HelloFresh nach Börsengang (Seite 94)
eröffnet am 02.11.17 11:29:16 von
neuester Beitrag 15.06.24 14:45:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.961 von Paxton14 am 03.05.24 14:32:43Die super armen Senioren nicht, aber ältere Menschen mit etwas Spielraum schon möglich.
Vorallem Männer da gibts noch einige ältere die können gar nicht kochen...
Vorallem Männer da gibts noch einige ältere die können gar nicht kochen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.913 von sunshine2015 am 03.05.24 14:24:46
Riesenvorteil, diese Leute bestellen wirklich fast täglich.
Bei den nächsten Rentnergenerationen könnte das evtl. mit Bestellungen etwas besser werden.
RTE - Geschäft
Das Thema mit den Bestellungen/Internet ist vermutlich wirklich der Knackpunkt. Das war damals aber schon immer ne Katastrophe. In aller Regel sollte aber einmal die Woche mit Angehörigen/Sozialarbeiter bestellen durchaus möglich sein. Riesenvorteil, diese Leute bestellen wirklich fast täglich.
Bei den nächsten Rentnergenerationen könnte das evtl. mit Bestellungen etwas besser werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.913 von sunshine2015 am 03.05.24 14:24:46Die super armen Rentner werden eher mehr als weniger, die bestellen definitiv nicht bei HF.
It Spezialisten und Programmierer machen meistens nur noch Home Office, und die haben Geld aber keine Zeit. Die wollen auch nicht immer Pizza und Döner essen, und kochen wollen die erst recht nicht. Notfalls wird dann essen gegangen. Alles andere ist jenseits der Realität. Im übrigen wurde hier auch schon erwähnt, dass die 1-2 Personenhaushalte zunehmen, da macht selbst kochen auch immer weniger Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.676 von drealie am 03.05.24 13:51:46Du hast Recht mit dem Fertiggericht Essen bezgl Senioren.
Das essen von "essen auf Rädern " ect....schmeckt nach nix.
Da ist HF eine super alternative.
Natürlich ist das nix für den super armen Rentner, könnte mir auch vorstellen das es hier eine Zielgruppe gibt.
Leider sind die schwerer zu erreichen da sie sich mit dem Internet/Bestellungen nicht bez wenig beschäftigen.
Müsste dann eher über deren jüngere Angehörige funktionieren....
Das essen von "essen auf Rädern " ect....schmeckt nach nix.
Da ist HF eine super alternative.
Natürlich ist das nix für den super armen Rentner, könnte mir auch vorstellen das es hier eine Zielgruppe gibt.
Leider sind die schwerer zu erreichen da sie sich mit dem Internet/Bestellungen nicht bez wenig beschäftigen.
Müsste dann eher über deren jüngere Angehörige funktionieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.697 von katjuscha-research am 03.05.24 13:55:45Ich kenne Jena sehr gut, die Stadt hat auch das Leutturmstadt Problem, wie Potsdam. Ich wohne in Hessen, und die Versorgung Südwestdeutschland bis Thüringen und NRW zeigt schon sehr deutlich wie eingekauft wird. Von der Heftigkeit bin ich immer wieder überrascht welchen Einfluss das Geld hat, und wie sich das Konsumverhalten der letzten 15 Jahre sich geändert hat. Man sieht es auch an dem Kollegen. Mehr muss ich da nicht dazulernen. Das ist eine Reichweite…., mit Argumenten wie „ich kenne Familien mit Kindern“ die können gar nicht wissen was in Kalifornien los ist! Es mag arrogant klingen, ist aber nun mal so. Ich hab mit genug Leuten zu tun für die ist Zeit wichtiger wie Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.610 von Paxton14 am 03.05.24 13:39:03
aha ... und alle anderen User hier im Thread haben also keinen realen Kontakt zum Leben "da draußen", oder wie soll ch das verstehen?
ich bezwifle nich deine Eindrücke, aber erstens sind sie natürlich nur eine Einschätzung von vielen, und zweitens hat jede Wahrnehmung immer auch etwas damit zu tun, wie man in irgendeiner Weise vorgeprät ist. Davon kann man sich in der Zuwendung und Wahnehmung gar nicht 100%ig frei machen.
ich habe jedenfalls diametral andere Eindrücke als du. Wobei ich zugeben muss, dass ich in Potsdam in einer Stadt lebe, wo es den Menschen sehr gut geht. Hier sind auch Leute relativ wohlhabend, die im innerstädtischen Vergleich wahrscheinlich eher zu den unter 50% im Gehalts/vermögens-Profil liegen. Ich lebe aber konkret am Rande eines "sozialen Brennpunkts", wenn man das für Potsdam überhaupt so sagen kann. Hoher Ausländeranteil, hoher Anteil eher ärmerer Leute. Aber selbst hier würde ich nun wirklich nicht von Armut sprechen. Und sicher gibt es in dem Viertel genug Leute, die sich Hellofresh leisten oder leisten könnten.
