Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 393)
eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.754.763 von tradeaholic am 15.09.17 18:49:06
ok, die frage kam dann falsch an. wen bezeichnest du denn als dickfisch hier?
weil wenige optionen nutzen, weil sie mit anderen strategien mehr verdienen, das ist doch eher zeichen, das man noch nicht in den oberen millionenwerten ist, und somit nicht so dick das das volumen einen so extrem einschneidet , auch auf kleinere sachen auszuweichen mit weniger rendite.
solange die immobranche mit so geringem risiko sogar mit der verkaufs options branche top mithalten konnte, war es einfach zu "teuer" auf den ertragswert gegenüber risiko gerechnet, optionen zu verkaufen. ausser man schafft eben deutlich mehr als 10% pro jahr damit mit sehr kleinem risiko. und das war ja nur gegen immobranche gerechnet (die im moment ja recht teuer ist, und ausser bei schnäppchen schon unattraktiver von jahr zu Jahr wird im verhältsnis zu den jahren davor), gegenüber eigenen strategien sieht es ja oft schwieriger aus.
wenn man mal "dickfisch" ist (also sehr hoher mio bereich), wo es schwer wird alles unterzubringen, dann würde ich es eher verstehen.
hast du denn auch die hohen renditen vom segler mit dem verkauf von optionen oder auch die meist 10% rum pro jahr? bzw ist der drawdown dann höher als 2% um 10% zu erreichen?
Zitat von tradeaholic: Na nen dicker Fisch halt
ok, die frage kam dann falsch an. wen bezeichnest du denn als dickfisch hier?
weil wenige optionen nutzen, weil sie mit anderen strategien mehr verdienen, das ist doch eher zeichen, das man noch nicht in den oberen millionenwerten ist, und somit nicht so dick das das volumen einen so extrem einschneidet , auch auf kleinere sachen auszuweichen mit weniger rendite.
solange die immobranche mit so geringem risiko sogar mit der verkaufs options branche top mithalten konnte, war es einfach zu "teuer" auf den ertragswert gegenüber risiko gerechnet, optionen zu verkaufen. ausser man schafft eben deutlich mehr als 10% pro jahr damit mit sehr kleinem risiko. und das war ja nur gegen immobranche gerechnet (die im moment ja recht teuer ist, und ausser bei schnäppchen schon unattraktiver von jahr zu Jahr wird im verhältsnis zu den jahren davor), gegenüber eigenen strategien sieht es ja oft schwieriger aus.
wenn man mal "dickfisch" ist (also sehr hoher mio bereich), wo es schwer wird alles unterzubringen, dann würde ich es eher verstehen.
hast du denn auch die hohen renditen vom segler mit dem verkauf von optionen oder auch die meist 10% rum pro jahr? bzw ist der drawdown dann höher als 2% um 10% zu erreichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.754.589 von tradeaholic am 15.09.17 18:28:07was ist denn ein Dickfisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.749.699 von Stewo33 am 15.09.17 10:07:34
Ist richtig. Was man noch dazu sagen muss: Die Stellen wo horizontal kein Volumen ist (Die Dulle), da will man in den Trade rein. Da wo viel Volumen ist, will man raus.
Das klappt natürlich bei den Dickfischen hier nicht, aber ich habe damit kein Problem..
Zitat von Stewo33: Das Problem in diesen "fachlichen" Diskussionen ist oftmals die Art der Wiedergabe. Die Ausführungen von tradeaholic sind sehr gut, allerdings verzweifelt man oft an den Erklärungen. Da tauchen dann Wörter wie "Dulle" auf und man fragt sich: 'Hä, was will der jetzt?" Nicht böse gemeint @tradeaholic ... Bitte eher mit einem Augenzwinkern verstehen
Simpel zusammengefasst - so wie ich es verstehe oder auch falsch verstehe:
Value = Der Preisbereich in dem viel Umsatz entsteht. Wer hier "investiert" ist, schwimmt mit der Masse des Marktes.
"Dulle" (?) = Der Preisbereich in dem wenig Volumen vorhanden ist. Hier wird der Markt abgewiesen oder durchgereicht (meist zum nächsten Value). Wer hier investiert ist, sollte auf der richtigen Seite stehen.
Ansteigende Value-Area's deuten bspw. auf einen Aufwärtstrend hin. Zu immer wieder erhöhten Preisen, werden immer wieder größere Umsätze generiert.
Korrigiert mich bitte, falls ich es falsch interpretiert habe.
Ist richtig. Was man noch dazu sagen muss: Die Stellen wo horizontal kein Volumen ist (Die Dulle), da will man in den Trade rein. Da wo viel Volumen ist, will man raus.
