Altiplano Minerals Ltd. (Seite 838)
eröffnet am 22.05.17 16:13:13 von
neuester Beitrag 21.05.24 08:41:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.671.309 von Valarmorghulis am 20.01.19 11:29:51
Auszug:
"Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,7 hat am späten Samstagabend die Küste Chiles erschüttert. Die chilenische Erdbebenwarte bestätigte zwei Todesopfer. Lokale Medien berichteten, die Menschen seien an Herzinfarkten in Folge des Erdbebens gestorben.
Das Zentrum des Bebens lag nach Berechnungen der US-Erdbebenwarte in der Nähe von Coquimbo in einer Tiefe von 53 Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag demnach rund 33 Kilometer nordwestlich von der kleinen Küstenstadt Tongoy in einer Tiefe von 92 Kilometern. Es bestehe keine Gefahr eines Tsunamis, so das Institut.
Nach dem Erdbeben war zunächst der Tsunami-Alarm ausgelöst worden, der Tausende Menschen in der Region zu einer präventiven Evakuierung aufrief. Das Büro für nationale Notfälle des Innenministeriums (Onemi) gab jedoch kurz darauf Entwarnung.
Stromausfall in der Region Coquimbo
Der Leiter des Büros für nationale Notfälle des Innenministeriums des südamerikanischen Landes (Onemi), Ricardo Toro, erklärte, dass in der Region Coquimbo zunächst rund 200'000 Menschen nach einem Stromausfall im Dunkeln sassen. Chiles Stromversorger erklärte heute am frühen Sonntagmorgen, dass in den Städten La Serena, Coquimbo und Ovalle die Elektrizität wiederhergestellt sei.
Der Gebirgspass Paso de Agua Negra zwischen Chile und Argentinien werde vorbeugend für heute Sonntag gesperrt, teilte die Gouverneurin der östlichen Provinz Elqui. Die Sicherheit und Fahrrinnen des Bergpasses würden überprüft, so Daniela Norambuena.
Tausende Menschen flüchten
Die chilenische Erdbebenwarte veröffentlichte Bilder von kleineren Schäden in Gebäuden, beispielsweise herabgefallenen Küchenschränken. Grössere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet. In den sozialen Netzwerken waren Bilder von Tausenden Menschen zu sehen, die versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.
Erdbeben sind in Chile keine Seltenheit. Bei einem Beben der Stärke 7,8 kamen im Jahr 1939 rund 28'000 Menschen ums Leben. Auch das bisher stärkste aufgezeichnete Erdbeben ereignete sich in dem südamerikanischen Staat: Im Jahr 1960 starben bei dem Beben der Stärke 9,5 rund 1655 Menschen."
Das Bild die Ausdehnung der seismischen Wellen in konzentrischen Kreisen, nach außen abnehmend. Epizentrum demnach im Meeresboden vor Chile, La Sirena schon etwas abschwächend zu Coquimbo (gleiche Quelle).
US Erdbebenwarte zum Chile earthquake
https://www.nau.ch/news/amerika/erdbeben-in-chile-totete-zwe…Auszug:
"Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,7 hat am späten Samstagabend die Küste Chiles erschüttert. Die chilenische Erdbebenwarte bestätigte zwei Todesopfer. Lokale Medien berichteten, die Menschen seien an Herzinfarkten in Folge des Erdbebens gestorben.
Das Zentrum des Bebens lag nach Berechnungen der US-Erdbebenwarte in der Nähe von Coquimbo in einer Tiefe von 53 Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag demnach rund 33 Kilometer nordwestlich von der kleinen Küstenstadt Tongoy in einer Tiefe von 92 Kilometern. Es bestehe keine Gefahr eines Tsunamis, so das Institut.
Nach dem Erdbeben war zunächst der Tsunami-Alarm ausgelöst worden, der Tausende Menschen in der Region zu einer präventiven Evakuierung aufrief. Das Büro für nationale Notfälle des Innenministeriums (Onemi) gab jedoch kurz darauf Entwarnung.
Stromausfall in der Region Coquimbo
Der Leiter des Büros für nationale Notfälle des Innenministeriums des südamerikanischen Landes (Onemi), Ricardo Toro, erklärte, dass in der Region Coquimbo zunächst rund 200'000 Menschen nach einem Stromausfall im Dunkeln sassen. Chiles Stromversorger erklärte heute am frühen Sonntagmorgen, dass in den Städten La Serena, Coquimbo und Ovalle die Elektrizität wiederhergestellt sei.
