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    Serviceware (Seite 22)

    eröffnet am 11.04.18 13:59:59 von
    neuester Beitrag 19.04.24 08:10:21 von
    Beiträge: 385
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      Avatar
      schrieb am 28.11.19 06:59:49
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.028.392 von Muehlacker am 27.11.19 19:54:27Fürs erste scheint dies so zu sein. Ansonsten hängt das von den zukünftigen News ab. Kommen wieder schlechte Zahlen, dann kochen die Emotionen erneut hoch und es geht abwärts. Sind sie neutral stagniert der Kurs, sind sie gut dann steigt er. Also ist die Frage wie werden die zukünftigen Zahlen. Die Gefahr, dass sie noch einige Quartale holprig sind ist groß.
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      Avatar
      schrieb am 27.11.19 19:54:27
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.006.156 von Muehlacker am 25.11.19 13:39:54
      Serviceware Kursentwicklung !
      Hallo Leute,
      eigentlich könnte man meinen, dass es jetzt nicht weiter runter geht. Es müsste doch alles Negative eingepreist sein !?
      Die Fonds sind teilweise ausgestiegen, Gewinnwarnung, Privatanleger sind keine mehr investiert, Der Trend geht seit 1,5 Jahren nach unten. Das Ding hat quasi fertig mit Negativem.
      Jetzt kann es eigentlich nur gen Norden gehen - was meint Ihr?
      Serviceware | 13,21 €
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 13:39:54
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.991.918 von Junolyst am 22.11.19 15:01:32
      Kurs bald einstellig ?
      Der Analyst vom GodModeTrader sind da nicht so sicher:
      https://www.godmode-trader.de/analyse/serviceware-aktie-fael…
      Serviceware | 13,10 €
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 15:01:32
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.991.099 von katjuscha-research am 22.11.19 13:33:11
      Zitat von katjuscha-research: Im Übrigen hab ich hier schon vor Wochen geschrieben, dass man bei Serviceware in diesem Jahr keinen Gewinn erwarten kann. Daher überrascht die Gewinnwarnung auch nicht wirklich.

      Die entscheidende Frage ist, wie viel Kunden zu SaaS wechseln. Das ist an sich nicht negativ, sondern nur eine Verzögerung der Profitabilität, aber keine Verringerung. Es erstreckt sich nur über einen längeren Zeitraum. Für den Aktienkurs aber öfter schlecht, weil die Anleger nicht in 5 Jahreszeiträumen rechnen, sondern normalerweise maximal ins nächste Jahr schauen. Und genau deshalb hatte ich ja vor 3-4 Monaten verkauft, weil diese Haltung des Marktes derzeit absehbar ist. Es ist an der Börse normal geworden, auf schnelle Trends bei Aktien zu setzen oder auch auf ETFs . Sich ins Unternehmen zu vertiefen und länger auszuhalten, ist heutzutage schwer. Darauf kann man als Anleger reagieren und das Spiel mitmachen oder man versucht diese Phase zu überstehen. Gibt aber auch einen Mittelweg, so wie ich ihn versuche, aufgrund meiner Erfahrungen der letzten fast 30 Jahre.


      Weil die Bewertung die in 5 Jahren evtl. mal interessant ist, heute nicht interessant ist (m.E. sind Bewertungen auf Sicht von bis zu 3 Jahren sinnvoll). Warum Geld in etwas investieren was heute teuer ist? Ist ökonomisch nicht rational.

      Natürlich finde ich Serviceware interessant. Hatte ich auch schon mal geschrieben. Ich würde es sogar bevorzugen wenn sie noch stärker M&A auf FK-Basis betreiben würden um so mal zu leveragen. Senkt die Kapitalkosten und bringt einen zusätzlichen Ergebnishebel. Geld rumliegen lassen ist für die Kapitalallokation immer nicht so berauschend.

      Kurz zu SNP: Mein Nachkauf war vorwiegend Personen getrieben (neuer CFO). Und SNP verkauft den großteil der Software als Lizenz. Also kein jahrelanges warten auf die Marge. Was das nun fürs Ergebnis bedeutet hat sich in Q3 gezeigt.
      Serviceware | 13,71 € | im Besitz: Nein
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      Avatar
      schrieb am 22.11.19 13:33:11
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.991.006 von katjuscha-research am 22.11.19 13:24:06Im Übrigen hab ich hier schon vor Wochen geschrieben, dass man bei Serviceware in diesem Jahr keinen Gewinn erwarten kann. Daher überrascht die Gewinnwarnung auch nicht wirklich.

