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    NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 71) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
    neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
    Beiträge: 1.577
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      Avatar
      schrieb am 24.07.20 15:03:20
      Beitrag Nr. 877 ()
      "Keiner sägt gerne den Ast ab, auf dem er sitzt."
      24.7.
      Shortseller über Wirecard-Affäre -- "Ist es unmoralisch, Betrug aufzudecken?"
      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ist-es-unmoralisch-Betrug-auf…

      gutes Interview:
      <Dieses Interview erschien zuerst am 22. Juli bei Capital.de>

      ...
      Obwohl Sie das damals schon wussten - warum haben Sie erst 2010 Anzeige wegen Geldwäsche bei der Staatsanwaltschaft gestellt?

      Mitte 2009 traf ich zufällig auf einen ehemaligen Wirecard-Mitarbeiter. Auch er bestätigte meine Vermutung: Es sei seit mindestens 2006 gängige Geschäftspraxis, in den USA gesetzlich eindeutig verbotene Einzahlungen von Privatpersonen über Kreditkarten auf Online-Poker-Konten systematisch zu ermöglichen. Hierzu würden im Auftrag von Wirecard-Leuten weltweit unscheinbare Online-Unternehmen wie zum Beispiel Blumenlieferdienste oder Handyshops gegründet, über die dann die Einzahlung läuft. Bei Wirecard nenne man all diese Unternehmen Blumenläden, berichtete der Ex-Mitarbeiter.

      Um den tatsächlichen Geldfluss zum Pokeranbieter zu tarnen, würden die Kreditkartenzahlungen manipuliert oder umcodiert. Die Abwicklung dieser illegalen Transaktionen würden Wirecard zehn Mal mehr Gewinn bringen als legale. Auf der Kredikartenabrechnung des Spielers stehe dann der Name des Blumenladens, das Geld lande jedoch wie gewünscht auf dem Poker-Konto des Spielers. Wie genau der Geldfluss hinter den Kulissen organisiert war, weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass das Geld vom Kreditkartenkonto über den Blumenladen zum Poker-Konto geflossen ist.



      Warum hat Ihr Informant seinen Arbeitgeber nicht selbst angezeigt?

      Er sagte mir, dass er seine Ausführungen - aus Angst vor Repressalien - niemals bei der Staatsanwaltschaft oder vor Gericht wiederholen würde. Ich brauchte also einen anderen Beweis. Im Frühjahr 2010 kam ein Informant aus der Payment-Branche unerwartet auf mich zu. Er berichtete, dass Wirecard Strafzahlungen über 16 Millionen Euro wegen unerlaubter Umkodierungen bei Kreditkartenzahlungen im Bereich Online-Glücksspiel an Mastercard zu zahlen habe.

      Erst kürzlich sei demnach eine Zahlungsaufforderung bei Wirecard eingegangen. Danach war ich der Meinung, genug Indizien gesammelt zu haben. Ich stellte Strafanzeige wegen Geldwäsche bei der Staatsanwaltschaft München per E-Mail. Einen Monat lang passierte nichts. Dann habe ich die Strafanzeige erneut eingereicht, dieses Mal in Papierform und per Briefpost.

      ...
      (FC: Format)
      Wirecard | 1,600 €
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 00:42:33
      Beitrag Nr. 876 ()
      der Fall Commerzialbank Mattersburg/Burgenland/Österreich und der Fall Wirecard:

      da schau her - Zufälle gibt's:

      21.7.
      Was wird bei der Commerzialbank-Affäre vertuscht?
      https://alexandrabader.wordpress.com/2020/07/21/was-wird-bei…
      ...
      Roland Reisch (TPA) ist mit der Masseverwalterin von Wirecard CEE verheiratet
      ...
      Und wenn wir schon dabei sind: Oleg Deripaska stieg nicht nur bei der Strabag ein, sondern auch beim deutschen Baukonzern Hochtief, dessen Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Eichelmann die gleiche Position auch bei Wirecard innehat. Eichelmann war einmal beim Unternehmensberater Roland Berger, wo der stv. Aufsichtsratsvorsitzende Stefan Klestil vor ein paar Jahren an Bord genommen wurde, dessen Stiefmutter Margot Klestil-Löffler österreichische Botschafterin in Russland war...
      ...