Das klappt natürlich bei den Dickfischen hier nicht, aber ich habe damit kein Problem..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.754.181 von whitething am 15.09.17 17:37:57
Korrektur
meinte natürlich 80-210% rendite pro jahr, nicht 180-310%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.753.680 von Pivottrader am 15.09.17 16:50:31
ok, dann macht das gut sinn.
vielleicht hat er sich verschrieben, und meint im jahr die performance statt im monat oder mit vielen anderen trades noch dazu (obwohl dann arbeitsaufwand nicht mehr so klein ist).
aber sowas wie performance reinstellen/ fordern ist nicht sinnvoll, dann weiss man doch trotzdem null mehr als vorher, das kann man doch alles hinbiegen und sagt aus vielen gründen nie was aus (von photoshop bis nur 1 konto von vielen gezeigt, und gesamt performance dann doch deutlich schlechter,......usw, sind sehr viele gründe. deshalb sowas fordern bringt null).
aber mit sehr hohem risiko kann man bestimmt die 180-310% die er hat pro jahr (aus seinen 5-10% pro monat berechnet) hinbekommen die er hat, allerdings kann das jeder andere strategie auch dann natürlich , wenn man das risiko erhöht. dies 180-301% von ihm jährlich sind aber deutlich dann über dem was ich anpeile, deshalb kenne ich mich in dem risiko bereich auch weniger aus. vielleicht berechnet er auch einfach seine monatsgewinne falsch oder war echt falsch ausgedrückt. es klang ja so das nur der optionsverkauf teil die 180-310% jährlich abwirft.
aber selbst wenn, irgendwann wird wie bei allem ihn auch das machbare volumen einholen, und die performance sinken.
was ich eher komisch fand, das er den pool selber putzt. weil das macht doch gärtner/poolboy in der regel immer mit (und kostet ja nun wirklich nicht viel und deutlich weniger als man selber verdient in der zeit, wenn man seinem hobby traden nachgeht und spass dabei hat), und ist nun wirklich im sinne der opportunitätskosten eine verrückte sache, wenn man vorher noch sagt man geniesst das leben statt zu traden. ausser poolputzen macht mehr spass als handel, dann natürlich alles top.
aber den letzten abschnitt meine ich nur halbernst :-). aber steckt auch einiges wahrheit drin.
Zitat von Pivottrader: whitething mir erscheinen die 60-120% p.a. mit Stillhaltergeschäften nicht realistisch. Der Segler kann hier ja mal gerne seine Performance reinstellen.
anbei mal eine Studie der CBOE zu systematischen Stillhaltergeschäften
http://www.fundanalyzer.de/ncplus/pdf/28471421082009_NeueSti…
ok, dann macht das gut sinn.
vielleicht hat er sich verschrieben, und meint im jahr die performance statt im monat oder mit vielen anderen trades noch dazu (obwohl dann arbeitsaufwand nicht mehr so klein ist).
aber sowas wie performance reinstellen/ fordern ist nicht sinnvoll, dann weiss man doch trotzdem null mehr als vorher, das kann man doch alles hinbiegen und sagt aus vielen gründen nie was aus (von photoshop bis nur 1 konto von vielen gezeigt, und gesamt performance dann doch deutlich schlechter,......usw, sind sehr viele gründe. deshalb sowas fordern bringt null).
aber mit sehr hohem risiko kann man bestimmt die 180-310% die er hat pro jahr (aus seinen 5-10% pro monat berechnet) hinbekommen die er hat, allerdings kann das jeder andere strategie auch dann natürlich , wenn man das risiko erhöht. dies 180-301% von ihm jährlich sind aber deutlich dann über dem was ich anpeile, deshalb kenne ich mich in dem risiko bereich auch weniger aus. vielleicht berechnet er auch einfach seine monatsgewinne falsch oder war echt falsch ausgedrückt. es klang ja so das nur der optionsverkauf teil die 180-310% jährlich abwirft.
aber selbst wenn, irgendwann wird wie bei allem ihn auch das machbare volumen einholen, und die performance sinken.
was ich eher komisch fand, das er den pool selber putzt. weil das macht doch gärtner/poolboy in der regel immer mit (und kostet ja nun wirklich nicht viel und deutlich weniger als man selber verdient in der zeit, wenn man seinem hobby traden nachgeht und spass dabei hat), und ist nun wirklich im sinne der opportunitätskosten eine verrückte sache, wenn man vorher noch sagt man geniesst das leben statt zu traden. ausser poolputzen macht mehr spass als handel, dann natürlich alles top.
aber den letzten abschnitt meine ich nur halbernst :-). aber steckt auch einiges wahrheit drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.751.673 von whitething am 15.09.17 13:17:28whitething mir erscheinen die 60-120% p.a. mit Stillhaltergeschäften nicht realistisch. Der Segler kann hier ja mal gerne seine Performance reinstellen.
anbei mal eine Studie der CBOE zu systematischen Stillhaltergeschäften
http://www.fundanalyzer.de/ncplus/pdf/28471421082009_NeueSti…
anbei mal eine Studie der CBOE zu systematischen Stillhaltergeschäften
http://www.fundanalyzer.de/ncplus/pdf/28471421082009_NeueSti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.749.792 von Pivottrader am 15.09.17 10:14:22
meintest du das als positiv oder ironisch negativ im vergleich zu den 5-10 fachen vom segler?