      Die entscheidende Frage ist, wie viel Kunden zu SaaS wechseln. Das ist an sich nicht negativ, sondern nur eine Verzögerung der Profitabilität, aber keine Verringerung. Es erstreckt sich nur über einen längeren Zeitraum. Für den Aktienkurs aber öfter schlecht, weil die Anleger nicht in 5 Jahreszeiträumen rechnen, sondern normalerweise maximal ins nächste Jahr schauen. Und genau deshalb hatte ich ja vor 3-4 Monaten verkauft, weil diese Haltung des Marktes derzeit absehbar ist. Es ist an der Börse normal geworden, auf schnelle Trends bei Aktien zu setzen oder auch auf ETFs . Sich ins Unternehmen zu vertiefen und länger auszuhalten, ist heutzutage schwer. Darauf kann man als Anleger reagieren und das Spiel mitmachen oder man versucht diese Phase zu überstehen. Gibt aber auch einen Mittelweg, so wie ich ihn versuche, aufgrund meiner Erfahrungen der letzten fast 30 Jahre.
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      schrieb am 22.11.19 13:24:06
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.989.029 von Junolyst am 22.11.19 10:21:20lol - das sagt der Richtige. Du preist doch bei deinen Depotwerten viel mehr ein und konzentrierst dich nicht auf Fakten. Das ist auch gar kein Vorwurf an dich, sondern völlig normal. Wenn du dich bei SNP beispielsweise an den Fakten orientiert hättest, wärest du niemals nach den Problemen letztes Jahr investiert geblieben oder hättest gar nachgekauft. Und da könnte ich dir viele Beispiele aus deinen Depots der letzten Jahre nennen. es gehört nunmal dazu, anhand von Indizien (wie Produkten, Kostenstruktur, Marktstellung, aktuelle Investitionsphase etc.) auf die Zukunft zu schließen.

      Natürlich rechnet man sich da zukünftige (bislang theoretische) Margenanstiege aus. Ganz normale Geschichte. Das du das mal wieder mit "bla blub" abtust und damit andere User beleidigst, gehört offensichtlich zu deinem Charakter, den du immer wieder zur Schau stellen musst. Ich bin mal gespannt, ob ich in meinem Leben noch erlebe, dass du eine andere Tonart anschlägst. Aber dafür braucht es wohl mal einen Crash, den du noch nie mit eigenem Geld mitgemacht hast.


      Mal abgesehen davon ist das keine Theorie von mir, sondern schlichtweg Fakt. Gibt ja gute Gründe, wieso viele Unternehmen auf SaaS bauen. Dass das temporär Umsatz kostet, wenn Lizenzerlöse wegfallen und sich die SaaS-Erlöse dafür wiederkehrende auf viele Jahre verteilen, liegt in der Natur der Sache. Dass Serviceware trotzdem organisch möglichst 10% wachsen sollte, hatte ich ja bereits geschrieben. Ich erwähne also natürlich immer auch negative Dinge, insbesondere bei meinen eigenen Depotwerten. Und ja, Serviceware ist (wie ich schon vor ein paar Monaten geschrieben hatte) aktuell nichts für mich, weil der Finanzmarkt diese Phase bei Serviceware kritisch betrachtet, wie deine Ausführungen ja zeigen. Ganz uninteressant scheinst du die Aktie aber nicht zu finden, wie dein wiederholtes Auftreten hier im Thread zeigt.
      Serviceware | 13,56 €
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      Avatar
      schrieb am 22.11.19 12:14:26
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.360 von Junolyst am 21.11.19 19:41:38Wenn aus einem Witz plötzlich Ernst wird...

      hab doch noch geschrieben "rette sich wer kann" :laugh:

      Spaß bei Seite, ja das ist natürlich unschön - eine Woche vor Quartalsende - da hatte das Management wohl Hoffnung bis zuletzt :rolleyes:

      Abgabedruck hält sich bisher in Grenzen, wirklich viele Stücke werden nicht geschmissen.
      Wobei eh klar war das 2019 ergebnissseitig nicht wirklich viel gerissen werden kann!

