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    HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 9)

    eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
    neuester Beitrag 21.03.24 10:14:32 von
    Beiträge: 668
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      schrieb am 22.12.22 19:25:26
      Beitrag Nr. 588 ()
      @k1k1 wg 'Revalutierung'
      a) die Schiffe wurden doch deshalb intern weiterverkauft, um sie höher beleihen zu können und damit die Produktentanker zu kaufen. Einmal geht. Aber damit ist dann diese Karte gespielt. Das ging bei der Berolina und der Lutetia.
      b) bleibt nur die Aura M. Um bei der die stillen Reserven zu heben, die erheblich sind, muss das Schiff im ersten Schritt aus der Bareboat Charter rausgekauft werden. Und dafür braucht man Liquidität.
      Fazit: man hat das gemacht, was ging und sinnvoll war.

      Zu P/E und Schiffen: Vergiss es. Was hilft dir ein P/E, das nicht mehr da ist, wenn der Chartervertrag ausgelaufen ist. Mit P/E erleidest Du heftigsten Schiffsbruch. Denn das P/E von heute ist der Eigenkapitalanstieg von gestern, der sich vorgestern schon als Anstieg der Marktpreise relativ zu Buchwert des Schiffs abgezeichnet hat. Nicht die Earnings liegen in der Aura M. Aber die stillen Reserven. Die Container sind durch. Die Produktentanker sind nicht einfach zu bewerten wg der sehr speziellen Charter. Aber auch hier sind dann die Earnings ein Anstieg im Buchwert des EK. Mein Ansatz: Buchwert bereinigen um stille Reserven und Lasten in den Schiffen
      HAMMONIA Schiffsholding | 260,00 €
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      schrieb am 21.12.22 17:36:20
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.956.654 von deepvalue am 21.12.22 16:33:33

      Also ich sehe jetzt ein um 1,3 bis 6,3 Mio geringeres Jahresergebnis gegenüber Prognose als kein positives Zeichen. Aber gut, das liegt dann offensichtlich im Auge des Betrachters. Es geht hier auch nicht darum das niedrige PE von Hammonia in Frage zu stellen.

      Die Aktion erscheint mir erklärungsbedüftig und das, was Seitens Hammonia verlautbart wurde (eben die Realisierung eines Verlustes und die Stärkung des Betriebskapitals) halte ich für eher dürftig.

      Den Spannbogen, den Du zu HLAG ziehst, der ist mir dann aber doch ein Paar Milliarden zu weit ;-) Und für die T-Steuer gibt es ja Gründe, denn wenn die abgeschafft wird, dann geht halt noch mehr nach Griechenland oder andere Gefilde, in denen diese Steuerveranlagung geübt wird. Mal abgesehen davon, dass -wenn es auf die private Ebene geht- durch die Ausschüttungsbesteuerung ja trotz der niedrigen T-Steuer rd. 27% beim Deutschen Fiskus hängen bleiben.

      Im übrigen ist es so, dass bei einer Systemumstellung nicht platt auf die Schattenbilanz abgestellt werden dürfte/könnte (wie würdest Du das bspw. mit der T-Steuer Rücklage machen wollen?) sondern eine Neubewertung auf Marktwerte zum Zeitpunkt einer Systemumstellung erfolgen müsste. Ist ja im umgekehrten Fall bei der Option zu Besteuerung nach §5a genauso.

      Und eine möglichst hohe Hochschreibung in der Handelsbilanz begründet übrigens nicht eine ebensolche in der Steuerbilanz (und vice versa).
      HAMMONIA Schiffsholding | 278,00 €
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      schrieb am 21.12.22 17:08:21
      Beitrag Nr. 586 ()
      Gutes Händchen
      Die Unternehmenslenker haben in den letzten Jahren ein gutes Händchen bei ihren Entscheidungen unter Beweis gestellt.
      Auch ich sehe den aktuellen Verkauf in Hinblick der Veränderungen bei den Frachtraten eher positiv.
      Hier baut sich ein immer größerer innerer Wert auf.

