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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 398)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 13.09.17 18:57:33
      Beitrag Nr. 933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.734.909 von tradeaholic am 13.09.17 18:20:26
      Zitat von tradeaholic: Es gibt immer irgendein Symbol wo es voll abgeht (Vola). Über so genannte Implied Vola Listen, wie die von ivolatility, bekommst Du raus, wo optionen gerade teuer sind. Da wo sie teuer sind, da suchst du dir nen passenden Strike. Dann hast du nicht nur den Zeitwertverfall, sondern auch den Preisrückgang in den Optionen, wenn die Vola zurück kommt. Die Vola kommt immer zurück. Nach Trend kommt Balance.

      Es ist also aus der Praxis heraus viel sicherer in Symbole zu gehen, die gerade hohe Vola haben. Im Prinzip genau anders herum wie man allgemein annehmen würde. Das bringt dann die Vorteile zum Tragen.
      Das ist dieser statistische Vorteil, über den alle reden, aber ihn nur mit "backtests" zum Ausdruck bringen wollen. Wenn Du weißt, die meiste zeit ist ruhig, dann ist das der Normalzustand. Da hast Du keinen Vorteil. Wenn es unruhig wird - das ist nur ein kleiner Teil der Zeit - Dann profitierst Du davon das Du weißt das es demnächst wieder normal wird.

      Genau so funktioniert Market Profile. Die Meiste Zeit mache ich nichts, wenn die Imbalance sichtbar wird, dann mache ich was. Ich versuche also nicht aus einem ruhigen Zustand in die Bewegung zu kommen sondern aus einem krassen Zustand in den Normalzustand zu handeln.

      Klingt voll daneben, ist aber einfach umzusetzen.


      Das funktioniert auch ganz gut. Aber man benötigt sehr viel Erfahrung, damit Du genau weißt, wo jetzt für die Vola zu viel bezahlt wird für Optionen. Ich finds super, wenn da jemand richtig fit ist.
      Avatar
      schrieb am 13.09.17 18:20:26
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.734.294 von bomike am 13.09.17 16:59:02Es gibt immer irgendein Symbol wo es voll abgeht (Vola). Über so genannte Implied Vola Listen, wie die von ivolatility, bekommst Du raus, wo optionen gerade teuer sind. Da wo sie teuer sind, da suchst du dir nen passenden Strike. Dann hast du nicht nur den Zeitwertverfall, sondern auch den Preisrückgang in den Optionen, wenn die Vola zurück kommt. Die Vola kommt immer zurück. Nach Trend kommt Balance.

      Es ist also aus der Praxis heraus viel sicherer in Symbole zu gehen, die gerade hohe Vola haben. Im Prinzip genau anders herum wie man allgemein annehmen würde. Das bringt dann die Vorteile zum Tragen.
      Das ist dieser statistische Vorteil, über den alle reden, aber ihn nur mit "backtests" zum Ausdruck bringen wollen. Wenn Du weißt, die meiste zeit ist ruhig, dann ist das der Normalzustand. Da hast Du keinen Vorteil. Wenn es unruhig wird - das ist nur ein kleiner Teil der Zeit - Dann profitierst Du davon das Du weißt das es demnächst wieder normal wird.

      Genau so funktioniert Market Profile. Die Meiste Zeit mache ich nichts, wenn die Imbalance sichtbar wird, dann mache ich was. Ich versuche also nicht aus einem ruhigen Zustand in die Bewegung zu kommen sondern aus einem krassen Zustand in den Normalzustand zu handeln.

      Klingt voll daneben, ist aber einfach umzusetzen.
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      Avatar
      schrieb am 13.09.17 16:59:02
      Beitrag Nr. 931 ()
      Ich kenne einen CTA aus den USA der nur Optionen verkauft. Ein echter "Guru" der von Barons mehrfach ausgezeichnet wurde als bester Option CTA des Jahres in den USA. CTA = Testierte Performance durch die US Aufsicht.

      Er erzielt auch immer gleichmäßige Ergebnisse. Immer schön an der Schnur gezogen. Das läuft so gut bei dem, das ich überlegt hatte, sogar ihm etwas Geld anzuvertrauen. Der Punkt ist, alle 3 Jahre hauts ihm weg. Letztens mit Gold, wo der so abging. Es ist auch ein bißchen wie Martingale. (ähnlich) Kleine Gewinne, wenns aber knallt, dann kann alles um die Ohren fliegen...

      Wenn man aber super diszipliniert handelt, ist es immer noch einer der Besten "Spekulationen", weil Du halt einfach einen Vorteil bezahlt bekommst, der immer besonders gut zum Tragen kommt, wenn nichts am Markt passiert.
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      Avatar
      schrieb am 13.09.17 15:27:35
      Beitrag Nr. 930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.733.061 von whitething am 13.09.17 14:59:22Guter Beitrag! Aber man darf bei Wahrscheinlichkeiten nicht in im "K-Fall" Denken fest geklemmt werden.
      Ja die Aktie kann auf 0 gehen, aber ist das wahrscheinlich?
      Wie wahrscheinlich ist das, in den 30 Tagen in denen ich die Option verkauft habe?