      ..und Stefan Klestil neben der Wirecard-AR-Mitgliedschaft hier zu finden ist:




      Oleg Deripaska ist ein wichtiger russischer Oligarch: https://de.wikipedia.org/wiki/Oleg_Wladimirowitsch_Deripaska
      --->
      2017 kaufte Deripaska einen zyprischen Pass ("goldenes Visum") und erlangte damit die Unionsbürgerschaft der Europäischen Union.[6]


      => mit anderen Worten:
      • ist der fast zeitgleiche Untergang der Wirecard AG (Fake-Cash) und der Untergang der Commerzialbank (Fake-Kredite) bei solchen personellen, länderübergreifenden Querverbindungen wirklich nur Zufall?

      10.07.20 - also vor dem Untergang der Commerzialbank am 14.7.
      Zitat von faultcode: ...Damit liegt ein Teil der Aufklärung im Fall Wirecard mMn in Österreich.
      ...


      Oben erwähnt und auch hier:

      Bereits 2015 und 2017 hatte die Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) bei sogenannten Vor-Ort-Prüfungen Probleme festgestellt, die bei Folgeprüfungen jedoch als ausgeräumt angesehen wurden.[7]
      https://de.wikipedia.org/wiki/Commerzialbank_Mattersburg_im_…


      Alles ist möglich. Jetzt fehlt nur noch eine direkte Querverbindung zwischen Wirecard AG bzw. Wirecard CEE/Graz und/oder der Wirecard Bank AG und der Commerzialbank Mattersburg :D
      Wirecard | 1,662 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.20 21:37:36
      Beitrag Nr. 875 ()
      Wikipedia:

      Ernst & Young Deutschland

      Ernst & Young Deutschland geht zurück auf die 1919 gegründete Schitag (Schwäbische Treuhand-AG) sowie die im gleichen Jahr gegründete Datag (Deutsche Allgemeine Treuhand AG), die sich in den 1980er Jahren den internationalen Verbünden von Arthur Young bzw. Ernst & Whinney anschlossen. 1994 fusionierten die beiden Gesellschaften zu Schitag Ernst & Young, und ab 1999 firmieren auch die beiden deutschen Mitgliedsgesellschaften unter dem gemeinsamen Namen Ernst & Young.

      Arthur Andersen wurde 1913 in den Vereinigten Staaten als Andersen, Delaney & Co. gegründet. In den 1960er und 1970er Jahren entwickelte sich Arthur Andersen zu einer der größten Prüfungs- und Beratungsfirmen der Welt. In Deutschland eröffnete das Unternehmen 1960 sein erstes Büro.

      Im Jahre 2002 hatte Arthur Andersen Deutschland 3800 Mitarbeiter an zehn Standorten. Aufgrund seiner Verstrickung in den Enron-Skandal war Arthur Andersen ab 2002 nicht mehr tätig. Die selbständigen Landesgesellschaften von Arthur Andersen schlossen sich mit unterschiedlichen Wettbewerbern zusammen.

      Die deutsche Landesgesellschaft von Arthur Andersen fusionierte im September 2002 mit Ernst & Young. Nach dem Zusammenschluss mit Arthur Andersen wurde die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die dritte große Kraft unter den deutschen Prüfungs- und Beratungsunternehmen.

      Mit der weltweiten Namensänderung von Ernst & Young zu EY änderte auch die deutsche Ernst & Young-Gruppe im Jahr 2013 ihren Markenauftritt von Ernst & Young Deutschland zu EY Deutschland.[9]...


      https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_%26_Young#Geschichte_3


      Zitat von faultcode: ...Ernst & Young als Abschlussprüfer:
      • 2019 -- laut wiederholter Aussage von Wirecard von heute
      • 2018
      • 2017
      • 2016
      • 2015
      • 2014
      • 2013
      • 2012
      • 2011 (general audit by EY)
      • 2010 + RP Richter (joint audit)
      • 2009 + RP Richter (joint audit)
      • 2008 + RP Richter (joint audit)
      ...? (nicht nachgeguckt)...
      Wirecard | 1,650 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.20 21:23:47
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.518.237 von faultcode am 23.07.20 14:00:25
      ...ja
      so wie die Sachlage sich stündlich ändert muss man das leider machen...