Zitat von Paxton14: Mein Hintergrund ist die Erfahrung im Ausland, wo ich viel unterwegs war, auch Russland und Asien, welche mir keiner mehr nehmen kann. Hauptberuflich arbeite ich in der Logistik einer sehr großen Supermarktkette in Deutschland! Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Lage in Deutschland bekomme ich extrem zeitnah und real mit. Man merkt sofort wann das Geld der Leute alle ist. Mir brauch also niemand erklären wie es den Leuten geht. Aufgrund meiner finanziellen Möglichkeiten sehe ich auch oft genug, wie die high Society lebt. Es gibt ganz andere Prämissen und Kriterien wie Leute mit Geld umgehen. Sie sind pragmatischer wie viele denken. Zeit ist ein wichtiger Faktor diesen zu komprimieren.
aha ... und alle anderen User hier im Thread haben also keinen realen Kontakt zum Leben "da draußen", oder wie soll ch das verstehen?
ich bezwifle nich deine Eindrücke, aber erstens sind sie natürlich nur eine Einschätzung von vielen, und zweitens hat jede Wahrnehmung immer auch etwas damit zu tun, wie man in irgendeiner Weise vorgeprät ist. Davon kann man sich in der Zuwendung und Wahnehmung gar nicht 100%ig frei machen.
ich habe jedenfalls diametral andere Eindrücke als du. Wobei ich zugeben muss, dass ich in Potsdam in einer Stadt lebe, wo es den Menschen sehr gut geht. Hier sind auch Leute relativ wohlhabend, die im innerstädtischen Vergleich wahrscheinlich eher zu den unter 50% im Gehalts/vermögens-Profil liegen. Ich lebe aber konkret am Rande eines "sozialen Brennpunkts", wenn man das für Potsdam überhaupt so sagen kann. Hoher Ausländeranteil, hoher Anteil eher ärmerer Leute. Aber selbst hier würde ich nun wirklich nicht von Armut sprechen. Und sicher gibt es in dem Viertel genug Leute, die sich Hellofresh leisten oder leisten könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.481 von Chaecka am 03.05.24 13:23:32
interessante Punkte!
Bei Potential von RTE denke ich auch an die zunehmend überalternde Gesellschaft. Ich hab als Zivi mal "Essen auf Rädern" ausgefahren. Also täglich eine Mahlzeit für ältere Leute (meist alleinstehend) die nicht mehr kochen konnten/wollten. Da wird in der Woche vorher ein Zettel mit dem (täglichen) Essenswunsch ausgefüllt. Ausgeliefert wird da Essen welches zentral tiefgefroren gelagert ist und täglich heiß/warm gemacht, in eigenen Autos, ausgeliefert wird.
Das finde ich eine sehr interessante Zielgruppe.
Wenn ich mir die westlichen Alterspyramiden anschaue, dann sollte dieser Markt durchaus ein Thema sein.
Kooperationen mit Sozialstationen/ Krankenhäusern etc. sollten zumindest in Deutschland in dieser Richtung möglich sein.
Als Anhaltspunkt, ein Essen kostet derzeit ca. 9,40€
RTE - Geschäft
Hallo, interessante Punkte!
Bei Potential von RTE denke ich auch an die zunehmend überalternde Gesellschaft. Ich hab als Zivi mal "Essen auf Rädern" ausgefahren. Also täglich eine Mahlzeit für ältere Leute (meist alleinstehend) die nicht mehr kochen konnten/wollten. Da wird in der Woche vorher ein Zettel mit dem (täglichen) Essenswunsch ausgefüllt. Ausgeliefert wird da Essen welches zentral tiefgefroren gelagert ist und täglich heiß/warm gemacht, in eigenen Autos, ausgeliefert wird.
Das finde ich eine sehr interessante Zielgruppe.
Wenn ich mir die westlichen Alterspyramiden anschaue, dann sollte dieser Markt durchaus ein Thema sein.
Kooperationen mit Sozialstationen/ Krankenhäusern etc. sollten zumindest in Deutschland in dieser Richtung möglich sein.
Als Anhaltspunkt, ein Essen kostet derzeit ca. 9,40€
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.481 von Chaecka am 03.05.24 13:23:32Preis: Was bekommt man in der Stadt für 8,50 Euro im Restaurant zu essen (inkl. Trinkgeld)? Die Fertiggerichte bei HfG in Deutschland (kein Factormeals) bewegen sich zwischen 4,75 und 8,50 Euro. Menge voll okay mit 350-450 g.
Haltbarkeit: Kann da nur von den Fertiggerichten von HfG berichten und die sind nach einer Woche immer noch gut- schmeckt man absolut keinen Unterschied.
Kühlschrank: Größe einer Portion Factormeals ist den Videos und Fotos auf Instagram nach wie eine Portion gebratene Nudeln beim Chinesen. In einen durchschnittlichen deutschen Kühlschrank passen da locker 5 Portionen rein.
Haltbarkeit: Kann da nur von den Fertiggerichten von HfG berichten und die sind nach einer Woche immer noch gut- schmeckt man absolut keinen Unterschied.
Kühlschrank: Größe einer Portion Factormeals ist den Videos und Fotos auf Instagram nach wie eine Portion gebratene Nudeln beim Chinesen. In einen durchschnittlichen deutschen Kühlschrank passen da locker 5 Portionen rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.481 von Chaecka am 03.05.24 13:23:32Mein Hintergrund ist die Erfahrung im Ausland, wo ich viel unterwegs war, auch Russland und Asien, welche mir keiner mehr nehmen kann. Hauptberuflich arbeite ich in der Logistik einer sehr großen Supermarktkette in Deutschland! Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Lage in Deutschland bekomme ich extrem zeitnah und real mit. Man merkt sofort wann das Geld der Leute alle ist. Mir brauch also niemand erklären wie es den Leuten geht. Aufgrund meiner finanziellen Möglichkeiten sehe ich auch oft genug, wie die high Society lebt. Es gibt ganz andere Prämissen und Kriterien wie Leute mit Geld umgehen. Sie sind pragmatischer wie viele denken. Zeit ist ein wichtiger Faktor diesen zu komprimieren.
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