Clere - ein Hoffnungswert (Seite 31)
eröffnet am 01.01.17 13:43:56 von
neuester Beitrag 19.04.24 10:23:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.446.497 von Admiral377 am 22.01.20 07:59:48Aktien mit planbaren, sicheren Erträgen wird z.Z. eine hohe Bewertung zugestanden.
Hier hat Clere noch deutliches Nachholpotenzial, selbst wenn man wegen der nicht vorhandene Kapitalmarktkommunikation einen größeren Abschlag vornimmt
Performancevergleich 12 Monate Peergroup
Clere: + 5%
7C Solarparken: + 40%
Encavis: + 90%
Hier hat Clere noch deutliches Nachholpotenzial, selbst wenn man wegen der nicht vorhandene Kapitalmarktkommunikation einen größeren Abschlag vornimmt
Performancevergleich 12 Monate Peergroup
Clere: + 5%
7C Solarparken: + 40%
Encavis: + 90%
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.446.470 von Effektenkombinat am 22.01.20 07:55:30
Wie würdest Du vorgehen?
Zitat von Effektenkombinat:Zitat von Admiral377: Die rational handelnden Aktionäre mit Geld zeichnen die Aktien nur wenn das Bezugsrecht einen inneren Wert hat,
nö
Wie würdest Du vorgehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.444.637 von Admiral377 am 21.01.20 21:24:29
nö
Zitat von Admiral377: Die rational handelnden Aktionäre mit Geld zeichnen die Aktien nur wenn das Bezugsrecht einen inneren Wert hat,
nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.437.911 von nikittka am 21.01.20 12:45:20
Wenn er mit der KE (auch) das Interesse verfolgt seinen Anteil an der Gesellschaft zu maximieren, wäre es die geschickteste Variante. Aktionäre die kein Geld haben, können die KE nicht mitmachen egal ob der Kurs bei 12 oder bei 6 liegt. Die rational handelnden Aktionäre mit Geld zeichnen die Aktien nur wenn das Bezugsrecht einen inneren Wert hat, was bei einem Bezugspreis bei/über dem Börsenkurs nicht mehr der Fall wäre.
Zitat von nikittka: Ideal für ihn wäre: Börsenkurs zum Zeitpunkt der Kapitalerhöhung z.B. 11,90 €; Bezugspreis der neuen Aktien z.B. 12,00 €. Der Kleinaktionär würde dann voraussichtlich nicht zeichnen; v.A. würde aber für 12 € Aktien erhalten, deren tatsächlicher Wert bei ca. 18 € liegt.
Wäre dies ein denkbares Szenario?
Wenn er mit der KE (auch) das Interesse verfolgt seinen Anteil an der Gesellschaft zu maximieren, wäre es die geschickteste Variante. Aktionäre die kein Geld haben, können die KE nicht mitmachen egal ob der Kurs bei 12 oder bei 6 liegt. Die rational handelnden Aktionäre mit Geld zeichnen die Aktien nur wenn das Bezugsrecht einen inneren Wert hat, was bei einem Bezugspreis bei/über dem Börsenkurs nicht mehr der Fall wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.438.064 von straßenköter am 21.01.20 13:01:14
Dadurch wird der Wert erheblich für ein Exit gesteigert .
Thats is.
Natürlich wird sein möglicher Gewinn gesteigert
Aber auch aller anderen Aktionäre .
Ziel vA
vA möchte ein großes Neues Projekt realisieren können!Dadurch wird der Wert erheblich für ein Exit gesteigert .
Thats is.
Natürlich wird sein möglicher Gewinn gesteigert
Aber auch aller anderen Aktionäre .
Es ergeben für vA nur 2 Wege Sinn, wobei beides Mal im Vordergrund steht, dass möglichst wenige zeichnen. Zum einen die Ausgabe neuer Aktien a la IFA Hotel zu einem deutlich tieferen Kurs und zu hoffen, dass möglichst viele mit einer 50% KE überfordert wären. Diese Variante halte ich aber durch die Aussagen in der HV für unwahrscheinlich. Der andere Weg wäre der von Dir genannte, nah oder etwas oberhalb des jetzigen Kurses neue Aktien auszugeben. Mit jeder Aktie, die dann alternativ on Bestandsaktionären über die Börse erworben werden würde, würde er relativ gesehen seinen Bestand erhöhen.
