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    MAN: auf Squeeze Out spekulieren oder Aktien zu 90,29 andienen? (Seite 18)

    eröffnet am 07.02.19 11:34:09 von
    neuester Beitrag 01.03.24 11:07:10 von
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    MAN
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      schrieb am 08.05.21 17:06:44
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.114.969 von mggg am 08.05.21 16:56:52YEAH, da klinigelt die Kasse :lick:

      Und 10% Nachschlag via Spruchstelle ist obligatorisch.

      Welche Trottel haben da letztes Jahr noch bei 38 € abverkauft, wo es nie weniger als 42 € werden konnten....... ich verstehe solche Idioten nicht :rolleyes:
      MAN | 55,50 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.21 16:56:52
      Beitrag Nr. 750 ()
      Danke.

      Eine potentielle Fundstell des Textes: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/man-hoehe-der-barabfindu…

      Mehr erhofft, aber damit kann ich leben bei meinem Einstand. Und dann lassen wir mal die Kläger nachkarten und kriegen vielleicht in 2-4 Jahren noch nen Nachtisch.
      MAN | 55,50 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.21 16:47:14
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.113.892 von HKroll am 08.05.21 14:02:03die Katze ist aus em Sack

      Nachricht vom 08.05.2021 | 16:31
      MAN SE: Höhe der Barabfindung für verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out auf EUR 70,68 je MAN SE-Stammaktie und je MAN SE-Vorzugsaktie festgelegt

      MAN SE / Schlagwort(e): Squeeze-Out
      MAN SE: Höhe der Barabfindung für verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out auf EUR 70,68 je MAN SE-Stammaktie und je MAN SE-Vorzugsaktie festgelegt

      08.05.2021 / 16:31 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      München, 8. Mai 2021 - Die TRATON SE hat dem Vorstand der MAN SE heute ihr konkretisiertes Verlangen nach Art. 9 Abs. 1 lit. c) ii) SE-VO i.V.m. § 62 Abs. 1 und 5 UmwG i.V.m. §§ 327a ff. AktG zur Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung der MAN SE zur Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der MAN SE auf die TRATON SE gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung übermittelt.

      Die TRATON SE hat bestätigt, dass sie derzeit 94,36 % des Grundkapitals der MAN SE hält und damit die Hauptaktionärin der MAN SE im Sinne von § 62 Abs. 5 UmwG ist. Die TRATON SE hat die Barabfindung auf einen Betrag in Höhe von EUR 70,68 je MAN SE-Stammaktie und je MAN SE-Vorzugsaktie festgelegt. Die Angemessenheit der Barabfindung wird derzeit noch durch den gerichtlich ausgewählten und bestellten sachverständigen Prüfer überprüft. Der gerichtlich bestellte sachverständige Prüfer hat aber bereits in Aussicht gestellt, dass er nach derzeitigem Stand die Angemessenheit der festgelegten Barabfindung bestätigen wird.

      Der Abschluss und die notarielle Beurkundung des Verschmelzungsvertrages zwischen der TRATON SE und der MAN SE sind für den 14. Mai 2021 geplant. Die ordentliche Hauptversammlung der MAN SE, die einen Beschluss über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der MAN SE auf die TRATON SE gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von EUR 70,68 je MAN SE-Stammaktie und je MAN SE-Vorzugsaktie fassen soll, wird voraussichtlich am 29. Juni 2021 stattfinden.

      Das Wirksamwerden des verschmelzungsrechtlichen Squeeze-outs hängt noch von dem zustimmenden Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der MAN SE und der Eintragung des Übertragungsbeschlusses und der Verschmelzung in das Handelsregister des Sitzes der TRATON SE bzw. der MAN SE ab.

