das wachstum langsam und unspektakulär weiter geht. das mag ich!
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