Meinem Beitrag möchte ich vorausschicken, dass ich kein Experte in Sachen Wertpapierprospekte bin. Zumindest meine ich zu wissen, dass darin die Situation des Unternehmens (u.a. Vermögenswerte, Gewinne, usw.) und die Prognose für die Zukunft (Umsatzentwicklung, Gewinnentwicklung, Investitionspläne,usw.) dargestellt werden müssen.
Nun meine Frage an die Experten:
Könnte es sein - da m.E. bereits mindestens 3x von Clere nachgebessert werden musste- dass Clere die Situation recht negativ dargestellt hat, um einmal den Ausgabepreis der Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung nicht zu hoch ansetzen zu müssen und zum anderen den aktuellen Börsenkurs nicht nach oben zu treiben.
Die Bafin ist dann m.E. mit dieser Darstellung nicht einverstanden und verlangt Nachbesserungen. Diese rückt Clere aber nur scheibchenweise heraus. Deshalb häufen sich die Nachbesserungen und der Zeitplan für die Kapitalerhöhung (Herbst 2019) verschiebt sich wie die Fertigstellung des Berliner Flughafens.
Denn m.E. hat van Aubel doch ein Interesse daran, an der Kapitalerhöhung seine volle Quote zu zeichnen (deshalb ein relativ niedriger Bezugspreis für die neuen Aktien). Außerdem möchte er seinen Anteil erhöhen und will deshalb, dass die anderen Aktionäre nicht zeichnen.
Ideal für ihn wäre: Börsenkurs zum Zeitpunkt der Kapitalerhöhung z.B. 11,90 €; Bezugspreis der neuen Aktien z.B. 12,00 €. Der Kleinaktionär würde dann voraussichtlich nicht zeichnen; v.A. würde aber für 12 € Aktien erhalten, deren tatsächlicher Wert bei ca. 18 € liegt.
Wäre dies ein denkbares Szenario?
Nun meine Frage an die Experten:
Könnte es sein - da m.E. bereits mindestens 3x von Clere nachgebessert werden musste- dass Clere die Situation recht negativ dargestellt hat, um einmal den Ausgabepreis der Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung nicht zu hoch ansetzen zu müssen und zum anderen den aktuellen Börsenkurs nicht nach oben zu treiben.
Die Bafin ist dann m.E. mit dieser Darstellung nicht einverstanden und verlangt Nachbesserungen. Diese rückt Clere aber nur scheibchenweise heraus. Deshalb häufen sich die Nachbesserungen und der Zeitplan für die Kapitalerhöhung (Herbst 2019) verschiebt sich wie die Fertigstellung des Berliner Flughafens.
Denn m.E. hat van Aubel doch ein Interesse daran, an der Kapitalerhöhung seine volle Quote zu zeichnen (deshalb ein relativ niedriger Bezugspreis für die neuen Aktien). Außerdem möchte er seinen Anteil erhöhen und will deshalb, dass die anderen Aktionäre nicht zeichnen.
Ideal für ihn wäre: Börsenkurs zum Zeitpunkt der Kapitalerhöhung z.B. 11,90 €; Bezugspreis der neuen Aktien z.B. 12,00 €. Der Kleinaktionär würde dann voraussichtlich nicht zeichnen; v.A. würde aber für 12 € Aktien erhalten, deren tatsächlicher Wert bei ca. 18 € liegt.
Wäre dies ein denkbares Szenario?
Nach mehreren vergeblichen Anläufen hat mir jmd. von Clere kürzlich geantwortet:
"Wir werden zur Kapitalerhöhung mehr veröffentlichen, sobald wir die finale Freigabe der BaFin erhalten."
"Wir werden zur Kapitalerhöhung mehr veröffentlichen, sobald wir die finale Freigabe der BaFin erhalten."
Ist der recht feste Kurs ein Zeichen für die operative Stärke oder eher dafür, dass die KE kommt bzw. nicht kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.404.964 von Valueperforma am 17.01.20 12:00:21
Geht der 50 MW Solarpark in diesem Monat ans Netz.
Das sollte den Free Cashflow in 2020 deutlich über 15 mio
anheben .
Die Aktie ist außerordentlich günstig das liegt
Im wesentlichen an der Null Kommunikation Politik.
Somit : time to buy
Hiroshima geht ans Netz
Wie auf der Seite von Saferay zu entnehmen ist,Geht der 50 MW Solarpark in diesem Monat ans Netz.
Das sollte den Free Cashflow in 2020 deutlich über 15 mio
anheben .
Die Aktie ist außerordentlich günstig das liegt
Im wesentlichen an der Null Kommunikation Politik.
Somit : time to buy