      Kontakt:

      Dr. Martin Gstaltmeyr
      General Counsel
      T +49 175 579 2043
      martin.gstaltmeyr@man.eu

      MAN SE
      Dachauer Str. 641
      80995 München, Deutschland
      www.corporate.man.eu

      08.05.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: MAN SE
      Dachauer Str. 641
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      E-Mail: investor.relations@man.eu
      Internet: www.corporate.man.eu
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      WKN: 593700, 593703
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange
      EQS News ID: 1194223


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      MAN | 55,50 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.21 14:02:03
      Beitrag Nr. 748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.103.803 von HKroll am 07.05.21 15:12:40
      Wolf bietet neu für MAN: Arbeitnehmer wollen Details
      (Quelle: Salzburger Nachrichten vom 8.05.2021)

      Wolf bietet neu für MAN: Arbeitnehmer wollen Details

      1,5 Mrd. Euro könnte die Schließung des MAN-Werks in Steyr nach Schätzungen der Gewerkschaft kosten. Der Investor Siegfried Wolf hat nun aber ein neues Angebot für das Werk und will damit die Belegschaft überzeugen. Statt beim gescheiterten Angebot mit 1.250 sollen nun 1.400 Stellen erhalten bleiben, indem 150 Jobs über eine Arbeitsstiftung abgesichert werden. Arbeitnehmervertreter begrüßten den Vorstoß, ihnen fehlt es aber an Details. Auch MAN kennt diese noch nicht.

      Auf die Stiftung für 150 Jobs hat sich Wolf laut Angaben in der "ZiB2" vom Freitag mit Stadt, Land und Bund geeinigt. Jene, die trotzdem vom Wegfall von 500 Jobs betroffen wären, sollen etwas besser aussteigen, als zuvor geplant. Sie sollen, wenn sie den Sozialplan annehmen, "nach dem deutschen Modell in der Nettoausgleichszahlung" gleichgestellt werden, so Wolf. Dank eines Altersteilzeitmodells müssten sich ältere Mitarbeiter nicht "beim Arbeitsamt anstellen". 166 Lehrstellen würden gesichert. Gehaltskürzungen, wie sie beim ersten gescheiterten Angebot vorgesehen waren, blieben freilich aufrecht.

      Außerdem werde sich Raiffeisen Oberösterreich an dem Projekt beteiligen, sagte Wolf. "Wir würden nicht Nein zu MAN sagen, wenn ein Konsortium einen wirklich zukunftsweisenden Plan auf den Tisch legt", hatte der Chef der Raiffeisenlandesbank (RLB) Oberösterreich, Heinrich Schaller, im April bereits einmal dem "Kurier" gesagt.

      Er hoffe, dass nun "Vernunft einkehrt und ein gemeinsames Programm zusammengestellt" werde, so Wolf in Richtung Arbeiterbetriebsrat, über den er sich verärgert zeigte. Schließlich war sein erstes Angebot von der Belegschaft in einer Urabstimmung abgeschmettert worden. Nun hofft Wolf auf eine Dreiviertelmehrheit, sollte das neue Angebot zur Abstimmung gelangen.

      Betriebsrat und Gewerkschaft begrüßten den neuen Anlauf von Wolf, ihre Skepsis blieb aber groß. Betriebsratschef Helmut Emler kritisierte gegenüber dem "Mittagsjournal" des ORF-Radio Ö1 am Samstag, dass Wolf über die Medien ausrichte, wieder mit den Mitarbeitern verhandeln zu wollen. Eine Bewertung des neuen Angebots von Wolf sei schwierig, weil er keine Details kenne. "Wenn es Änderungen gibt, dann soll er es bitte auf den Tisch legen", forderte Emler. "Wir sehen das natürlich sehr kritisch. Aber man kann es natürlich versuchen. Wenn es wirklich Verbesserungen gäbe, dann kann man darüber reden."

      "Da bin ich nicht ganz damit einverstanden, weil eine Arbeitsstiftung bedeutet immer, dass man die Mitarbeiter aus dem Unternehmen geben muss", sagte Angestelltenbetriebsrat Thomas Kutsam zu Ö1 zum Angebot 150 zusätzliche Jobs mittels Arbeitsstiftung abzusichern. Er hofft, mehr Jobs erhalten zu können, wenn man mehr Aufträge an Land zieht. "Für mich ist es trotzdem ganz ganz wichtig, dass man sich alternative Angebote auch noch ansieht. Beziehungsweise auch Angebote, die man gemeinsam mit Sigi Wolf da in Steyr produzieren kann."