Rabe seine "kleinen" renditen würde ich mit verkauf von optionen in verbindung bringen, die 5-10 fach höheren vom segler hatten mich da verwirrt und kannte ich so nicht, ausser eben mit deutlich höherem risiko. so hatte ich das auch in erinnerung, so 10% im jahr im schnitt vielleicht. da aber sogar der Immobilienbereich das geschlagen hatte in letzten jahren (mal übertroffen, mal leicht drunter) mit extrem kleinen risiko (zumindest wenn man nicht sinnlose sachen kaufte auf dem lande), war das recht schwierig geld für sowas freizumachen. und das mit nochweniger zeitaufwand. aber mittlerweile haben immobilien einen stand erreicht, da kommen verkauf von optionen schon ran mit den renditen oder drüber eventuell, aber mit mehr zeitaufwand und mehr risiko.
ist eben immer schwer, wenn man mit weniger risiko und weniger arbeit mindestens selben gewinn schaffen kann. dann nutzen ganzen argumente dafür auch wenig. aber da sind schon soviel dran gescheitert opportunitätskosten zwischen anlagen ordentlich zu berechnen.
Zitat von Pivottrader: dann macht der "Optionsguru" Jens Rabe aber irgendetwas verkehrt.
https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/ospi/
vielleicht sollte er sich auch ein Segelboot kaufen
meintest du das als positiv oder ironisch negativ im vergleich zu den 5-10 fachen vom segler?
Rabe seine "kleinen" renditen würde ich mit verkauf von optionen in verbindung bringen, die 5-10 fach höheren vom segler hatten mich da verwirrt und kannte ich so nicht, ausser eben mit deutlich höherem risiko. so hatte ich das auch in erinnerung, so 10% im jahr im schnitt vielleicht. da aber sogar der Immobilienbereich das geschlagen hatte in letzten jahren (mal übertroffen, mal leicht drunter) mit extrem kleinen risiko (zumindest wenn man nicht sinnlose sachen kaufte auf dem lande), war das recht schwierig geld für sowas freizumachen. und das mit nochweniger zeitaufwand. aber mittlerweile haben immobilien einen stand erreicht, da kommen verkauf von optionen schon ran mit den renditen oder drüber eventuell, aber mit mehr zeitaufwand und mehr risiko.
ist eben immer schwer, wenn man mit weniger risiko und weniger arbeit mindestens selben gewinn schaffen kann. dann nutzen ganzen argumente dafür auch wenig. aber da sind schon soviel dran gescheitert opportunitätskosten zwischen anlagen ordentlich zu berechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.747.359 von Gerhard_Mueller am 14.09.17 22:29:33dann macht der "Optionsguru" Jens Rabe aber irgendetwas verkehrt.
https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/ospi/
vielleicht sollte er sich auch ein Segelboot kaufen
https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/ospi/
vielleicht sollte er sich auch ein Segelboot kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.749.423 von Thundereye am 15.09.17 09:42:37Das Problem in diesen "fachlichen" Diskussionen ist oftmals die Art der Wiedergabe. Die Ausführungen von tradeaholic sind sehr gut, allerdings verzweifelt man oft an den Erklärungen. Da tauchen dann Wörter wie "Dulle" auf und man fragt sich: 'Hä, was will der jetzt?" Nicht böse gemeint @tradeaholic ... Bitte eher mit einem Augenzwinkern verstehen
Simpel zusammengefasst - so wie ich es verstehe oder auch falsch verstehe:
Value = Der Preisbereich in dem viel Umsatz entsteht. Wer hier "investiert" ist, schwimmt mit der Masse des Marktes.
"Dulle" (?) = Der Preisbereich in dem wenig Volumen vorhanden ist. Hier wird der Markt abgewiesen oder durchgereicht (meist zum nächsten Value). Wer hier investiert ist, sollte auf der richtigen Seite stehen.
Ansteigende Value-Area's deuten bspw. auf einen Aufwärtstrend hin. Zu immer wieder erhöhten Preisen, werden immer wieder größere Umsätze generiert.
Korrigiert mich bitte, falls ich es falsch interpretiert habe.
Simpel zusammengefasst - so wie ich es verstehe oder auch falsch verstehe:
Value = Der Preisbereich in dem viel Umsatz entsteht. Wer hier "investiert" ist, schwimmt mit der Masse des Marktes.
"Dulle" (?) = Der Preisbereich in dem wenig Volumen vorhanden ist. Hier wird der Markt abgewiesen oder durchgereicht (meist zum nächsten Value). Wer hier investiert ist, sollte auf der richtigen Seite stehen.
Ansteigende Value-Area's deuten bspw. auf einen Aufwärtstrend hin. Zu immer wieder erhöhten Preisen, werden immer wieder größere Umsätze generiert.
Korrigiert mich bitte, falls ich es falsch interpretiert habe.