Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 5060)
eröffnet am 20.04.18 23:00:54 von
neuester Beitrag 23.05.24 09:47:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.591.891 von eiwenhoe am 09.01.19 12:23:03Das ist wirklich keine Neuigkeit. Bitte den Post löschen, da alt!
Die machenschaften von Jackson haben nichts nit speak zutun... Deswegen hat sich der Kurs nach der Panik (die von Deutschland ausging) wieder so schnell erholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.591.891 von eiwenhoe am 09.01.19 12:23:03
Den Post hättest Du dir sparen können, es sei denn Du hast interesse das der Kurs fällt?
Das führt nur zur Verwirrung. Der Kurs hat sich einigermaßen wieder entspannt. Jetzt kommst Du mit der alten Kamelle wieder um die Ecke! Genauso wie damals die Leute mit Clearstream, die Monate danach noch damit ankamen.
Das ist doch millerweile ein alter Hut!
Das haben wir alles schon mitbekommen. Das ist auf den Seiten im Dez. alles besprochen worden.Den Post hättest Du dir sparen können, es sei denn Du hast interesse das der Kurs fällt?
Das führt nur zur Verwirrung. Der Kurs hat sich einigermaßen wieder entspannt. Jetzt kommst Du mit der alten Kamelle wieder um die Ecke! Genauso wie damals die Leute mit Clearstream, die Monate danach noch damit ankamen.
Info zu BridgeMark
Verurteilter Betrüger im Zentrum von Krypto, Cannabis-Aktienprogramm - Glacier Media - January 8, 2019https://www.burnabynow.com/convicted-fraud-artist-at-centre-…
Aly Babu Mawji wurde in Deutschland wegen eines massiven Pump-and-Dump-Programms inhaftiert, ist aber an die Kapitalmärkte von B.C. zurückgekehrt, um angeblich bei der Organisation einer Aktienbetrugsoperation zu helfen.
Ein einmal inhaftierter Wertpapierbetrüger, der in Deutschland wegen illegaler Marktmanipulation verurteilt wurde, steht im Mittelpunkt eines umstrittenen Aktienprogramms, das von B.C.'s Top-Wertpapierpolizist untersucht wird.
...
Mawji wird nun auch vom BCSC beschuldigt, einer der prominentesten Akteure in einem Programm mit BridgeMark zu sein, basierend auf dem Volumen der von ihm erworbenen Aktien.
BCSC behauptete letzten Monat, dass BridgeMark-Mitglieder zwischen Februar und August privat Aktien im Wert von mindestens 50,9 Millionen Dollar zu einem Preis pro Aktie kauften, aber den größten Teil des Geldes in angeblich falschen Beratungsgebühren zurückgegeben hatten. In der Zwischenzeit, so bemerkte BCSC, haben die 11 Unternehmen öffentlich angekündigt, dass sie das gesamte Geld über die Privatplatzierungen (252 Millionen Aktien) aufgebracht und gesichert haben, als Beweis für das Interesse der Investoren. Die Mitglieder legten die Aktien dann zu einem Bruchteil des ursprünglichen Kaufpreises in den Markt, wo sie von Kleinanlegern aufgekauft wurden.
Keiner der Vorwürfe wurde von einem Kommissionsgremium bestätigt, obwohl temporäre Aufträge gegen die Unternehmen und BridgeMark-Mitglieder erteilt wurden.
Glacier Media konnte Mawji nicht erreichen und kontaktierte seine Frau Denise Trainor. Sie ist leitende Angestellte bei Northwest Marketing Management Inc., wo Mawji als Unternehmensberater tätig ist. Trainor und Mawji werden in der laufenden BCSC-Untersuchung in Bezug auf ihre Investitionen und Beratungsvereinbarungen über den Nordwesten zitiert.
Frau Trainer legte auf, als er sagte, dass sie mit einem Reporter sprach. Der Anwalt des Paares, Abbas Sabur, rief kurz darauf an, sagte, dass er "sich nicht zu den laufenden Verfahren äußerte" und bat Glacier Media, "sie in Ruhe zu lassen".
Eine der börsennotierten Gesellschaften hat Klage gegen Mawji, seinen Geschäftspartner Justin Liu und eine Vielzahl von Beratungsunternehmen erhoben, die in den BCSC-Vorwürfen genannt werden.
PreveCeutical Medical Inc. behauptet, dass es ein Opfer einer "Verschwörung" von Mawji und Liu ist, die angeblich Beraterverträge (einschließlich ihrer eigenen) mit PreveCeutical im Wert von 2,8 Millionen Dollar abgeschlossen haben, während sie gleichzeitig unter Ausnahmen vom Securities Act Wertpapiere im Wert von 4 Millionen Dollar erhalten - nur um keine solchen Dienstleistungen zu erbringen und die neu ausgegebenen Wertpapiere schnell wieder auf den Markt zu bringen.
"Ohne Wissen von PreveCeutical, zu keiner Zeit haben die Beklagten die Absicht, Dienstleistungen zu erbringen", der 18. Dezember 2018, Bekanntmachung der Anspruchsstaaten. Die Beklagten haben keine Klage eingereicht.
PreveCeutical behauptet, dass es einen Beratungsvertrag mit Stadnyk and Partners Inc. abgeschlossen hat. (S&P) am 1. Juni 2018. Als Berater stellte S&P den registrierten Händler Robert Barber von Mackie Research Corp. vor. Barber stellte dann PreveCeutical CEO Stephen Van Deventer Mawji am 21. Juni vor. In dem Claim heißt es, dass Mawji seine Dienstleistungen wie Kundenbindung und Online-Marketing erläutert hat. Mawji sagte auch, dass er Aktien kaufen wolle.
Van Deventer erklärte Glacier Media, dass er glaubt, dass einige der an der CSE gelisteten Unternehmen mit den Beratern unter einer Decke stecken, während andere, wie seine, Opfer sind.
Er sagte, er sei bei der Sorgfaltspflicht auf Mackie angewiesen.
Er sagte, dass er auch auf Mawjis Referenz, Anthony Kevin Jackson, ehemaliger CFO von SpeakEasy Cannabis Club Ltd. und Direktor von BridgeMark Financial Corp. angewiesen sei, einer der 26 verbundenen Firmen im BCSC-Auftrag.
Jackson, der zahlreiche Start-ups geleitet hat, ist laut BCSC auch eine zentrale Figur bei dem angeblichen Betrug.
Jacksons Anwalt Patrick Sullivan sagte letzten Monat vor einem BCSC-Panel, dass die Benennung der Berater der BridgeMark Group für seinen Mandanten nachteilig sei. Er sagte Glacier Media, dass die Gruppe nicht existiert und dass es sich um eine "juristische Fiktion" handelt.
Liu konnte telefonisch in seinem Haus in West Vancouver nicht zur Stellungnahme erreicht werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Ich bin bei 0,35. 😳
Ich bin bei 0,23
ich konnte den EK glücklicherweise auf 0,21 reduzieren.
EK 0,37 Zack
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.591.516 von Napoleon190 am 09.01.19 11:45:18EK von 0,38
Dafür, dass die Lizenz noch nicht da ist, sieht es doch wieder ganz gut aus. Vor allem sollten die meisten von uns durch Nachkaufen mittlerweile im plus sein.