      Dann meintest Du Gewinn vs. Risiko. Auch hier denkst du im K-Fall. Ja das Risiko Profil beim sellen sieht grob so aus:

      200 Gewinn vs. 1500 Verlust
      Aber und jetzt kommts:
      Richtig augesetzt haben die 200 Gewinn eine 90% Wahrscheinlichkeit das sie eintreten, und die 1500 verlust haben nur 10% Eintrittswahrscheinlichkeit und dann auch nur wenn Du passiv zu schaust. (Auch nicht sehr wahrscheinlich, das du da stur zuschaust)

      Es ist auch nicht wie im Kasino, weil ich ja nicht immer am selben Tisch stehe, heute mach ich Apple und morgen mach ich Monsanto. Also platt zu sagen ich bekomme alle 10 Trades eine rein ist auch nicht korrekt. Mann muss vielleicht alle 10 trades mal was "anpassen" oder aus dem naked sell nen Spread bauen. Es gibt unmengen an Möglichkeiten "Problemchen" zu reparieren.
      Sogar beim Directional trading geht das. Das finde ich, ist es, was handel wirklich ausmacht.

      Über solche sachen sollten wir quatschen und nicht "ob der Oli jetzt weiß was er tut". Das Interessiert mich nur am Rande...
      Avatar
      schrieb am 13.09.17 15:19:58
      Beitrag Nr. 929 ()
      Da gings Dir genauso wir mir. Der begrenzte Gewinn, "turnte" mich dann damals ab. Heute wiederum, sehe ich das wieder etwas anders. Ich finde das ein Konzept rund um Optionsverkäufe aufzubauen, als absolut sinnvoll.

      Aber ich bin halt jetzt viel weiter als damals, ich beziehe jetzt auch die vierte Dimension im Trading mit ein... Die Dritte Dimension ist nett, aber die Vierte Dimension, macht die richtige Kohle... :)
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      schrieb am 13.09.17 14:59:22
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.731.690 von tradeaholic am 13.09.17 12:56:58
      Zitat von tradeaholic: KA was ihr da nicht versteht. Für mich sind seine sein Edge(s)? klar.

      Ihr müsst beim options selling nur bis 10 Tage vor dem Verfall die option halten. Das ist schonmal ein eng eingegrenzter Zeitraum, in dem der Preis nur eines nicht machen darf: Am Ende unter eurem Strike zu enden. (Kein Edge, oder?) Andere analysieren sich nen Wolf wo rein wo raus wie lange blah..

      Im Normalfall habt ihr eine Option 30 Tage und für 30 Tage sagen zu können, wo der Preis NICHT hin geht (Bewegung und Pfad egal) (soll auch kein Edge sein).. naja kann man behaupten.

      Jeden Tag verliert der Vertrag etwas an Wert, beim directional geht das gegen Dich, beim sellen geht das in Deinen Beutel. (Is auch kein Edge?)

      Angeblich hat man "unendliches Risiko?" ganz klar falsch.
      Eine Aktie die 10$ wert ist und ich eine Put Option darauf verkaufe (100 Aktien) hat ein exaktes Risiko von 1000$ Das muss ich blechen, wenn die unter den preis ballert und pleite geht.

      Das Edge ist nicht die Prämie! Prämie kannst Du sogar erhöhen in dem Du bei hoher Vola verkaufst. Dann hast du nämlich noch ein Edge: Wenn die Vola zurück geht ,sinken die Options Preise aber Du hast sie teuer verkauft. Du hast jetzt nur Gewinn dadurch gemacht das Du zum richtigen zeitpunkt verkauft hast. Das Instrument an sich hat also schon ein Edge. Weil die Vola 90% der Zeit unten ist und nicht oben. Das heißt im Klartext, eine Aussage wie "Wenn die Vola hoch geht bist Du Asche" stimmt nur, wenn Du in Low Vola Instrumenten herummurkst und auf das Vola spike triffst. Machst Du erst was, wenn die Vola da ist, hast Du ein Edge. Weil wir ja weissen, die ist nicht lange da.

      Weiterhin gibt es Modelle mit denen man sein Risko und seine Chancen adjustieren kann. Beim Verkaufen von Puts ist das Risko durchaus definiert. Beim Verkaufen vom Call sieht das etwas anders aus, aber dafür gibt es Vola. Wenn die Vola bei 10 ist. dann erwarttet man das der Preis sich um 10% nach oben oder unten bewegt im gemessenen Zeitraum. Rechne das auf die Haltedauer Deiner Option, Verkaufe dort am Rand und du hast den statistischen Vorteil. (Oder Kuck ins Profil, das baut auch Bäuche)
      Mach nen Spread draus und du hast sogar nochmal ein Netz gespannt.

