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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 420)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 24.08.17 01:38:15
      Beitrag Nr. 713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.926 von bomike am 24.08.17 01:26:40Ein Coach wird da aber auch nicht unbedingt helfen! Wer mit einem System das nicht voll umfänglich getestet ist an den Markt geht verdient es auch Geld zu verlieren.
      Ansonsten Backtesten, mit kleinen Summen testen und dann langsam ran tasten.
      Avatar
      schrieb am 24.08.17 01:26:40
      Beitrag Nr. 712 ()
      Und hier siehst Du das Dilemma. Indikatoren findest Du richtig angewendet super, ich nicht so. Da kann für einen Anfänger Try und Errror verdammt teuer werden....
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      schrieb am 24.08.17 01:09:12
      Beitrag Nr. 711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.893 von bomike am 24.08.17 01:03:16Bringt mehr Geld mag bei den Meisten stimmen, aber sicher nicht bei allen!

      Indikatoren halte ich im übrigen, richtig verwendet, nicht für die schlechteste Lösung. Allerdings spreche ich nicht davon Linie x kreuzt Linie y. Aber sinnvoll verwendet in der richtigen Marktphase kombiniert mit etwas Mathematik. Eines meiner ersten Systeme basiert auf Indikatoren und bringt jedes Jahr eine ganz nette Rendite;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.17 01:03:16
      Beitrag Nr. 710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.884 von Tradi13 am 24.08.17 00:53:27
      Zitat von Tradi13: Mein Lernweg hat so ausgesehen: Viel gelesen, eigene Meinung gebildet, geglaubt schlauer als die Anderen zu sein, Geld verloren, weiter gelesen, überlegt, überlegt, überlegt, System aufgestellt und hier kommt jetzt try and error, probiert, optimiert, probiert, optimiert, gelesen usw. irgend wann war ich dann soweit mein System an den Markt zu bringen! Geld verdient, nachgebessert, Geld verdient. Neue Systeme entwickelt, Systeme zusammenspielen lassen.

      Mittlerweile habe ich 4Systeme am laufen je nach Marktphase. Ein paar in der Schublade und im Herbst/Winter wird wieder analysiert, optimiert neue Details aufgenommen.

      Genau so sah mein Weg aus und ich kann mir nicht vorstellen dass es anders geht


      Mir gings ähnlich, mit aber mehr Verlusten :) Trotzdem kann man sich ja nie sicher sein. Das liegt aber an der Natur des Marktes und der Börse. In den ersten Jahren war ich überzeugt, das Indikatoren der heilige Gral ist. Desto mehr Indikatoren desto besser. Heute bin ich der Ansicht, das ist ein Irrweg. Aber kann ich das einfach so behaupten? Vielleicht ist es doch keiner.

      Zum Schluß verlieren fast alle am Markt. Und mit fast alle meine ich mind. 97%. Wenn mich jemand Fragen würde, was wäre der richtige Weg, würde ich sagen: Verliere nicht Deine Zeit vor dem Rechner, diese Zeit investiert in einen Unternehmen, bringt mehr Geld und schafft echten Mehrwert. Aber auf mich hört ja keiner :confused:
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      Avatar
      schrieb am 24.08.17 00:53:27
      Beitrag Nr. 709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.866 von bomike am 24.08.17 00:34:40Mein Lernweg hat so ausgesehen: Viel gelesen, eigene Meinung gebildet, geglaubt schlauer als die Anderen zu sein, Geld verloren, weiter gelesen, überlegt, überlegt, überlegt, System aufgestellt und hier kommt jetzt try and error, probiert, optimiert, probiert, optimiert, gelesen usw. irgend wann war ich dann soweit mein System an den Markt zu bringen! Geld verdient, nachgebessert, Geld verdient. Neue Systeme entwickelt, Systeme zusammenspielen lassen.

      Mittlerweile habe ich 4Systeme am laufen je nach Marktphase. Ein paar in der Schublade und im Herbst/Winter wird wieder analysiert, optimiert neue Details aufgenommen.

      Genau so sah mein Weg aus und ich kann mir nicht vorstellen dass es anders geht
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      schrieb am 24.08.17 00:34:40
      Beitrag Nr. 708 ()
      Ich gebe Tradi13 grundsätzlich recht. Aber ich finde es ist auch eine Frage des Blickwinkels. Try und Error ist der Stichpunkt, den Tradi13 erwähnte. Try und Error kann aber verdammt teuer sein und teuer werden und vor allen ein langer, langer Weg sein.

      Die Frage ist doch, wieso muß ein Anfänger die gleichen "Errors" machen wie ich sie auch mal gemacht habe? Ich glaube schon, das man abkürzen kann. Denn was viel erklärt wird (Internet, Seminare) führen ja gerade zu langen Wegen, die zum Schluß das Ergebnis produzieren: Error.

      Ich nehme das Beispiel mit den 3 Minuten Oli. Aufgrund dieser Aussage, verliert ein Händler vielleicht 1 Jahr lang Zeit und Geld um festzustellen... das er mit 3 Minuten einfach nicht schneller ist. (vielleicht werden die Verluste schneller realisiert, aber das wars). Jetzt kommt vielleicht aber ein "komischer" Umkehrschluß: Er testest nun alles auf 2 Min Basis... :) und verliert wieder 1 Jahr.

      Das Leben ist halt nun mal "begrenzt" und auch häufig das Geld zum Testen. 90% meiner Zeit für Try und Error war wertlos. Was sollte man also Testen und was nicht? Und wie interpretiere ich meine Ergebnisse zum Schluß richtig (wenigstens einigermaßen).