      Alois Stöger von der Produktionsgewerkschaft PRO-GE sprach von einem "insgesamt guten Schritt" und forderte ein schriftliches Angebot von Wolf. Wenn konkret etwas vorliege könne das Angebot geprüft werden.

      "Bisher ist noch niemand auf uns zugekommen", sagte ein MAN-Sprecher im "Mittagsjournal". Grundsätzlich sei man offen für Gespräche über eine Nachnutzung des Werks. Aber das Zeitfenster schließe sich. MAN München hielt erst am Freitag neuerlich fest, dass Wolf "als einziger Interessent ein industriell logisches und fundiertes Konzept für eine Nachnutzung des Standorts vorgelegt hat". Eine Nachbesserung gelte es jedoch mit den Arbeitnehmern zu besprechen.

      Wolf zeigte sich in der "ZiB2" überzeugt, dass MAN - wenn es ein vom Betriebsrat unterstütztes Modell gebe, bereit sein werde, sich für Gespräche an einen Tisch zu setzen. Steyr dürfe nicht zum "Detroit Österreichs" werden. Dort verfiel die Stadt einhergehend mit einem Strukturwandel in der US-Autoindustrie.

      Für seine Pläne müsse man die Produktionsstraßen umbauen, so Wolf. Dafür seien bis zu 18 Monate eingeplant. Der Investor hofft, dass MAN in diesem Sinne einer Weiterführung des Werks für zwei Jahre zustimmt.

      Freitagnachmittag hatte sich auch das Green-Mobility-Konsortium rund um den Linzer Unternehmer Karl Egger (KeKelit) aus der Deckung gewagt. Dessen Sprecher Gerald Ganzger teilte mit, "dass das Konsortium mit MAN München eine NDA - Non-Disclosure Agreement, Vertraulichkeitserklärung - zur Aufnahme weiterer Gespräche abgeschlossen hat". Gemeinsam mit dem Consulter Deloitte Wien werde an der Endausarbeitung eines Konzepts gearbeitet. Es solle "nach Ablauf der Exklusivitätsfrist" nach München übermittelt werden. "Wir sind an den eingeleiteten konstruktiven, vertraulichen Gesprächen mit MAN sehr interessiert, um im Sinne der Belegschaft in Steyr und allen Stakeholdern ein besseres Ergebnis zu erzielen als bisher vorliegt", so Ganzger. In ein bis zwei Wochen soll das Angebot übermittelt werden.

      Die gewerkschaftliche Kalkulation der Schließkosten von 1,5 Mrd. Kosten setzt sich laut Stöger, Leiter der Abteilung der Sozialpolitik der Produktionsgewerkschaft PRO-GE, aus den Lohnfortzahlungen, die aus dem Kündigungsverzicht resultieren, und der Investitionszusage von MAN für den Standort Steyr zusammen, wie er gegenüber der APA vorrechnete.

      In der Standortsicherungsvereinbarung 2019 habe sich MAN verpflichtet, jährlich 4 Prozent des Umsatzes von Steyr in den Standort zu investieren, erklärte Stöger - das wären bei rund 1 Mrd. Umsatz jährlich 40 Mio. Euro, also bis Ende 2030 rund 400 Mio. Hinzu komme der Kündigungsverzicht, der nach Ansicht der Arbeitnehmervertretung eine Entgeltfortzahlung bis 2030 nach sich ziehen würde. Das wäre bei einer Lohnsumme von rund 170 Mio. Euro auf zehn Jahre gerechnet etwa 1 Mrd. Euro, schätzt Stöger.

