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    NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 70) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
    neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
    Beiträge: 1.577
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      Avatar
      schrieb am 27.07.20 07:44:33
      Beitrag Nr. 887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.540.383 von faultcode am 25.07.20 01:21:40Gratulation, das hatte ich auch schon einige Male als Theorie aufgestellt---anscheinend war die Näse da richtig ;)
      Wirecard | 2,126 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 06:30:38
      Beitrag Nr. 886 ()
      Großartig FC!!! Du hast wirklich eine „Trüffelnase“
      Wirecard | 2,350 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 00:54:44
      Beitrag Nr. 885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.185.526 von faultcode am 25.06.20 21:46:37
      von Düsseldorf ins Burgenland
      die Welt kann so klein sein. Noch mehr Hintergrund zum Fall der Commerzialbank:

      25.7.
      Commerzialbank: Martin Pucher und die Akte Mattersburg
      https://www.profil.at/wirtschaft/commerzialbank-martin-puche…
      ...

      Bekannterweise war der langjähriger Wirtschaftsprüfer der Commerzialbank die TPA-Gruppe: https://www.tpa-group.at/

      Nach Eigenangaben zählt sie zu den "führenden Steuerberatungsunternehmen in Österreich".

      Und weil sie so führend ist, macht sie auch "Unternehmensberatung. Regional und international. Auf höchstem fachlichen Niveau..."
      https://www.tpa-group.at/de/willkommen-bei-tpa/tpa-oesterrei…

      So weit so gut.

      ..uns was entdeckt man da beim Blättern:



      Und so heißt es auch bei der TPA (oben):

      Die TPA Gruppe ist ein unabhängiges Mitglied der Baker Tilly Europe Alliance und kann so ihren Kunden ein weltweites Netzwerk von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern bieten. Das Baker Tilly International Netzwerk umfasst aktuell 122 unabhängige Mitglieder in 146 Ländern mit über 33.000 Mitarbeitern und zählt mit diesem Angebot zu den „Top Ten“ der weltweit tätigen Beratungsnetzwerke.


      => so gesehen, gehörten die Wirecard AG und die Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG mindestens zum selben "Kulturkreis" :D


      Vor diesem Hintergrund könnte man darüber spekulieren, daß der vorherige Fall der Wirecard AG solche Schockwellen über diese europäische Allianz bis ins ferne Burgenland auslöste, daß der Wirtschaftsprüfer vor Ort schließlich auch auf die Idee gekommen ist, den Bestätigungsvermerk des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2019 nicht mehr erteilen zu wollen.

      Auch könnte man glatt auf die Idee kommen, daß die Annahme der Opferrolle quasi 1:1 von EY Stuttgart kopiert wurde:

      Die aktuell aufgedeckten Erkenntnisse erwecken den offensichtlichen Verdacht, dass die verantwortlichen Prüfer der TPA Wirtschaftsprüfung GmbH unerwartet Opfer einer umfangreichen und komplexen Täuschung durch das Management der „Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG“ wurden.
      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200715_OTS0169/ste…


      So, so. "Komplexe Täuschung" mit selbst gebastelten Blankovordrucken mit Logos anderer Banken :laugh:
      Wirecard | 2,350 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 00:22:40
      Beitrag Nr. 884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.462.346 von faultcode am 18.07.20 23:35:14
      Zitat von faultcode: ...Also doch in Russland? Aber nicht unbedingt, weil es Jan Maršálek selber so wollte :rolleyes:

      25.7.
      Die Moskau-Connections des Jan Marsalek
      https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/wirecard-die-m…
      ...
      Vor dem Hintergrund von Marsaleks Geschäftsinteressen in Libyen ergebe sich ein klares Bild: Dobrokhotov hält Marsalek für eine Art Geldkurier der Russen.
      ...
      Weil Marsalek sich jedoch als Gauner erwiesen habe und wegen fehlender Milliarden bei Wirecard gesucht werde, stünden nun auch russische Geheimdienste am Pranger. „Aus meiner Sicht ist es der größte Fehlschlag der russischen Geheimdienste seit der Skripal-Affäre“, meint der Rechercheur. Er glaubt, Russland halte Marsalek nun versteckt, damit er im Falle einer Verhaftung nicht zu viel ausplaudere.
      ...
      Ob Marsalek tatsächlich Geld für die russischen Dienste transferiert hat, hält Schumanow für fraglich. Zwar benutze Moskau alle möglichen Finanzierungswege, von Bitcoins über Fake-Kredite bis hin zum althergebrachten Gold und Juwelen. „Eine öffentliche Aktiengesellschaft wie die Wirecard scheint mir eine etwas zu riskante Wahl zu sein, auch wenn ich das nicht ausschließen kann“.
      ...
      Für den Investigativjournalisten Dobrokhotov ist es jedoch nur eine Frage der Zeit, bis diese Beweise auftauchen. Er selbst arbeite derzeit daran, den Aufenthaltsort von Marsalek zu finden. Sollte es tatsächlich Russland sein, könnte sich das für Marsalek am Ende als Falle herausstellen. „Die Russen haben allen Grund, böse auf Marsalek zu sein. Seine Machenschaften bei Wirecard könnten am Ende ganz andere Sachen ans Licht bringen“, glaubt der Rechercheur. „Ich würde ihm jedenfalls derzeit keine Lebensversicherung ausstellen“.
      Wirecard | 1,590 €
      Avatar
      schrieb am 25.07.20 01:21:40
      Beitrag Nr. 883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.152.424 von faultcode am 24.06.20 00:25:50...
      "Projekt Panther": Wirecard wollte die Deutsche Bank schlucken

      Freitag, 24. Juli, 09.48 Uhr: Die ehemalige Führungsriege Wirecard hatte vor dessen Pleite offenbar den ganzen großen Coup geplant. Einem Bericht von "Spiegel Online" zufolge gab es im vergangenen Jahr Pläne, die Deutsche Bank, Deutschlands größtes Kreditinstitut, zu schlucken.

      Zuvor hatte die Bank selbst noch auf Weisung von Aufsichtsratschef Paul Achleitner eine Kooperation mit dem damaligen Dax-Aufsteiger Wirecard anberaumt. Aufgrund von Kapitalerhöhungen, vergebenen Krediten, Anleihenkäufen und sogar einem Privatkredit von 150 Millionen Euro an Ex-Wirecard-Chef Markus Braun waren sich die beiden Firmen bereits vertraut.

      Es blieb bei wenigen Treffen von Braun und Bank-CEO Christian Sewing im Frühjahr 2019, so der Bericht: Auf der Seite der Bank galt Wirecard demnach als Emporkömmling, während das Institut in Aschheim für einen überholten Dinosaurier gehalten wurde. Anfang Juni 2019 schmiedete Wirecards Chefetage dann den kühnen Plan, die Deutsche Bank zu übernehmen.

      "Spiegel Online" zufolge tüftelten Braun, die flüchtige Nummer Zwei Jan Marsalek sowie Finanzvorstand Alexander von Knoop an dem Projekt. Zunächst hieß das Unternehmen "Louis XIII", wie Marsaleks Lieblings-Cognac, später "Projekt Panther". Es soll Skizzen und ein erstes Logo für eine „Wirebank“ gegeben haben. Als politische Unterstützer wollten die Manager CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Finanzstaatssekretär Jörg Kukies gewinnen.

      Im Oktober 2019 gab es daraufhin ein erneutes Treffen, mit an Bord waren diesmal auch Ex-Finanzvorstand Burkhard Ley als Berater (~), sowie McKinsey-Consultants und Investoren der Deutschen Bank. Diese hätten die Plane begrüßt, so "Spiegel Online".

      Braun hätte dabei nach der Übernahme neuer Chef werden sollen, während Sewing zum Vorsitz des Aufsichtsrat gewechselt hätte.

      Erneute Berichte der "Financial Times" über fragwürdige Bilanzierungstechniken im Oktober durchkreuzten diese Pläne dann jedoch. (*)
      Wirecard musste daraufhin den Sonderprüfer KPMG einschalten, die Bilanz verschieben, und letztlich Insolvenz anmelden.
      ...

      Die wiederum hat den Spieß umgedreht. Das Frankfurter Institut ist an Teilen des Aschheimer Konzerns interessiert. So hat Chef Sewing bereits am 13. Juli mit Finanzstaatssekretär Kukies über die hauseigene Bank Wirecards gesprochen. Die ist zunächst vom Insolvenzverfahren ausgenommen, und scheint einer der wenigen, wirklich gesunden Geschäftsteile Wirecards zu sein.