Der Gebirgspass Paso de Agua Negra zwischen Chile und Argentinien werde vorbeugend für heute Sonntag gesperrt, teilte die Gouverneurin der östlichen Provinz Elqui. Die Sicherheit und Fahrrinnen des Bergpasses würden überprüft, so Daniela Norambuena.
Tausende Menschen flüchten
Die chilenische Erdbebenwarte veröffentlichte Bilder von kleineren Schäden in Gebäuden, beispielsweise herabgefallenen Küchenschränken. Grössere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet. In den sozialen Netzwerken waren Bilder von Tausenden Menschen zu sehen, die versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.
Erdbeben sind in Chile keine Seltenheit. Bei einem Beben der Stärke 7,8 kamen im Jahr 1939 rund 28'000 Menschen ums Leben. Auch das bisher stärkste aufgezeichnete Erdbeben ereignete sich in dem südamerikanischen Staat: Im Jahr 1960 starben bei dem Beben der Stärke 9,5 rund 1655 Menschen."
Das Bild die Ausdehnung der seismischen Wellen in konzentrischen Kreisen, nach außen abnehmend. Epizentrum demnach im Meeresboden vor Chile, La Sirena schon etwas abschwächend zu Coquimbo (gleiche Quelle).
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.671.309 von Valarmorghulis am 20.01.19 11:29:51
Das Epizentrum ist mit 59 km doch recht tief, so dass es wohl keine großen Schäden
erzeugen konnte. Um diese Uhrzeit düften sich auch keine Arbeiter mehr im Stollen
befunden haben. Aber das werden wir ja spätestens am Montag erfahren. Allerdings
folgen häufig kleinere Nachbeben, so dass man evtl. für einige Tage den Stollen nicht
betreten sollte. Das bulk sampling müsste wohl für diese Zeit ruhen. Aber man hat
ja genügend Material auf Halde, was man zunächst zur Verarbeitung transportieren kann.
Trotzdem bleibt Untertage-Abbau gefährlich, was m. E. auch für Open pit spricht, falls
es wirtschaftlich betrieben werden könnte, wovon ich mal spekulativ ausgehe.
Erdbeben in Chile
Zwar ist die Magnitude mit 6,6 beachtlich, aber nicht ungewöhnlich in diesem Gebiet. Das Epizentrum ist mit 59 km doch recht tief, so dass es wohl keine großen Schäden
erzeugen konnte. Um diese Uhrzeit düften sich auch keine Arbeiter mehr im Stollen
befunden haben. Aber das werden wir ja spätestens am Montag erfahren. Allerdings
folgen häufig kleinere Nachbeben, so dass man evtl. für einige Tage den Stollen nicht
betreten sollte. Das bulk sampling müsste wohl für diese Zeit ruhen. Aber man hat
ja genügend Material auf Halde, was man zunächst zur Verarbeitung transportieren kann.
Trotzdem bleibt Untertage-Abbau gefährlich, was m. E. auch für Open pit spricht, falls
es wirtschaftlich betrieben werden könnte, wovon ich mal spekulativ ausgehe.
Erdbeben letzte Nacht in Chile. Epizentrum liegt auf Höhe des Farellon Areals. Hoffe es ist nichts passiert.
http://geofon.gfz-potsdam.de/eqinfo/event.php?id=gfz2019bivq
http://geofon.gfz-potsdam.de/eqinfo/event.php?id=gfz2019bivq
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.666.321 von gott82 am 18.01.19 21:56:14https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11179400-kupfer-6…
Das schaut doch gut aus, ich wünsche eine schönes Wochenende =)
Das schaut doch gut aus, ich wünsche eine schönes Wochenende =)
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Kupfer schließt mit 2,741 USD und in Canada ist der Kurs auf 0,165 mit 100 Stück gedrückt. Nächste Woche geht's weiter, schönes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.662.772 von oli040 am 18.01.19 15:31:45Ich bin gespannt, es käuft ja auch so langsam. ... aber wenn die sich endlich mal vernünftig einigen würden das für uns eine super Beschleunigung ausmachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.662.559 von gott82 am 18.01.19 15:09:31Wenn sich jetzt die USA und China auf vernünftige Zölle einigen - wie gestern zu lesen war - dürfte das dem Kupfer noch einen ordentlichen Hüpfer bescheren.
Kupfer steigt noch ein kleines Stück auf 2,734 USD . Das spielt uns schön in die Karten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.656.514 von Dom-1984 am 17.01.19 20:13:25Es ist diese sucht, hier seinen senf abzugeben oder? Naja, da können wir ja dann persönlich drüber reden. Vielleicht kommt dosto ja auch? Da werden wir mal an seiner selbstgefälligkeit arbeiten oder? Man, echt ein ding, das du wieder da bist.🤣🤣🤣
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