DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 49)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.546.742 von Hanspeterdergrosse am 09.10.22 16:55:05Sollten die Mieter der Defama tatsächlich von der Pleite bedroht sein, dann hätte der Standort Deutschland "eh fertig"...dann nutzt uns auch kein Papiergeld € mehr.....
Die Mieterstruktur der Defama ist schon sehr gut gegen "Krisen" geschützt......nicht zu 100%, aber sehr viel Resilenz vorhanden.
Deshalb, käme eine Krise, die eine Defama in den Ruin treiben würde......dann wird man auch in allen anderen Sachwerten und Papiergeld € enorme Verluste haben.
Denn diese hätte dann einen GIGA-WUMMS......da würden auch "Billionen - €- Sonderschuldenvermögen" nicht mehr helfen.....
Was ist denn wirklich sicher?
Dass Papiergeld € über die Jahre immer weniger wert sein wird...wie schon seit 2002 gezeigt....Kaufkraft vernichtet, wer sein Vermögen und Arbeitskraft darin konservierte und weiter so macht....
Ob eine Defama garantiert an Wert verlieren wird, ist jedoch nicht (!) sicher.....das Chancen-Risikoverhältnis zu Papiergeldguthaben weit besser
Die Mieterstruktur der Defama ist schon sehr gut gegen "Krisen" geschützt......nicht zu 100%, aber sehr viel Resilenz vorhanden.
Deshalb, käme eine Krise, die eine Defama in den Ruin treiben würde......dann wird man auch in allen anderen Sachwerten und Papiergeld € enorme Verluste haben.
Denn diese hätte dann einen GIGA-WUMMS......da würden auch "Billionen - €- Sonderschuldenvermögen" nicht mehr helfen.....
Was ist denn wirklich sicher?
Dass Papiergeld € über die Jahre immer weniger wert sein wird...wie schon seit 2002 gezeigt....Kaufkraft vernichtet, wer sein Vermögen und Arbeitskraft darin konservierte und weiter so macht....
Ob eine Defama garantiert an Wert verlieren wird, ist jedoch nicht (!) sicher.....das Chancen-Risikoverhältnis zu Papiergeldguthaben weit besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.546.610 von K1K1 am 09.10.22 16:08:24Jeder Vertrag ist dann ein Papiertiger, wenn eine Vertragspartei den vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann oder will. Im ersten Fall wäre es dann der Zahlungsausfall wg. Insolvenz im zweiten die Kündigung des Vertrages zum nächst möglichen Zeitpunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.546.235 von Hanspeterdergrosse am 09.10.22 14:02:06
Indexierungen sind doch kein Papiertiger sondern üblicher Vertragsgegenstand. Andererseits sehe ich auch keine "unvorhersehbare Mietpreissteigerungen von der Kaltmiete von fast 30% über 36 Monate" - aber wenn Du meinst, hat ja jeder das Recht auf eine Meinung...
Zitat von Hanspeterdergrosse: Du scheinst hier Probleme kleinreden zu wollen.
Indexierungen sind nur nett auf dem Papier.
Wir reden hier über unvorhersehbare Mietpreissteigerungen von der Kaltmiete von fast 30% über 36 Monate.
Die Mieter haben dann auch noch entsprechende Steigerungen bei den Nebenkosten zu tragen.
Da ist bei der Ertragsmarge der Händler dann kein lukratives Geschäft mehr.
Ich bin mir da sehr sicher, dass die Indexierungen ausgesetzt werden oder aber, wir werden hier irgendwann weitaus mehr über Leerstände und Mietausfälle zu diskutieren haben.
Indexierungen sind doch kein Papiertiger sondern üblicher Vertragsgegenstand. Andererseits sehe ich auch keine "unvorhersehbare Mietpreissteigerungen von der Kaltmiete von fast 30% über 36 Monate" - aber wenn Du meinst, hat ja jeder das Recht auf eine Meinung...
Du scheinst hier Probleme kleinreden zu wollen.
Indexierungen sind nur nett auf dem Papier.
Wir reden hier über unvorhersehbare Mietpreissteigerungen von der Kaltmiete von fast 30% über 36 Monate.
Die Mieter haben dann auch noch entsprechende Steigerungen bei den Nebenkosten zu tragen.
Da ist bei der Ertragsmarge der Händler dann kein lukratives Geschäft mehr.
Ich bin mir da sehr sicher, dass die Indexierungen ausgesetzt werden oder aber, wir werden hier irgendwann weitaus mehr über Leerstände und Mietausfälle zu diskutieren haben.
Indexierungen sind nur nett auf dem Papier.
Wir reden hier über unvorhersehbare Mietpreissteigerungen von der Kaltmiete von fast 30% über 36 Monate.
Die Mieter haben dann auch noch entsprechende Steigerungen bei den Nebenkosten zu tragen.
Da ist bei der Ertragsmarge der Händler dann kein lukratives Geschäft mehr.
