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    NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 136) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
    neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
    Beiträge: 1.577
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      schrieb am 24.04.20 01:46:13
      Beitrag Nr. 227 ()
      Zitat von faultcode: ...Ich glaube aber nicht, daß der Prüfauftrag von KPMG auch ist, das ganz große Licht ins Dunkel zu bringen. Quasi auch eine Bewertung der ethischen Dimension von Teilen der Wirecard'schen Geschäftsverbindungen....

      --> so ist es und so wird das auch nichts mit dem Unternehmen "saubere Weste":
      • 5 Tage vor Veröffentlichung des Prüfberichtes ungefragt mit einer eigenen Meldung und Interpretation herauskommen:

      22.4.
      Wirecard AG: KPMG special review lasts until April 27 2020. Analysis so far provides no evidence of balance sheet manipulation
      https://ir.wirecard.com/websites/wirecard/English/5110/news-…
      ...Wirecard AG has just been informed by KPMG that the auditing company will present the results of the ongoing special audit on Monday, April 27, 2020. In the remaining days, data inventories still received are to be processed and taken into account.

      In accordance with the audit assignment, to date no substantial findings have been made in all four areas of the audit - the Third Party Partner Business (TPA) and Merchant Cash Advance (MCA)/Digital Lending divisions, as well as the business activities in India and Singapore - which would have led to a need for correction of the annual financial statements for the 2016, 2017 and 2018 investigation period. No evidence was found for the publicly raised allegations of balance sheet manipulation.
      ...

      --> das ist ein einfaches, taktisches Manöver für unbedarfte Leser (wie Algo's).
      Ich werde mir deshalb nicht die Mühe machen, die einzelnen argumentativen Täuschungen auseinanderzunehmen.


      Und da wäre noch etwas, ausgerechnet am selben Tag wie obige Meldung:
      22.4.
      Aufsichtsrätin verlässt offenbar Wirecard
      https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/susana-quintana-pl…
      ...Susana Quintana-Plaza verlässt offenbar den Aufsichtsrat des Zahlungsabwicklers Wirecard.
      Das legt ihr LinkedIn-Profil nahe. Hier hat sie angegeben, dass ihre Tätigkeit im April 2020 endet.
      Wirecard war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht zu erreichen.
      Die Managerin arbeitet für den portugiesischen Energiekonzern Galp Energia und war zuvor mehrere Jahre für E.On tätig.
      Dem Aufsichtsrat von Wirecard gehörte sie seit Juni 2018 an.



      Immer wieder erstaunlich, welche Zufälle sich bei Wirecard ergeben.

      Und auch das hier aus dem HB:
      ...Offenbar bereiten jedoch nicht nur spät eintrudelnde Datensätze Probleme. Laut Insidern ringt Wirecard mit KPMG auch um die Schärfe von Formulierungen im Prüfbericht. Zwar gebe es bei den wichtigsten – bilanzwirksamen – Punkten Entlastung, etwa dem Vorwurf des sogenannten Roundtripping, der Erfindung von Umsätzen. Dennoch hätten die Prüfer zahlreiche negative Feststellungen etwa zur Compliance und den internen Prozessen getroffen.

      Nun gehe es um die Frage, wie gravierend die entsprechenden Rügen im Prüfbericht ausfielen. Die KPMG-Prüfer formulierten deutlich negativer als gedacht, heißt es aus Konzernkreisen. Die entsprechenden Gespräche hielten an.

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…


      Das Spiel geht einfach weiter.


      p.s. das heutige Gap wird mutmaßlich auch wieder geschlossen werden (>>50%). Das war bei Wirecard in den vergangenen 1 1/2 Jahren immer so:

      Wirecard | 138,35 €
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 22:38:22
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.878.542 von SmartCap am 04.03.20 14:12:26Was hat die Esma mit wirecard zu tun?
      Hier geht es doch um das Verbot von WP Geschäfte der Binary Anbieter und nicht um Zahlungsdienstleistungen?
      Selbst wenn Wirecard mal Zahlungen abgewickelt hat, gabs halt eine Zahlungsgebühr.
      Ob es verwerflich ist, möge jeder selbst entscheiden. Wenn Wirecard früher damit mal Geld verdient hat, ist das doch gut für uns.
      Wirecard | 120,60 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 14:12:26
      Beitrag Nr. 225 ()
      die wirecard Sekte ;-) wird vermutlich behaupten hinter der ESMA ständen auch Leerverkäufer ...