      MAN hat diese Vereinbarung zwar gekündigt, laut einem Rechtsgutachten im Auftrag der Gewerkschaft sei der Kündigungsverzicht aber weiterhin gültig. Stöger geht davon aus, dass die Chancen der Belegschaftsvertretung vor Gericht zu gewinnen, sehr gut seien. Dass MAN nicht die Gelegenheit nutze, vom OGH feststellen zu lassen, ob die Vereinbarung gültig sei, zeige, dass dem Konzern das Risiko offenbar zu hoch sei, so Stöger. Die Arbeitnehmerseite will vor Gericht ziehen, sobald betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen werden.

      Stöger verwies etwa auf einen Bericht des Schweizer Portals finanzen.ch. Demnach habe die MAN-Mutter Traton für den Stellenabbau bei MAN Truck & Bus von Jänner bis März 362 Mio. Euro an Sonderkosten veranschlagt. Für Steyr seien hingegen noch gar keine Kosten verbucht worden. Hier ging der Konzern ja bekanntlich immer davon aus, dass der Investor Siegfried Wolf das Werk kauft und weiterführt. Was Wolf gezahlt hätte - oder zahlen würde, wenn es doch noch zu einer Umsetzung seine Pläne kommen sollte - wird nicht kommuniziert.
      MAN | 55,50 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.21 17:34:17
      Beitrag Nr. 747 ()
      Schöne grüne Kerze heute und Traton geht auch steil 👍
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      schrieb am 07.05.21 15:12:40
      Beitrag Nr. 746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.101.325 von Karamba5000 am 07.05.21 13:09:51
      ....Zusammenführung
      Es macht Sinn, dass er die Firma MAN SE in Steyr mit der russischen Fahrzeugfirma GAZ ( er hält 10 Prozent der Anteile an GAZ) zusammenführen möchte. Er scheint das Werk als Zukunftskonzept für die Region zu sehen. Er möchte eine österreichische Fahrzeugfirma etablieren.

      Mal schauen, ob es gelingt.
      MAN | 55,90 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.21 13:09:51
      Beitrag Nr. 745 ()
      Es kommt Bewegung rein, Steyr wird bald kein Thrma mehr sein

      https://www.diepresse.com/5976726/man-investor-wolf-will-off…
      MAN | 56,20 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.21 11:16:04
      Beitrag Nr. 744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.098.865 von Karamba5000 am 07.05.21 11:08:38
      ...Traton Bericht 1. Quartal 2021
      Mal schauen, was die Muttergesellschaft Traton am Montag zur Zukunft sagt.
      MAN | 55,30 €
      Avatar
      schrieb am 07.05.21 11:08:38
      Beitrag Nr. 743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.097.338 von HKroll am 07.05.21 09:59:06Ich kann mich nur wiederholen: In Steyr gibt es nur zwei Optionen
      Entweder Ende 2022 dichtmachen oder
      es kommt ein“weißer Ritter“

      Ich glaube an die zweite Option, da die Regierung das entsprechend schmackhaft machen wird.
      Bei MAN sollte man eines bezüglich SO bedenken: Jeder Monat, jedes Jahr dürfte es teurer werden. Dahinter steckt folgende Überlegung: Die Restrukturierungskosten werden vor allem in das laufende Jahr gepackt und werden dann in 2022 auslaufen. Die Folgejahre sollten dann auf Grund der stark gedrückten Kostenbasis deutlich profitabel sein. Ergo: je länger sich Traton Zeit lässt, desto besser für die Aktionäre, da sich der Preis an der Zukunft orientiert. Nur meine Meinung...
      MAN | 55,30 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.05.21 09:59:06
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.088.806 von HKroll am 06.05.21 18:23:19
      ..news. ORF von heute 8:21 h
      Das hört sich nicht so positiv an!! Schwierige Verhandlungen in Steyr

      Mal schauen, wie die Quartalszahlen von Traton am Montag im Markt aufgenommen werden.

      (Quelle: ORF)

      Nachdem die MAN-Belegschaftsvertretung des Werks in Steyr (Oberösterreich) von einer ersten Annäherung bei den Verhandlungen über den Sozialplan des von Schließung bedrohten Standorts mit dem Unternehmen gesprochen hatte, hat es gestern ein Dementi der Geschäftsführung gegeben.
      MAN | 55,40 €
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