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    Umweltzerstörung beschleunigt sich, Aussicht für Planet Erde (Seite 15)

    eröffnet am 02.08.18 12:14:31 von
    neuester Beitrag 07.03.23 22:53:06 von
    Beiträge: 359
    ID: 1.285.641
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      schrieb am 21.10.18 09:53:51
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.005.143 von nickelich am 19.10.18 16:06:41Den Eindruck habe ich auch sehr, sehr, sehr oft.
      Avatar
      schrieb am 21.10.18 09:49:54
      Beitrag Nr. 218 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.18 19:33:10
      Beitrag Nr. 217 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.18 16:06:41
      Beitrag Nr. 216 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.18 15:22:46
      Beitrag Nr. 215 ()
      Kaum noch zu retten.
      https://hpd.de/artikel/12598

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      Avatar
      schrieb am 19.10.18 15:05:09
      Beitrag Nr. 214 ()
      Wachstum, koste es was es wolle!! Die Katastrophe nimmt ihren lauf, die Umwelt ist nicht mehr zu retten.
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/umgekehrte-sorti…

      http://www.spiegel.de/reise/fernweh/reisefotos-in-sozialen-m…


      https://www.sueddeutsche.de/wissen/umweltschutz-das-artenste…

      Lug und Trug, hauptsache Wachstum, mehr "Wohlstand" die Welt wird immer schneller vernichtet!!

      Die Erde stirbt schneller als alle Vorhersagen.

      Mit Ignoranz und Dummheit agiert das dümmste Wesen auf diesem Erdball!
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 22:32:17
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.997.022 von nickelich am 18.10.18 20:13:41Diese Vorschrift gilt unabhängig und zusätzlich zu den Grenzwerten: Die Immissionen müssen so niedrig wie technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar gehalten werden, ggf. auch unter die Grenzwerte.

      Wie bei meinem Vergleich (StVO §1, Abs. 2: Unabhängig von und zusätzlich zu den expliziten Verkehrsregeln (die natürlich eingehalten werden müssen), muss sich jeder Verkehrsteilnehmer so verhalten, dass er Niemanden gefährdet oder schädigt oder mehr als nach den Umständen vermeidbar behindert oder belästigt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 20:13:41
      Beitrag Nr. 212 ()
      Wollen Sie damit behaupten, daß die Schweizer gegen 4.17 verstoßen, worin gefordert wird, Grenzen des betrieblich möglichen und des wirtschaftlich sinnvollen einzuhalten? So bekloppt sind die Schweizer nicht.

      Der Abstand zwischen tatsächlicher Reizung von Schleimhäuten im Versuch an Tier und Mensch und den unsinnigen Beschränkungen scheint Sie nicht zu interessieren. Was war die Aufregung groß, als es hieß, die RWTH-Aachen hätte mit Menschen Versuche gemacht und hätte sie Dieselabgase einatmen lassen. Es war war nur reines Stickoxid. Erinnern Sie sich nicht mehr?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 17:15:07
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.993.779 von nickelich am 18.10.18 15:55:39Hätten Sie weiter gelesen, hätten Sie bemerken müssen, dass dies eine allgemeine Vorschrift ist, die über die Grenzwertangaben hinaus geht (ähnlich wie der $1 der Straßenverkehrsordnung). Werden die Grenzwerte überschritten, müssen Maßnahmen nach Art. 31-34 ergriffen werden (Art. 19).
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 15:55:39
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.991.397 von rv_2011 am 18.10.18 12:32:36Haben Sie 4.17 gelesen?
      Die Emissionen von Fahrzeugen sind nach den Gesetzgebungen über den Strassen-
      verkehr, die Luftfahrt, die Schifffahrt und
      die Eisenbahnen vorsorglich so weit zu
      begrenzen, als dies technisch und betrieb
      lich möglich sowie wirtschaftlich tragbar
      ist.


      Die Schweizer zeigen mehr gesunden Menschenverstand.

      Haben Sie sich mal mit dem Abstand zwischen im Versuch tatsächlich festgestellter Schleimhaut-Reizung und den unsinnigen Limits befaßt? Die 4.000 Mikrogramm pro Kubikmeter waren ein Langzeitversuch, Tag und Nacht und nur bei einem Versuchstier trat die Reizung auf, die anderen waren noch nicht betroffen.
      Die Versuchsreihen in anderen Instituten kamen zum Ergebnis keine Beeinträchtigung unter 8.000 und 9.000 Mikrogramm pro Kubikmeter.
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