      ...

      27.4.
      "Projekt Panther": Wirecard wollte die Deutsche Bank schlucken
      https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/skandal-um-wirec…


      => damit ist diese Frage auch vorläufig geklärt:

      Zitat von faultcode: ...Das Projekt Panther (Beitrag Nr. 611) war aber wohl noch am Laufen am 5.11.2019.

      Und ob Kukies sich wirklich Braun's Sicht von "Kryptowährungen" anhören wollte? :rolleyes:

      => mein Eindruck derzeit ist: Braun wollte was von Kukies...



      (*) und auch diese Frage ist demnach vorläufig geklärt:

      Zitat von faultcode: ...Natürlich kann man im Nachhinein fragen: was gefiel der DB offenbar so schnell nicht an Wirecard?

      => demnach waren die Deutschbanker keine Schnell-Checker, sondern einfach nur Leser der Financial Times :D



      (~) und noch eine dritte, bisher nicht formulierte Frage ist damit irgendwie (für mich) beantwortet, nämlich:

      • warum hat Burkhard Ley (mit Familie) nach seinem freiwilligen Ausscheiden als Wirecard-CFO Ende 2017 nicht das Weite gesucht?

      Es sieht für mich (derzeit) so aus, daß er nicht nur noch ein paar Monate anschließend und üblicherweise Berater war, sondern durchaus jemand, der möglicherweise im Hintergrund noch die Fäden für Wirecard bzw. Markus Braun zog, damit der zuvor aufgebaute schöne Schein auch weiterhin gewahrt blieb.
      Was ihm möglicherweise als Wirecard-CFO so nicht (mehr) geräuschlos möglich gewesen wäre.

      Es war ja gang und gäbe, daß Ex-Wirecardler auch weiterhin im Umfeld an wichtiger Stelle tätig waren (siehe z.B. Beitrag Nr. 712); also so gesehen quasi bis in den Vorstand hinein.

      Dennoch war ich schon überrascht zu lesen, daß die Staatsanwaltschaft München I auch ihn als einen der mutmaßlichen Konstrukteure dieses "gewerbsmäßigen Bandenbetrugs" identifizierte (Beitrag Nr. 867).


      => somit ändert sich nun die Konstellation:

      • sollte also Jan Maršálek völlig wider Erwarten in Deutschland (lebend) auftauchen, könnte er nun viel besser sagen: "Ich wies den Edo nur an, was die vier von mir wollten!" (also Braun, Ley, von Erffa, Bellenhaus)

      => vielleicht kommt am Ende noch heraus, daß Freizeit-Geheimdienstler Maršálek nur deshalb Mitglied des Vorstands wurde, weil Braun sonst Sorge haben müsste, daß der Mann noch viel mehr in der Welt herumplaudern würde (als er es dann eh gemacht hat) :D

      Ich hatte ja bislang schon meine Schwierigkeiten damit, mir diesen Mann fürs Grobe als in­tel­lek­tu­ellen Kopf eines ausgeklügelten Bilanzbetrugs vorzustellen :D
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      schrieb am 25.07.20 00:09:13
      Beitrag Nr. 882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.526.742 von faultcode am 24.07.20 00:42:33
      Zitat von faultcode: ...• ist der fast zeitgleiche Untergang der Wirecard AG (Fake-Cash) und der Untergang der Commerzialbank (Fake-Kredite) bei solchen personellen, länderübergreifenden Querverbindungen wirklich nur Zufall?...


      24.7.
      Betrugsskandal hält den Finanzplatz Österreich in Atem
      Die Commerzialbank aus dem Burgenland hat große Guthaben bei anderen österreichischen Banken vorgetäuscht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Bilanzbetrug.
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      ...
      Die Commerzialbank täuschte offenbar vor, dass sie große Guthaben von jeweils 40 bis 65 Millionen Euro bei fünf anderen österreichischen Banken liegen habe. Aber als die Prüfer dort anriefen, ließen sich die Summen nicht bestätigen. Zudem scheinen die Bankmanager Kredite fingiert zu haben, um Zinseinnahmen zu suggerieren. Mit anderen Worten: Ähnlich wie bei Wirecard wurden wohl Gelder erfunden, die es gar nicht gab.