      Btw. Meine These: Wenn ich jeden hier ein System erkläre wie man 5 Richtige mit Zusatzzahl erzielt, werden 99,99% versuchen im Laufe der Zeit, das System zu optimieren, weil sie 6 Richtige haben wollen. Das ist eine ernst gemeinte These.
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      Avatar
      schrieb am 23.08.17 22:00:39
      Beitrag Nr. 707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.585.891 von bomike am 23.08.17 20:21:48@ tradeseven

      Natürlich gibt es den Beweis dass eine öffentliche Strategie nicht funktioniert! Wenn alle in der Situation x, y machen dann kann der Clevere daraus schließen was er machen muss damit er das Geld der Anderen verdient. Ergo die Strategie funktioniert nicht mehr bzw. wird sogar Verluste einfahren.

      Genau deshalb wird niemand eine funktionierende Strategie verkaufen! Warum sollte er?

      Ich selbst habe mir Jahre lang mein Wissen angelesen, durch try und error Versuche gelernt. Mittlerweile kann ich mehr als gut vom Trading leben, der Weg war trotzdem hart. Ich bin aber überzeugt dass es keine Abkürzungen gibt, der eine oder andere lernt zwar schneller trotzdem muss er lernen! Ein Coach( ps so schreibt man das und nicht anders) kann zwar helfen, wird den Weg aber nicht verkürzen und genau damit werben Sie. Das ist der Punkt der mich an den ganzen Gurus stört. Ein Schauspieler dreht Filme, ein Schauspiellehrer ist ein gescheiterter Schauspieler!!!

      Jeder kann sein Geld ausgeben für was er möchte, nur bin ich der festen Überzeugung Tradingkurse sind rausgeworfenes Geld. Oli bestätigt dies ja gerade wieder mit seinem Projekt. Sollte er dennoch erfolgreich sein werde ich mich öffentlich entschuldigen, alle die ihn hier aber verteidigen sollten spätestens dann reflektieren ob ihre Aussagen hier besonders gehaltvoll sind.
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      schrieb am 23.08.17 20:21:48
      Beitrag Nr. 706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.585.627 von Geldrausch am 23.08.17 19:40:08
      Zitat von Geldrausch:
      Zitat von bomike: Da ist mein Problem. Was vermittelt wird, ist nach meiner persönlichen (ganz eigener Meinung) fast immer Käse. Viele Aussagen sind (wieder meine Meinung) schwachsinnig. Und viele Aussagen sind zu recht gebogen um eben "besser" Produkte verkaufen zu können.

      Beispiel (skizziertes Beispiel): "Märkte funktionieren so und so, weil sie so und so funktionieren, habe ich diese und jene Strategie entwickelt.. Kaufe diese Strategie, dann wirst auch Du reich werden..."

      Das Dilemma ist ja nicht das Sie was verkaufen, sondern was sie verkaufen.




      Ok, diesem Argument folgend:
      Keiner kann Trading lernen, weil alle Käse vermitteln.

      Wenn jemand traden kann hat er es entweder mit der Muttermilch mitbekommen oder muss es gelernt haben. Falls er es gelernt hat, von wem?
      Und warum darf dieser es nicht auch anderen zeigen?


      Lies doch einfach mal sorgfältiger, wenn du mich schon zitierst. Deswegen habe ich auch geschrieben fast immer und viele und ich bin doch einer der wenigen hier, der meint, das Schaufelverkäufer ihre Berechtigung haben. Nochmals: Ich verurteile keine Schaufelverkäufer. Keine Ahnung wie oft ich das wiederholen muß. Ich finde es auch legit, wenn jemand sein Wissen verkauft (hab ich glaube auch schon dreimal erwähnt). Ich gehe sogar noch weiter, wenn ein Schaufelverkäufer selbst es nicht kann, (aus welchen Gründen auch immer) kann sein Wissen für Andere "werthaltig" sein. Das ganz habe ich aber mindestens dreimal in verschiedenen Beiträge genauso formuliert.

      Sorry, ich bin da einfach die falsche Adresse.
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      schrieb am 23.08.17 19:40:08
      Beitrag Nr. 705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.584.442 von bomike am 23.08.17 16:41:03
      Zitat von bomike: Da ist mein Problem. Was vermittelt wird, ist nach meiner persönlichen (ganz eigener Meinung) fast immer Käse. Viele Aussagen sind (wieder meine Meinung) schwachsinnig. Und viele Aussagen sind zu recht gebogen um eben "besser" Produkte verkaufen zu können.

      Beispiel (skizziertes Beispiel): "Märkte funktionieren so und so, weil sie so und so funktionieren, habe ich diese und jene Strategie entwickelt.. Kaufe diese Strategie, dann wirst auch Du reich werden..."

      Das Dilemma ist ja nicht das Sie was verkaufen, sondern was sie verkaufen.




      Ok, diesem Argument folgend:
      Keiner kann Trading lernen, weil alle Käse vermitteln.

      Wenn jemand traden kann hat er es entweder mit der Muttermilch mitbekommen oder muss es gelernt haben. Falls er es gelernt hat, von wem?
      Und warum darf dieser es nicht auch anderen zeigen?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.17 17:24:51
      Beitrag Nr. 704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.584.769 von Stewo33 am 23.08.17 17:13:48
      Zitat von Stewo33: Es wurde vorhin schon gesagt: Das Problem ist WIE verkauft wird, nicht WAS verkauft wird. Ein paar Oli-Weisheiten sind schon sehr unterhaltsam, aber muss man dafür auch noch Geld bezahlen?


      Irgendwie stimmt beides. Häufig, wie was verkauft wird und noch häufiger was verkauft wird. Dazu fällt mir ein: "Das Leben ist wie eine Hühnerleiter, man kommt vor lauter Dreck nicht weiter" :)
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