      Gruß
      Value
      HAMMONIA Schiffsholding | 278,00 €
      Avatar
      schrieb am 21.12.22 16:33:33
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.956.489 von K1K1 am 21.12.22 16:08:56
      Zitat von K1K1:
      Zitat von ArKeh1: @K1K1
      "... der Fehler liegt in der zu hohen Bewertung, die durch den internen Verkauf erzeugt wurde".
      Das ist so nicht korrekt. Das Schiff wurde nicht auf einen unrealistisch hohen Wert hochgeschrieben. Wäre es um einen um 4,5m niedrigen Wert hochgeschrieben worden, dann hätte es heute keine Wertberichtigung geben müssen. Das ist aber nicht der Punkt. Punkt ist: es wird linear abgeschrieben über 10 Jahre. Wenn ich in 12 Monaten aber 7m vor Abschreibung verdiene und nur 2,4 linear abschreibe, ist die Abschreibung in der Charterperiode zu niedrig, weil der Wert des Schiffs in der Bilanz eigentlich den Wert des Chartervertrags abbildet, der über dessen Laufzeit und nicht die Restnutzungsdauer des Schiffs wert verliert. Nach der Hochschreibung kann nicht nochmal ein gigantisch hoher Gewinn verbucht werden. Deshalb ist die Wertberichtigung zwingend während der Charterperiode, weil die lineare Abschreibung den Wertverlust des Assets nicht korrekt abbildet. Natürlich reflektiert der Kaufpreis auch die Interessen der Parteien und zwischenzeitlich veränderte Erwartungen für die Charterraten nach Ende der Laufzeit. Aber es ist definitiv so, dass auch Wertberichtigungen angefallen wären, wenn das Schiff behalten worden wäre. Dem hätten dann aber die hohen laufenden Erträge entgegengestanden. In der GuV wäre nach der Hochschreibung im Prinzip der Abzinsungsanteil der Cashflows erschienen.


      Also von einem "unrealistisch hohen" Wert habe ich bei der Hochschreibung nicht gesprochen - aber gerade wer ein wenig Erfahrung in dem Geschäft hat, dem sollte klar (gewesen) sein, dass die Werte eher am oberen, denn am unteren Ende der durchschnittlichen Skala lagen. Dann einmal im Unternehmen hin- und herverkaufen hebt da die stillen Reserven nach HGB und ist halt aggressive Auswirkungen auf die Bilanz (i.e. wie IFRS). Und da wurde ein sehr hoher Betrag in 2021 zu Lasten der zukünftigen Ergebnisse realisiert. Fällt ihnen jetzt halt umgekehrt in Form eines Verlustes auf die Füße.


      Ich sehe offen nicht, was da auf die Füße fällt. Hammonia wird für 2022 ein absolutes Rekordergebnis ausweisen (KGV kleiner 2). Eine möglichst hohe Hochschreibung ist m.E. auch im Interesse der Aktionäre, da hierdurch auch die Werte in der Steuerbilanz hochgeschrieben werden. Dieses kann von enormen Vorteil sein, falls - wie angesichts der Rekordergebnisse bei Halo selbst von Herrn Kühne angeregt - die Tonnagebesteuerung wegfallen sollte.
      HAMMONIA Schiffsholding | 278,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.12.22 16:13:19
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.955.286 von ArKeh1 am 21.12.22 13:45:11
      Zitat von ArKeh1: @K1K1
      Das mit der Revalutierung verstehe ich nicht.


      Naja davon ausgehend, dass sie ja ein Paar Schiffe haben, bei denen man erwarten könnte, dass der Darlehensstand deutlich unter dem Schiffswert (auch unter entsprechenden Abschlägen beim LTV) sein sollte wäre da m.E. schon zu erwarten gewesen, dass eine Revalutierung (Aufsockung des Darlehens) möglich gewesen sein müsste. Dies natürlich unter der Prämisse, dass es bei dem Verkauf der Berolina um Liquiditätsschaffung und finanzielle Flexibilität ging.
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      schrieb am 21.12.22 16:08:56
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.954.941 von ArKeh1 am 21.12.22 13:04:52
      Zitat von ArKeh1: @K1K1
      "... der Fehler liegt in der zu hohen Bewertung, die durch den internen Verkauf erzeugt wurde".
      Das ist so nicht korrekt. Das Schiff wurde nicht auf einen unrealistisch hohen Wert hochgeschrieben. Wäre es um einen um 4,5m niedrigen Wert hochgeschrieben worden, dann hätte es heute keine Wertberichtigung geben müssen. Das ist aber nicht der Punkt. Punkt ist: es wird linear abgeschrieben über 10 Jahre. Wenn ich in 12 Monaten aber 7m vor Abschreibung verdiene und nur 2,4 linear abschreibe, ist die Abschreibung in der Charterperiode zu niedrig, weil der Wert des Schiffs in der Bilanz eigentlich den Wert des Chartervertrags abbildet, der über dessen Laufzeit und nicht die Restnutzungsdauer des Schiffs wert verliert. Nach der Hochschreibung kann nicht nochmal ein gigantisch hoher Gewinn verbucht werden. Deshalb ist die Wertberichtigung zwingend während der Charterperiode, weil die lineare Abschreibung den Wertverlust des Assets nicht korrekt abbildet. Natürlich reflektiert der Kaufpreis auch die Interessen der Parteien und zwischenzeitlich veränderte Erwartungen für die Charterraten nach Ende der Laufzeit. Aber es ist definitiv so, dass auch Wertberichtigungen angefallen wären, wenn das Schiff behalten worden wäre. Dem hätten dann aber die hohen laufenden Erträge entgegengestanden. In der GuV wäre nach der Hochschreibung im Prinzip der Abzinsungsanteil der Cashflows erschienen.