      Danke dir...
      Wirecard | 1,650 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.20 20:46:07
      Beitrag Nr. 873 ()
      Ui - war schon knapp:

      23.7.
      EY prepared unqualified audit for Wirecard in early June
      https://www.ft.com/content/568d5f9f-ebbe-48fc-a7b7-0ebf34c3c…
      ...

      ...
      Wirecard | 1,690 €

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      Avatar
      schrieb am 23.07.20 14:00:25
      Beitrag Nr. 872 ()
      für's Archiv, falls man auch beim Handelsblatt auf die Idee kommen sollte, die Geschichte umzuschreiben:


      https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/wirecar…

      Hier war der Bericht über einen vermeintlichen Fake der Fake. Das muss man auch erstmal hinbekommen.

      Ganz ehrlich: auch der Deutsche Journalisten-Verband (www.djv.de) sollte sich mal fragen lassen, was er zur Hebung der Qualität der Berichterstattung tut.

      Ja, ich weiß, das Internet hat so viel kaputtgemacht. Trotzdem oder gerade deswegen.


      Georgios Kokologiannis

      Georgios Kokologiannis ist Redakteur im Finanzteam des Handelsblatts, mit Sitz in Frankfurt am Main. Mit Geldanlage-Themen beschäftigt sich der Kapitalmarktexperte seit mehr als 18 Jahren für das Handelsblatt. Dabei wurde er mit dem DDV-Preis für Wirtschaftsjournalisten ausgezeichnet und hat zuletzt vier Jahre lang sehr erfolgreich das Musterportfolio der Redaktion verantwortet.

      Er studierte Betriebswirtschaftslehre in Düsseldorf mit Schwerpunkt auf Controlling und Marketingmanagement. Bereits während seiner Universitätszeit wirkte der Diplom-Kaufmann erstmals an der Entwicklung des Handelsblatt-Digitalangebots mit. Seinen journalistischen Feinschliff erhielt der Derivatespezialist an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten.

      https://www.handelsblatt.com/autoren/georgios-kokologiannis/…


      __
      Tag:
      • Angriff der Leerverkäufer
      Wirecard | 1,710 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.20 13:06:39
      Beitrag Nr. 871 ()
      23.7.
      Insolvenzverwalter will Wirecard-Kern wohl als Ganzes verkaufen
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      ...
      Die von der Finanzaufsicht BaFin beaufsichtigte und abgeschirmte Bank-Tochter solle zusammen mit der zugehörigen Technik des Zahlungsabwicklers angeboten werden, sagten zwei mit den Plänen vertraute Personen am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters.

      Eine Schließung der Wirecard Bank oder ein Zahlungsverbot (Moratorium) durch die BaFin seien kein Thema mehr, sagte einer der Insider. Ein Sprecher Jaffes wollte sich nicht dazu äußern.

      Begleitet wird der Verkaufsprozess im Auftrag des Insolvenzexperten von der Anwaltskanzlei Noerr, die bei Übernahmen und Sanierungen oft zu Rate gezogen wird.

      Beim Verkauf des US-Geschäfts ist Wirecard bereits einen Schritt weiter. Die Investmentbank Moelis & Co erwartet bis Freitag die ersten Gebote für die ehemalige Citi Prepaid Card Services, die Wirecard 2016 gekauft hatte, wie ein Insider sagte.

      Der Verkauf sei eilig, weil die Kunden angesichts der Schlagzeilen um die insolvente Mutter abzuspringen drohten. Das Unternehmen ähnle einem „schmelzenden Eiswürfel“, sagte einer der Insider.

      Interesse wird hauptsächlich Finanzinvestoren nachgesagt, Konkurrenten aus dem Zahlungsverkehr scheuten das Risiko. Bei der eingehenden Buchprüfung müsse sich zeigen, ob die US-Tochter in betrügerische Geschäfte verwickelt war. Banker veranschlagen den Wert des US-Geschäfts auf 100 Millionen Euro.
      ...

      Insolvenzverwalter Jaffe muss nun prüfen, welche Teile von Wirecard überhaupt werthaltig sind. Insgesamt stehen Insidern zufolge bisher rund ein Dutzend Wirecard-Gesellschaften zum Verkauf, unter anderem in Singapur, Indonesien, Südafrika und der Türkei.