      ESMA renews binary options prohibition for a further three months from 2 April 2019. The European Securities and Markets Authority (ESMA) has agreed to renew the prohibition of the marketing, distribution or sale of binary options to retail clients, in effect since 2 July 2018, for a further three-month period.Feb 18, 2019

      https://www.esma.europa.eu/press-news/esma-news/esma-renews-…
      Wirecard | 120,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 07:10:58
      Beitrag Nr. 224 ()
      Alles alter Käse, der hier mal wieder durch das HB aufgewärmt wird.
      Wirecard hatte zu diesem Thema bereits im Mai eine klare Stellungnahme abgegeben, nachdem das HB schon einmal darüber berichtet hatte - also nicht neues - *gähn*:

      https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/3150/finanznachri…

      Und zu EFRI siehe:
      https://finleaks.com/2019/08/13/efri-things-wrong/
      sowie
      https://finleaks.com/2019/07/09/exclusive-werners-secret/

      Man beachte dabei:
      Die unschuldig "European Fund Recovery Initiative" genannte Initiative wurde als eine Non-Profit-Initiative vorgestellt, die den Opfern von Online-Betrug helfen soll, ihre verlorenen Gelder zurückzubekommen, indem sie ihre Kräfte bündeln, Informationen austauschen und Sammelklagen gegen die Betrüger einreichen, die sie betrogen haben. Eine wirklich schöne Idee, von der viele Opfer ihre Tage träumen. EFRI, wie der "Fonds" umgangssprachlich genannt wurde, war in Wirklichkeit ein eigener Betrug. Nachdem sich die Opfer an EFRI gewandt hatten, forderte EFRI diejenigen, die sich an sie wandten, auf, eine beträchtliche Gebühr für die Rechtsvertretung zu zahlen. Es wurde ihnen versichert, dass diese Gebühr den Opfern in voller Höhe erstattet würde, sobald der Fall verhandelt und der Rechtsstreit gewonnen worden sei. Aber EFRI, der Fonds, der den Betrugsopfern helfen sollte, hat nie wirklich existiert. Es war nicht mehr als ein leerer Name. Eine Scheinorganisation, die von Werner Boehm gegründet wurde, um Informationen über das Feld der Betrüger zu sammeln und das Geld unschuldiger Menschen zu bekommen. Es wurden keine Fälle vorbereitet. Es wurden keine Klagen eingereicht. Es wurde kein juristisches Personal eingestellt. EFRI war ein reiner Betrug. Ein weiteres Glied in Böhm's scheinbar endloser Kette internationaler Betrügereien. EFRI ist wieder da, und diesmal ist es persönlich Die Geschichte von EFRI ist leider noch lange nicht zu Ende. Wie auf seiner eigenen Website FinTelegram (ein ausgeklügelter Betrug an sich, der von Werner Boehm und seinen kriminellen Partnern benutzt wurde, um ihre kriminellen Ziele voranzutreiben und ehemalige Kollegen und Freunde anzugreifen) beworben wurde, ist EFRI wieder da, nur dass die 'European Fund Recovery Initiative' dieses Mal das Interesse an ihrem ursprünglichen Ziel verloren hat - jetzt wird sie benutzt, um persönliche Rechnungen zu begleichen. Unter dem Deckmantel des fiktiven EFRI-Titels drängt Boehm die Menschen, die Auslieferung von Gal Barak - einem israelischen Geschäftsmann, der derzeit in Bulgarien wegen Geschäften, die er besaß und zusammen mit Boehm betrieb, angeklagt ist - an Österreich zu beantragen, und seine persönliche Vendetta hört damit nicht auf. Werner, oder "EFRI", beschmutzt weiterhin den deutschen Geschäftsmann Uwe Lenhoff, einen ehemaligen Mitarbeiter von ihm (der sich von Boehm distanzierte, nachdem dieser im berüchtigten BitRush-Prozess für schuldig befunden wurde, einen Betrug zu betreiben), der, wie wir in unserem jüngsten Bericht gezeigt haben, zu einer regelmäßigen Zielscheibe geworden ist, die oft von Böhm's persönlicher Vendetta-Maschine, auch bekannt als FinTelegram, angegriffen wird.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