      Also von einem "unrealistisch hohen" Wert habe ich bei der Hochschreibung nicht gesprochen - aber gerade wer ein wenig Erfahrung in dem Geschäft hat, dem sollte klar (gewesen) sein, dass die Werte eher am oberen, denn am unteren Ende der durchschnittlichen Skala lagen. Dann einmal im Unternehmen hin- und herverkaufen hebt da die stillen Reserven nach HGB und ist halt aggressive Auswirkungen auf die Bilanz (i.e. wie IFRS). Und da wurde ein sehr hoher Betrag in 2021 zu Lasten der zukünftigen Ergebnisse realisiert. Fällt ihnen jetzt halt umgekehrt in Form eines Verlustes auf die Füße.
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      schrieb am 21.12.22 13:45:11
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.954.668 von K1K1 am 21.12.22 12:14:55@K1K1
      Das mit der Revalutierung verstehe ich nicht.
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      schrieb am 21.12.22 13:04:52
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.954.668 von K1K1 am 21.12.22 12:14:55@K1K1
      "... der Fehler liegt in der zu hohen Bewertung, die durch den internen Verkauf erzeugt wurde".
      Das ist so nicht korrekt. Das Schiff wurde nicht auf einen unrealistisch hohen Wert hochgeschrieben. Wäre es um einen um 4,5m niedrigen Wert hochgeschrieben worden, dann hätte es heute keine Wertberichtigung geben müssen. Das ist aber nicht der Punkt. Punkt ist: es wird linear abgeschrieben über 10 Jahre. Wenn ich in 12 Monaten aber 7m vor Abschreibung verdiene und nur 2,4 linear abschreibe, ist die Abschreibung in der Charterperiode zu niedrig, weil der Wert des Schiffs in der Bilanz eigentlich den Wert des Chartervertrags abbildet, der über dessen Laufzeit und nicht die Restnutzungsdauer des Schiffs wert verliert. Nach der Hochschreibung kann nicht nochmal ein gigantisch hoher Gewinn verbucht werden. Deshalb ist die Wertberichtigung zwingend während der Charterperiode, weil die lineare Abschreibung den Wertverlust des Assets nicht korrekt abbildet. Natürlich reflektiert der Kaufpreis auch die Interessen der Parteien und zwischenzeitlich veränderte Erwartungen für die Charterraten nach Ende der Laufzeit. Aber es ist definitiv so, dass auch Wertberichtigungen angefallen wären, wenn das Schiff behalten worden wäre. Dem hätten dann aber die hohen laufenden Erträge entgegengestanden. In der GuV wäre nach der Hochschreibung im Prinzip der Abzinsungsanteil der Cashflows erschienen.
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      schrieb am 21.12.22 12:14:55
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.953.639 von ArKeh1 am 21.12.22 10:04:19
      Zitat von ArKeh1: Bei der Wertberichtigung der Berolina muss man bedenken, dass der Wert des Schiffs auf der laufenden 3 Jahrescharter beruht, die die letzten Monate hohe Gewinne beigesteuert hat. Die lineare Abschreibung reflektiert aber nicht, dass der Wert des Schiffs in der laufenden Charter liegt (also in drei von 9 bzw. 10 Jahren Restnutzung realisiert wird). Die lineare Abschreibung war also innerhalb der Charter zu niedrig. Es hätte im Zeitablauf also sowieso zu Wertberichtigungen kommen müssen (wg Hochschreibung und linearer Abschreibung). Die Wertberichtigung kommt jetzt kumuliert und früher, aber der Buchgewinn durch Hochschreibung ist durch den Verkauf jetzt real. Ex post wäre es natürlich besser gewesen, das Schiff gleich nach Abschluss der neuen Charter zu verkaufen. Trotzdem ist die Maßnahme per heute nach den zwischenzeitlichen Problemen bei den Tankern (ungeplante Nichtbeschäftigung) sinnvoll.