      Für das britische Geschäft sollen die Berater von Alvarez & Marsal einen neuen Eigentümer finden. Jaffe hatte insgesamt mehr als 100 Kaufinteressenten für Teile des Konzerns ausgemacht.
      Wirecard | 1,720 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.20 01:33:19
      Beitrag Nr. 870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.511.064 von faultcode am 22.07.20 22:20:39wenn man zusammenzählt, bleiben nach dem heutigen tag nicht mehr viele (= 1) für den part des kronzeugen übrig.
      Wirecard | 1,743 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.20 22:46:09
      Beitrag Nr. 869 ()
      22.7.
      Missing Wirecard exec escaped to Russia and 'has close ties to Russian government officials and possibly organized crime,' intelligence sources say
      https://www.businessinsider.com/wirecard-coo-jan-marsalek-ru…

      • EXCLUSIVE: Jan Marsalek, the ex-COO of collapsed German financial services Wirecard, likely fled to Russia, not Belarus or the Philippines, intelligence sources tell Insider.
      • "It appears that Mr. Marsalek has close ties to Russian government officials and possibly organized crime that were not obvious before but have become more clear as his past travels are investigated," one Italian official told Insider.
      • The Russians are currently not cooperating with a Europol request to find Marsalek.
      • Marsalek entered Russia over 60 times in the past decade on six Austrian passports and three "diplomatic" passports issued by another, unidentified country, sources tell Insider.


      ...
      "The latest update that has been circulated inside Europol says he is believed to have fled to Russia via Belarus on a private plane between June 18 and June 20," said an Italian law enforcement official specializing in organized and financial crimes.
      ...

      The Dutch official confirmed several allegations about Marsalek that have appeared in the German media in the past few weeks, notably that he took a trip in 2017 to the Syrian desert city of Palmyra with Russian troops, and that he has been credibly accused of passing Austrian secrets obtained from the Interior Ministry to the Austrian-Russian Friendship Society, which the Dutch official said is a front for Russian intelligence.

      "If an organization has "Russia" and "Friendship" in its title, you can bet it's an intelligence operation," said the official. "I think we are just getting started here on the extent of Russian infiltration of Wirecard, and, honestly, I don't think any of this is going to end up looking good for Austrian politics."


      --> gemeint ist, siehe oben, die Österreichisch-russische Freundschaftsgesellschaft (ORFG)
      Wirecard | 1,743 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.20 22:34:08
      Beitrag Nr. 868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.511.064 von faultcode am 22.07.20 22:20:39
      Merci dir...
      Zitat von faultcode: ERST kommt die Avantgarde:

      21.03.19
      Zitat von Gerber007: Ich lese hier Postings mit "Ösigeldschiebergang" etc. - ich mein das hat hier nichts verloren und ersuche die Forumsleitung solcherart Postings nicht aufkommen zu lassen.

      <mein Original-Posting mit dem von mir verwendeten Begriff "Ösigeldschiebergang" wurde gelöscht wegen "unterstellender Inhalt ohne Fakten und Belege, ggf rufschädigend">



      ..DANN die Massenmedien mit "Bande":


      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/wirecard-s…



      ..und AM ENDE die Staatsanwaltschaft mit (teilweise) "gewerbsmäßigen Bandenbetrug":

      22.7.
      Ex-Wirecard-Chef Braun erneut festgenommen
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/wirecard-d…
      ...
      Im Bilanzskandal beim Dax-Konzern Wirecard hat die Münchner Staatsanwaltschaft drei neue Haftbefehle gegen frühere Führungskräfte gestellt. (+)

      Dabei gehe es unter anderem um gewerbsmäßigen Bandenbetrug und Marktmanipulation in mehreren Fällen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwoch in München. Ein Kronzeuge und weitere Unterlagen hätten den Ermittlern zudem weitergeholfen: Demnach sollen die Betroffenen schon seit 2015 beschlossen haben, die Wirecard-Bilanz "aufzublähen". Das tatsächliche Geschäft habe bereits damals Verluste geschrieben, sagte die Sprecherin.

      ...


      (+)
      • Markus Braun
      • Burkhard Ley, Wirecard-CFO von Januar 2006 bis Dezember 2017, danach Berater von Wirecard; davor CEO der Kirch Media
      • Stephan von Erffa:
      -- Director der Allscore Payments seit Dezember 2019
      -- früherer Boss von Edo Kurniawan
      -- deputy CFO
      Wirecard | 1,743 €
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