      Spricht also nicht gerade für EFRI ! :rolleyes:
      Wirecard | 118,50 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 23:51:00
      Beitrag Nr. 223 ()
      Auszug aus dem HB vom 3.3.2020

      Eine zentrale Rolle spielt bei den Vorwürfen „die in Deutschland mit einer Bankkonzession ausgestattete Wirecard Bank AG“. Die EFRI-Vertreter behaupten, der Konzern ermögliche „den mutmaßlichen Betrug an Tausenden europäischen Kleinanlegern“.
      „Wir haben den Verdacht auf Geldwäsche Mitte Februar gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, der Staatsanwaltschaft München und der Europäischen Zentralbank angezeigt“, erklärt EFRI-Mitgründerin Elfriede Sixt"
      Wirecard | 118,50 €

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      Avatar
      schrieb am 03.03.20 23:38:07
      Beitrag Nr. 222 ()
      Wirecard: Die Wiener Anlegerschutzorganisation "European Funds Recovery Initiative" hat Strafanzeige gegen den Zahlungsdienstleister gestellt, schreibt das "Handelsblatt". Wirecard habe über Jahre Zahlungen für illegale Geschäfte abgewickelt, laut Anzeige geht es u.a. um "Finanztransfers in Zusammenhang mit mutmaßlich betrügerischen Online-Trading-Webseiten", Wirecard dementiert.

      https://www.turi2.de/aktuell/anlegerschuetzer-werfen-wirecar…
      Wirecard | 118,50 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.20 00:15:07
      Beitrag Nr. 221 ()
      Faultcode ist super....letztens hat der bei Ballard Power was davon geschwafelt, dass der Laden seit 10 Jahren keinen Gewinn macht...

      ...was dem Trolli leider entgangen ist, dass sich die letzten 10 Jahre mit Ausnahme der Sonne auch keine Sau für Wasserstoff interessiert hat...

      Einfach super durchdacht was der so labert, schließlich wird an der Börse ja die Vergangenheit gehandelt.....
      Wirecard | 117,00 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.20 14:47:42
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.824.910 von edelupolino am 28.02.20 14:38:03Corona ist Corona - Geschäftspotenzial ist Geschäftspotenzial ... oder in anderen Worten: Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps!
      Bitte daher nicht Äpfel mit Birnen verwechseln!
      Solche Analysen verstehen sich nicht als Prognosen, sondern bringen das Geschäftspotenzial eine Unternehmens zum Ausdruck. Kurse machen ohnehin was sie wollen und müssen nicht zwangsläufig das Geschäftspotenzial oder den tatsächlichen Wert eines Unternehmens widerspiegeln ... in Phasen der Über- oder Untertreibung ohnehin nicht!
      Wer Angst vor den Auswirkungen von Corona auf den Aktienmarkt hat, der sollte sein Geld ohnehin am besten gleich auf's Sparbuch legen und kann dann besser schlafen. ;)
      Wirecard | 114,90 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.20 14:46:28
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.816.024 von faultcode am 28.02.20 01:43:02
      Fauler Kot
      Gibts eigentlich eine Aktie im Universum, zu der Du nicht deinen Schwachsinns-Senf dazugibst? Würde mich mal interessieren. Obwohl lieber doch nicht, bleib mir lieber vom Leib mit deinem sinnleeren Geschwätz!
      Wirecard | 115,00 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.20 14:38:03
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.824.256 von Der_Roemer am 28.02.20 14:02:54
      Ein Trost ? in unsicheren Zeiten gibt's nichts Sicheres,bei Corona kann man sogar auf Monate hin bei keiner Aktie eine verlässliche Prognose wagen.
      Wirecard | 115,35 €
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