      ...
      In einem schlechten Licht steht auch die Wiener Wirtschaftsprüfungsgesellschaft TPA. Sie hat die Bücher der Commerzialbank seit 2006 geprüft und testiert. Aber die Prüfer sehen sich selbst als „Opfer einer umfangreichen Täuschung“.

      Offenbar legten die Bankverantwortlichen viel kriminelle Energie an den Tag, um etwa die nicht existenten Guthaben bei anderen Finanzinstituten zu vertuschen. Über Jahre hinweg sollen sie gefälschte Bestätigungen auf dem Briefpapier der jeweiligen Banken erstellt und diese den Wirtschaftsprüfern zugeschickt haben.

      ...
      Die Kunden wurden angelockt von relativ hohen Zinsen, die die Commerzialbank auf Einlagen zahlte – gut ein Prozent erschien in Zeiten von Null- oder Negativzinsen als attraktiv. Das gehörte wohl auch zum „Geschäftsmodell“ der Bank.
      ...


      --> jetzt müsste man eigentlich nur noch herausfinden, ob sich Jan Maršálek und/oder Markus Braun und Martin Pucher kannten :D
      Wirecard | 2,066 €
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 22:34:09
      Beitrag Nr. 881 ()
      kann ja die Bundesregierung mal bisschen mitzocken, paar Milliarden für Corona mal eben gemacht, wenn sie auf 10 hochzocken..ist doch ne sichere Daxanlage..
      Wirecard | 2,085 €
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 22:07:03
      Beitrag Nr. 880 ()
      Respekt: über 2 EUR ; viel Spass beim Zock😗
      Wirecard | 2,067 €
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 21:03:47
      Beitrag Nr. 879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.448.585 von faultcode am 17.07.20 13:51:45Kurz-Feature Oliver Bellenhaus: https://www.bild.de/video/clip/wirtschaft/wirecard-skandal-d…
      Wirecard | 1,940 €
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 15:14:56
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.133.941 von faultcode am 22.06.20 21:41:55
      Zitat von faultcode: ...kurzes Interview:

      Chanos Says Wirecard Was Probably Never Profitable
      https://www.msn.com/en-gb/money/video/chanos-says-wirecard-w…


      --> 22.6.



      24.7.
      Jim Chanos pockets $100m from Wirecard short
      https://finance.yahoo.com/news/jim-chanos-pockets-100m-wirec…

      Renowned short seller Jim Chanos made almost $100m betting against fraudulent German payments company Wirecard.

      Kynikos Associates, the New York-based firm that Mr Chanos has run for more than three decades, executed the trade across several of its funds, according to people familiar with the matter.

      “If you’re a fundamental short seller, the Wirecard story was a classic,” Mr Chanos said in a Lunch with the FT interview. “The buzzwords, the numbers that didn’t make sense, the business model that seemingly didn’t make sense.”

      A self-professed “forensic financial statement junkie”, Mr Chanos initiated a small short position in Wirecard last year. He increased the wager after the Financial Times published documents in October that appeared to show profits at Wirecard’s key subsidiaries were fraudulently inflated and that customer names provided to its auditor EY did not exist.

      Mr Chanos, still best known for predicting the collapse of US energy giant Enron almost two decades ago, said a further sign that “something was very wrong” at Wirecard came in late April when the payments group failed a forensic audit it had commissioned from KPMG.

      ...

      “When people ask us, who were the auditors, I always say ‘Who cares?’,” said Mr Chanos. “Almost every fraud has been audited by a major accounting firm.”

      EY has said third parties had provided the firm with false documentation in connection with Wirecard’s 2019 audit.

      ...

      Established in 1985, assets at Kynikos have slumped from a peak of around $7bn at the end of 2008 to $1.5bn, underlining the struggle short-sellers have had in the bull market of more than a decade since the financial crisis.

      Earlier this year, Mr Chanos sold a minority stake in Kynikos to help with business development, according to people familiar with the matter. The stake was bought by boutique investment firm Conlon & Co, run by real estate financier Sean Conlon, and the family office of Richard M Daley, the former mayor of Chicago, the people said.
      ...
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