BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 876)
eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
neuester Beitrag 29.05.24 09:46:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.804.386 von pickuru am 23.11.22 18:52:29Aber verkauft, Oder?
Krebsmittel der Biontech-Gründer überzeugt in Studie
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmafor…
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmafor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.802.244 von Artikel14 am 23.11.22 13:04:26
Sehr guter Beitrag, danke dafür.
Zitat von Artikel14: Die Kursziele für BioNTech?
Auch wenn ich mir die begleitenden Studien (sofern erhältlich) durchlese,
sind die Kursziele der Analysten auch mit Aufwand nur schwerlich nachzuvollziehen.
Haben diese Analysten vielleicht zu wenig Zeit pro Aktiengesellschaft,
um sich auch nur die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge ausreichend genau genug anzusehen?
Und/oder sind die "kostenlosen Kursziele" geprägt von den Eigeninteressen der Finanzdienstleister?
Kann man beobachten, dass Kursziele gesenkt werden, während die
eigene Investmentabteilung bzw. Großkunden beginnt zusätzliche Aktienpakete zu kaufen?
Welche Taktik verfolgt eine Bank, die in großen Stückzahlen
Optionsscheine emittiert/verkauft und als Stillhalter und Kontrahent
dann große wirtschaftliche Eigeninteressen am Kurs hat?
Gibt es Vereinbarungen zwischen Finanzdienstleistern über
gemeinsame Ziele am Markt und über Dienstleistungen am Markt?
Die Analysten rechnen üblicherweise mit DCF-Modellen,
lassen erfahrungsgemäß dabei aber mehrere wichtige Komponenten und Fakten aus.
Die begründen es mit Vereinfachungen, Zeitmangel und "Abschlägen zur Sicherheit".
Wenn man zur "Sicherheit" annimmt,
dass kaum noch C19 Impfstoffe 2023 verkauft werden und/oder,
dass man sicherheitshalber BioNTtech nur auf C19 begrenzt (keine Pipeline bewertet) und/oder,
dass man Teile des Cash-flows vergisst und/oder,
dass man Sicherheitsabschläge von der Umsatz Guidance des Vorstandes macht und/oder,
dass man wesentliche Teile der Buchwerte falsch oder verzögert einrechnet und/oder,
dass man Annahmen modifiziert, Fakten übersieht, Trends negiert und Risiken aufbläht,
kommt man dann vielleicht auf Kursziele, die dem vorgesetzten Chef, der benachbarten Investmentabteilung,
dem Vertrieb und Management der Zertifikate und "befreundeten" anderen Finanzdienstleistern gefallen?
Geschieht Marktmanipulation durch Kursziele, durch Aktienleihe & andere Maßnahmen, ist diese rechtlich zulässig
und sind unzulässige Praktiken nachweisbar und in der Praxis juristisch verfolgbar?
Bevor ich inhaltlich und betragsmäßig konkrete Stellung zu Kurszielen nehme,
möchte ich unser eigenes DCF-Modell (Excel) mit Eintrittswahrscheinlichkeiten in verschiedenen Szenarien ausrechnen.
Wer traut sich zu rechnen und vorher fundiert zu schätzen? Beispiel:
Wie hoch sind bei BioNTech die Übergangswahrscheinlichkeiten zwischen Studienphase #1, #2, #3 und Marktzulassung?
Wenn "Analyste"n bereits im Modell "zur Sicherheit" ganze Teile des Unternehmens einfach unberücksichtigt lassen,
halte ich es für höchst fragwürdig. Besser ist es dies über Eintrittswahrscheinlichkeiten und Szenarien zu modellieren.
Wenn die BioNTech Vorstände der BBC sagen, dass sie nicht denken, ein Scheitern der Krebsbehandlungen sei möglich und
dass sie glauben, weltweit werden diese Krebsbehandlungen
in großem Maßstab definitiv vor 2030 verfügbar sein, was soll man dann von Kurszielen halten, die BioNTech
als "One Trick Pony" auf CoVid-19 beschränken?
Die "Analysten" wissen es besser als der Vorstand?
Setzen sie Eintrittswahrscheinlichkeiten massiv herunter (bei Bedarf bis auf Null)?
In dieser Gemengelage vertraue ich nicht den "kostenlosen veröffentlichten Kurszielen", sondern nur
inhaltlich gut nachvollziehbaren Unternehmensbewertungen und berücksichtige gerne auch berechtigte Einwände.
DCF ist die weltweit führende Methode zur Unternehmensbewertung.
Es ist möglich, ein solches DCF-Modell zu befüllen, entsprechend zu erweitern und zu aktualisieren,
und ich würde es gerne hier teilen und auf dieser Basis die Kursziele diskutieren.