      Bleibt der Blick auf 2020 und folgende...

      Ich werde mir mal die Präsi nächste Woche auf dem EKF anschauen und mir einen Eindruck verschaffen, wie der Vorstand die aktuelle Situation "verkauft".

      wär nett wenn Du uns dann ein paar Worte berichten könntest...

      Gruß
      Serviceware | 13,42 €
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 10:21:20
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.987.229 von katjuscha-research am 22.11.19 01:24:51
      Zitat von katjuscha-research: Sorry straßenkoeter, aber du übertreibst.

      Ich weiß ja nicht welche SAAS-Aktie du in deinem Depot meinst, aber grundsätzlich sind die Umsätze margenstärker und wiederkehrend, während man Lizenzumsätze jedes Jahr neu akquirieren muss. Mal davon abgesehen hat Serviceware ja auch bei niedrigeren Umsätzen (ohne SAAS) schon bewiesen profitabel arbeiten zu können.

      Daher wie gesagt, man sollte die nächsten Quartale wieder etwas stärker organisch wachsen, aber es ist jetzt auch nicht so als müsste man noch riesige Wachstumsraten haben müssen, um den ordentliche Margen erreichen zu können. Allerdings gehts jetzt eben erstmal darum, den Markt zu verteilen. Und daher will man natürlich zweistellig wachsen, was man im SAAS-Bereich ja auch tut. Temporär kann das durch fallende Lizenzerlöse dämpfen, aber es ändert ja nix am Gewinnpotenzial.


      Du stellst die Dinge immer so schön theoretisch dar. Was wäre wenn, wie müsste es sein, bla blub...

      Was man früher mal geschafft hat in einem sich wandelnden Geschäftsmodell ist da ziemlich irrrelevant. Man hat nun deutlich mehr MA, die kosten pro Kopf mehr, man stellt von Lizenzen auf SaaS um und das Dauert wie Straßenkoeter nochmal richtig gesagt hat. In der Branche heißt es immer 3-5 Jahre braucht das SaaS-Model um die Lizenzen zu kompensieren.

      Ich werde mir mal die Präsi nächste Woche auf dem EKF anschauen und mir einen Eindruck verschaffen, wie der Vorstand die aktuelle Situation "verkauft".
      Serviceware | 13,50 € | im Besitz: Nein
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 01:24:51
      Beitrag Nr. 167 ()
      Sorry straßenkoeter, aber du übertreibst.

      Ich weiß ja nicht welche SAAS-Aktie du in deinem Depot meinst, aber grundsätzlich sind die Umsätze margenstärker und wiederkehrend, während man Lizenzumsätze jedes Jahr neu akquirieren muss. Mal davon abgesehen hat Serviceware ja auch bei niedrigeren Umsätzen (ohne SAAS) schon bewiesen profitabel arbeiten zu können.

      Daher wie gesagt, man sollte die nächsten Quartale wieder etwas stärker organisch wachsen, aber es ist jetzt auch nicht so als müsste man noch riesige Wachstumsraten haben müssen, um den ordentliche Margen erreichen zu können. Allerdings gehts jetzt eben erstmal darum, den Markt zu verteilen. Und daher will man natürlich zweistellig wachsen, was man im SAAS-Bereich ja auch tut. Temporär kann das durch fallende Lizenzerlöse dämpfen, aber es ändert ja nix am Gewinnpotenzial.
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      Avatar
      schrieb am 21.11.19 23:16:48
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.986.968 von Muehlacker am 21.11.19 23:06:17Muehlacker ich verstehe was du meinst. ich habe auch so eine SaaS Aktie im Depot und irgendwann ist der Punkt erreicht wo es nicht mehr weh tut. Aber fallen kann so eine Aktie noch deutlich tiefer als du denkst. Irgendwann rechnet man aus, dass der Schaden den das Depot durch so eine Aktienposition bekommt gar nicht mehr so schlimm sein kann, selbst wenn der tägliche Prozentverlust dieser Position nach wie vor hoch ist, einfach weil die Bemessungsgrundlage sprich der Restwert der Position ja schon deutlich geschrumpft ist. Ja und es ist ja nicht auszuschließen, dass irgendwann die SaaS Umsätze die kritische Größe erreicht haben, dass das Unternehmen endlich mal was verdient.
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