Ich bin mir da sehr sicher, dass die Indexierungen ausgesetzt werden oder aber, wir werden hier irgendwann weitaus mehr über Leerstände und Mietausfälle zu diskutieren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.536.554 von Hanspeterdergrosse am 07.10.22 09:55:31
Indexierungen sind üblich und weit verbreitet. Insbesondere an "guten" (gesuchten) Standorten (weil der Vermieter da ausreichend Verhandlungsmacht hat die reinzudrücken). Die Mieter sind in der Tat Profis und werden daher nur solche Standorte aussortieren, die unprofitabel sind - und das unabhängig davon, ob es daran liegt, dass eine Indexierung stattgefunden hat oder andere Gründe für fehlende Profitabilität vorliegen.
Zitat von Hanspeterdergrosse: Derartige durch Indexierung begründete Mietpreiserhöhungen lassen einen Standort für die Mieter zügig unprofitabel werden. Bei der Optimierung des Filialnetzes werden derartige Standorte dann ausgesondert. Die Mieter sind Profis und haben auch ihre Controller.
Indexierungen sind üblich und weit verbreitet. Insbesondere an "guten" (gesuchten) Standorten (weil der Vermieter da ausreichend Verhandlungsmacht hat die reinzudrücken). Die Mieter sind in der Tat Profis und werden daher nur solche Standorte aussortieren, die unprofitabel sind - und das unabhängig davon, ob es daran liegt, dass eine Indexierung stattgefunden hat oder andere Gründe für fehlende Profitabilität vorliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.536.554 von Hanspeterdergrosse am 07.10.22 09:55:31Genau......und deshalb sind die "Ketten" ja so gerne Mieter bei Defama......denn bei der Masse der Standorte haben die Immoscouts der "großen Ketten" keine Alternativen der Einmietung.
Teil der DNA einer Defama.
Denn jeder Controller, der solche Standorte als "Zahlen-Sesselpupser" von der Bettkante schubsen will.....bekommt es mit der mächtigen Expansionsabteilung zu tun.....und oft will man ja auch es vermeiden, dass dort die "böse Konkurrenz" dann den Standort besetzt.
Die Mieter der Defama sind ja in der Masse sehr "krisenresistent"......."gefressen und gesoffen" wird immer......
Teil der DNA einer Defama.
Denn jeder Controller, der solche Standorte als "Zahlen-Sesselpupser" von der Bettkante schubsen will.....bekommt es mit der mächtigen Expansionsabteilung zu tun.....und oft will man ja auch es vermeiden, dass dort die "böse Konkurrenz" dann den Standort besetzt.
Die Mieter der Defama sind ja in der Masse sehr "krisenresistent"......."gefressen und gesoffen" wird immer......
Derartige durch Indexierung begründete Mietpreiserhöhungen lassen einen Standort für die Mieter zügig unprofitabel werden. Bei der Optimierung des Filialnetzes werden derartige Standorte dann ausgesondert. Die Mieter sind Profis und haben auch ihre Controller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.534.895 von Hanspeterdergrosse am 06.10.22 21:52:13Schau auf die Mieterstruktur der Defama und auf die möglichen Mietalternativen in diesen Micro-1-A-Lagen........und du kommst zu der Erkenntnis......es besteht eine Art Moat für die Defama.......gegen die Widrigkeiten Inflation und deren Mieter
Das mit der Kopplung der Mietpreise kann auch gewaltig in die Hose gehen. Wenn die derzeitige Inflation sich 1:1 automatisch als Mieterhöhungen niederschlagen würden, darf man alsbald getrost mit höherem Leerstand rechnen. Die Inflation wird derzeit ganz überwiegend von den Energiepreisen getrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.523.879 von philojoephus am 05.10.22 08:58:29Zinserhöhungen der Notenbanken FED und EZB über die "amtliche Inflation" sehe ich nicht.....im Gegenteil.....kommt es aus Basiseffektgründen und oder aus politischen Gründen zu Minderungen bei der "amtlichen Inflation" dürften auch die beiden Notenbanken die Zinserhöhungen beenden oder je nach wirtschaftlichen Makrodaten sogar wieder sachte zurücknehmen.
Eine Defama, mit einer äußerst soliden Struktur der Fremdfinanzierungen, Tilgungsdarlehen....Laufzeitenstruktur...und den "netten Inflationsklauseln" bei den Mieteinnahmen....dürfte unsere Anlegerseelen eher nicht plagen und stressen, sondern "tiefenentspannt" lassen.
Und noch immer wartet ja eine hohe Zahl an möglichen Kaufobjekten........die Fantasie für die FFO von "Übermorgen"
Eine Defama, mit einer äußerst soliden Struktur der Fremdfinanzierungen, Tilgungsdarlehen....Laufzeitenstruktur...und den "netten Inflationsklauseln" bei den Mieteinnahmen....dürfte unsere Anlegerseelen eher nicht plagen und stressen, sondern "tiefenentspannt" lassen.
Und noch immer wartet ja eine hohe Zahl an möglichen Kaufobjekten........die Fantasie für die FFO von "Übermorgen"
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