      Das ist der Blick durch die rosarote Brille.

      Etwas kritischer betrachtet wird dieses Jahr ein Teil der Gewinne, die aus der Berolina in den nächsten 2 1/2 Jahre angefallen wären "verfrühstückt", denn der "Fehler" liegt in der zu hohen Bewertung die durch den internen Verkauf erzeugt wurde ("Bilanzierungstrick": verkaufe Berolina Nova aus der linken Tasche unter Hochbewertung an die rechte Tasche Berolina 2.0).

      Und wenn es Liquiditätsprobleme geben würde ist es schon erstaunlich, dass diese nicht durch Revalutierungen gelöst werden konnten.

      Das ganze ist und bleibt m.E. erklärungsbedürftig - gerade bei einer Gesellschaft wie Hammonia.
      HAMMONIA Schiffsholding | 260,00 €
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      schrieb am 21.12.22 10:04:19
      Beitrag Nr. 579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.948.767 von imperatom am 20.12.22 15:35:27Artikel: https://www.hellenicshippingnews.com/tankers-end-2022-with-7…

      Der Verkauf bringt vor allem mehr finanzielle Flexibilität. Diese ist insbesondere bei der Aura M hilfreich. Einerseits wissen wir noch nicht, ob/wann Liquidität von der Mercuria-Auseinandersetzung reinkommt. Andererseits wäre es gut, wenn wir in der Lage wären, das Schiff aus der Bareboat Charter rauskaufen zu können (um die 40k USD vs Marktwert >60m) solange die Preise für einen hypothetisch möglichen Verkauf so hoch sind. Alternative wäre eine länger-laufende Charter, die den Wert des Schiffs anderweitig (ohne Verkauf) weitgehend einlockt.

      Bei der Wertberichtigung der Berolina muss man bedenken, dass der Wert des Schiffs auf der laufenden 3 Jahrescharter beruht, die die letzten Monate hohe Gewinne beigesteuert hat. Die lineare Abschreibung reflektiert aber nicht, dass der Wert des Schiffs in der laufenden Charter liegt (also in drei von 9 bzw. 10 Jahren Restnutzung realisiert wird). Die lineare Abschreibung war also innerhalb der Charter zu niedrig. Es hätte im Zeitablauf also sowieso zu Wertberichtigungen kommen müssen (wg Hochschreibung und linearer Abschreibung). Die Wertberichtigung kommt jetzt kumuliert und früher, aber der Buchgewinn durch Hochschreibung ist durch den Verkauf jetzt real. Ex post wäre es natürlich besser gewesen, das Schiff gleich nach Abschluss der neuen Charter zu verkaufen. Trotzdem ist die Maßnahme per heute nach den zwischenzeitlichen Problemen bei den Tankern (ungeplante Nichtbeschäftigung) sinnvoll. Jetzt laufen alle Tanker zu attraktiven Konditionen. Die Tanker, nicht Container, sind der Schwerpunkt im Portfolio der Gesellschaft. Der Wert der Lutetia ist über die Charter eingelockt. Die Beteilugung an der Baltica ist nur 50%.

      EK 31.12.2021: 33m (Marktkapitalisierung: 35,5m)
      Gewinnprognose: c27m (Geschäftsjahr fast gelaufen)
      Impliziertes EK 31.12.2022: 60m oder 439 Euro pro Aktie
      Dazu kommen stille Reserven in den Tankern + ggf. Risiko aus Mercuria (das der Vorstand als überwiegend nicht wahrscheinlich einstuft)
      Die Baltica (49%) wäre idealer Weise im Boom verkauft worden.
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