      Wir sprechen hier über ein komplett anderes Thema als "ich geh long oder short". Oder "Wie lese ich profile". Diese Geschäfte macht man als Händler permanent zum Cashflow generieren. Wenn sich dann etwas ergibt, dann kann man auch mal directional mit gehen.

      Ein ganzheitliche Händlerkonzept wie bei Don und mir beinhaltet diesen Teil von Don mit Options, einen großen Teil direkt in Aktien Investieren und einen ganz kleinen Teil zum klasischen Trading, wie es in Foren propagiert wird.
      Tatsächlich haben "erfolgreiche Händler" genau so ein Konstrukt wie ich hier beschrieben habe. Der Rest muss viel Glück haben oder schon sehr präzise arbeiten um da am oberen Rand mit den Banken mit zu schwimmen.


      das ist ein schwieriges thema.
      ich habe anfangs auch mal mit optionen angefangen gehabt, aber mit waren die gewinn einfach nicht hoch genug für das risiko. da ich im normalen handel realtiv risikolos (5% drawdown für 100% im jahr) gute gewinne machen kann (allerdings nur bis zu bestimmten volumen, sonst eben spreads zu hoch und gewinnerwartung sinkt), war es mir immer opportunitätsmässig zu teuer geld in optionen zu stecken, wo man einfach auf risikoloseren wegen mehr verdienen kann. obwohl ganz stimmt es nicht, ich kaufe manchmal optionen um längerfristige positionen über bestimmte risikozeiten abzusichern.

      wie bomike sagt, edge ist wirklich definitionsfrage.

      statistisches edge ist leichter zu klären als fundamentale edges (die sich meist aus gesetzeslagen oder marktverschiebungen bilden, von insiderwissen mal abgesehen und technischen vorsprung).
      wenn man berechnet das man mit 10% drawdown jedes jahr etwa immer 100% gewinn macht ist das ein ausreichend statistisches edge zum handeln. ab da wird es zumindest interessant, und man hat genug fehlervarianten abgesichert.

      die edges die du nennst, sehen eben viele als normal eingepreisste sachent in der prämie.
      wenn ich eur usd kaufe zu einem bestimmten kurs, hätte ich sonst ja alles was du sagst auch (ist exakt alles was du erwähnst in dem kurs enthalten, natürlich zeitwertverfall nicht (max trolloverkosten...usw...) usw....... . deshalb würde ich was direkt in der prämie drin ist nicht als edge bezeichnen. ich finde auch nicht das es ein statistischer vorteil ist, wenn man optionen verkauft, man bekommt einfach die prämie im ausgleich für das aktuelle marktrisiko. ich kann auch stat der optionen auf buy und sell setzen und gleichzeitig eine optionsstruktur aufbauen für eine bestimmte range halten, was sehr ähnlich dann zum optionsverkauf ist. aber ist eben immer die frage wie genau man den markt analysieren kann und wie gut eigene signale sind, dann weis sman welche strtuktur am meisten sinn macht. und bei welcher dann am ende das meiste rauskommt.

      wer genau anaylsiert hat mit direkt buy/sell wohl meiste davon, wer es bissel grober mag hat mit options anteil und buy und sell mehr davon, wers ganz grob mag nur mit optionen. in der regel sind die gewinn dann aber auch kleiner und risiken je nachdem sogar grösser. aber das ja je nach risiko struktur jeder person koomplett anders, da kann man wenig dazu sagen.

      also denke das edge thema ist schwer zu besprechen, da jeder es ganz anders gelernt hat und jeder ganz andere risiko/gewinn strukltur aufbau hat. ich mag zb fast liniear equity kurven, das geht einfach mit direkten traden viel leichter und viel genauer zu berechnen. andere können das mit optionen besser. auf jeden fall optionen deutlich weniger arbeit, was auch hilft, in meinen startjahren war kein ganz schlechter einstieg, obwohl verkaufen von optionen schon das hauptrisiko geschäft an jeder börse sind, das darf man nicht verschweigen. klar hast du recht, das maximal risiko nach unten ist 0, nach oben aber unbegrenzt. und selbst bei null hat man verloren oft, weil fast keiner investiert so wenig, das er bis 0 gerade mal 1-10% nur verloren hat. und 0 wird natürlich bei währungen kaum passieren, dann gibts ehe andere probleme auf der welt, das war ja auch mega überspritzt gerade.

      aber ich verstehe was du meinst, ist aber wie bomike auch meint echt reine definitionsfrage und ob einem die gewinn für das risiko reicht aus optionshandel.
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      Avatar
      schrieb am 13.09.17 14:28:25
      Beitrag Nr. 927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.732.308 von bomike am 13.09.17 14:00:13
      Zitat von bomike:
      Zitat von tradeaholic: Die "Abfälligkeit" hast du selbst hinein interpretiert. Würdest Du mich kennen, wüsstest Du, das ich toal sachlich und offen bin. Ja ich weiß wie es geht. Ich weiß zeimlich viel in diesem kontext. ich weiß das vor allem, weil ich mal andere Kollegen gefragt habe, wie sie was genau machen. Da habe ich schnell gemerkt was ich nicht weiß.

      Für Euch ist es ein Edge, für mich ist es einfach nur spezifisches Wissen, das jeder sich aneignen kann, wenn er nur will und die Grundrechenarten beherrscht.


      Freut mich -Damit legen wir die unselige Diskussion um eine Definition ab.
      Letzlich ist es ja auch völlig Wurst.
      Du bringst es auf den Punkt
      " .. wenn er nur will ... "
      Bingo !!

      herzliche Grüsse vom Segler auf dem Weg in die Provence
      Avatar
      schrieb am 13.09.17 14:00:13
      Beitrag Nr. 926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.732.113 von tradeaholic am 13.09.17 13:45:14
      Zitat von tradeaholic: Die "Abfälligkeit" hast du selbst hinein interpretiert. Würdest Du mich kennen, wüsstest Du, das ich toal sachlich und offen bin. Ja ich weiß wie es geht. Ich weiß zeimlich viel in diesem kontext. ich weiß das vor allem, weil ich mal andere Kollegen gefragt habe, wie sie was genau machen. Da habe ich schnell gemerkt was ich nicht weiß.

      Es gibt zum Beispiel auch Symbole die eingebautes Edge haben. Symbole die permanent runter oder hoch gehen. Wüsste ich alles nicht, wenn ich nicht Leute darauf ansprechen würde.

      Ich habs schon öfter gessagt. Ich verkaufe nichts, mich kann man einfach so fragen. Ein paar haben das getan, frag die doch mal ob es ihnen was gebracht hat. Man braucht diese ganzen teuren Coaches eigentlich gar nicht, man braucht nur den Mut mal jemanden zu fragen.


      Es ist doch super, das dahinter ein Konzept etc steht. Eine Straetgie und ein Konzept ist doch auch wesentlich für den Erfolg. Insbesondere beim Optionshandel, kann man sich Vorteile "erarbeiten" und auch Vorteile gegenüber anderen Marktteilnehmern im Optionshandel haben, weil es recht Komplex und sehr mathematisch belastet ist. Aber da seit ihr nicht alleine auf der Welt. Für Euch ist es ein Edge, für mich ist es einfach nur spezifisches Wissen, das jeder sich aneignen kann, wenn er nur will und die Grundrechenarten beherrscht.
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      Avatar
      schrieb am 13.09.17 13:45:14
      Beitrag Nr. 925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.732.038 von bomike am 13.09.17 13:35:58Die "Abfälligkeit" hast du selbst hinein interpretiert. Würdest Du mich kennen, wüsstest Du, das ich toal sachlich und offen bin. Ja ich weiß wie es geht. Ich weiß zeimlich viel in diesem kontext. ich weiß das vor allem, weil ich mal andere Kollegen gefragt habe, wie sie was genau machen. Da habe ich schnell gemerkt was ich nicht weiß.

      Es gibt zum Beispiel auch Symbole die eingebautes Edge haben. Symbole die permanent runter oder hoch gehen. Wüsste ich alles nicht, wenn ich nicht Leute darauf ansprechen würde.

      Ich habs schon öfter gessagt. Ich verkaufe nichts, mich kann man einfach so fragen. Ein paar haben das getan, frag die doch mal ob es ihnen was gebracht hat. Man braucht diese ganzen teuren Coaches eigentlich gar nicht, man braucht nur den Mut mal jemanden zu fragen.
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      Avatar
      schrieb am 13.09.17 13:35:58
      Beitrag Nr. 924 ()
      Wie ich schon oben beschrieben habe, das ist 1*1 eines Stillhalters. Das habe ich schon 1994 gemacht. Das kann jeder. Das ist kein Edge, weil das jeder machen kann. (der eine Besser als der Andere).

      Du hast einen Vorteil als Optionsverkäufer, das ist doch klar. Aber diesen Vorteil kann jeder erzielen. Ihr tut immer so, als ob ihr besonderes oder neuartiges Wissen habt oder eine "neue Art des Tradings" oder was ganz besonders schlaues... 1994 habe ich damit schon rumgespielt... Da gabs schon damals Literatur ohne Ende.

      Nochmal: Es ist ein toller Handel, ich finde Optionsverkäufe auch gut, aber tut nicht so, als ob alle Händler auf der Welt hinter dem Mond leben.
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