Wenn es mir gelingt, könnt ihr Euch darauf freuen, denn die sich ergebenden Kursziele
werden (soviel kann man schon aus den Vorbereitungen sagen) gar nicht dem Durchschnitt
der anderen Kursziele entsprechen.
Mit dem Ergebnis würde ich wohl eher bei der Sicht der Strüngmann-Brüder und der Vorstände liegen.
Weitere Mithilfe bei einer aktuellen BioNTech-Analyse ist herzlich willkommen
(Übersetzung dt-en, Qualitätssicherung, Organisation, Änderungsvorschläge, inhaltliche Beiträge, Grafiken, Excel etc.).
Naturgemäß gewinnen die Mitwirkenden auch ein tieferes Verständnis bei der Erstellung und Aktualisierung der Daten.
Sehr guter Beitrag, danke dafür.
Zitat von RandomGambler1: Kursziel oder Zielkurs gibt's
- in mehreren Zeitspannen Betrachtungen. 3, 6 oder 12 Monate ...
- von Erstellern unterschiedlichster Absichten ...
- von Experten bis Dumpfbacken ...
- von Leuten zur Lebensunterhaltsbestreitung ...
_______________________________________
Zur Orientierung : Kenne einen 'Börsenbrief' ( deren gibt es viele ), da liegt das Kursziel bei >500€.
Bedingung : Die dauerhafte, jährliche Impfung ( erfüllt ) und erfolgreicher Umsetzung erster Krebsmedikamente ( kommt ). Auch hier fehlt der zeitliche Horizont.
Ich sage einfach : Die Aktie ist zur Zeit billig zu haben. Bedeutet der Kurs liegt weit unter Ziel.
_______________________________________
Mögliche Knaller gibt's auch :
China Zulassung für alle oder Übernahme-Phantasien ( Pfizer hat das sicherlich schon -zigmal gerechnet, billig wird sowas nicht ).
Genauso ist es.
Und es gibt, wie du sagst, Leute, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten, aber die Möglichkeiten haben, den Kurs so zu manipulieren, wie sie es brauchen. Mit den unterschiedlichsten Absichten.
Und auf Kursziele von Analysten geb ich gar nichts mehr. Die könnten nicht unterschiedlicher sein und man weiss nie, von welchem zeithorizont gesprochen wird.
Inzwischen kenne ich das Verhaltensmuster der Aktue ganz gut und verlasse mich meistens auf meine eigene Einschätzung.
Niemals einsteigen, weil irgendein Analyst ein hohes Kursziel ausgerufen hat. Vergiss es.
Die meinte ich auch nicht😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.802.802 von Cartaphilus am 23.11.22 14:49:36Pfizer ist keine kranke Kuh !
( Pfizer hat das sicherlich schon -zigmal gerechnet, billig wird sowas nicht ).
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Was macht man mit einer Kuh, die keine Milch mehr gibt und kränkelt = Man holt sie nicht ins Haus, man macht Hackfleisch draus
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Was macht man mit einer Kuh, die keine Milch mehr gibt und kränkelt = Man holt sie nicht ins Haus, man macht Hackfleisch draus
Kursziel oder Zielkurs gibt's
- in mehreren Zeitspannen Betrachtungen. 3, 6 oder 12 Monate ...
- von Erstellern unterschiedlichster Absichten ...
- von Experten bis Dumpfbacken ...
- von Leuten zur Lebensunterhaltsbestreitung ...
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Zur Orientierung : Kenne einen 'Börsenbrief' ( deren gibt es viele ), da liegt das Kursziel bei >500€.
Bedingung : Die dauerhafte, jährliche Impfung ( erfüllt ) und erfolgreicher Umsetzung erster Krebsmedikamente ( kommt ). Auch hier fehlt der zeitliche Horizont.
Ich sage einfach : Die Aktie ist zur Zeit billig zu haben. Bedeutet der Kurs liegt weit unter Ziel.
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Mögliche Knaller gibt's auch :
China Zulassung für alle oder Übernahme-Phantasien ( Pfizer hat das sicherlich schon -zigmal gerechnet, billig wird sowas nicht ).
- in mehreren Zeitspannen Betrachtungen. 3, 6 oder 12 Monate ...
- von Erstellern unterschiedlichster Absichten ...
- von Experten bis Dumpfbacken ...
- von Leuten zur Lebensunterhaltsbestreitung ...
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Zur Orientierung : Kenne einen 'Börsenbrief' ( deren gibt es viele ), da liegt das Kursziel bei >500€.
Bedingung : Die dauerhafte, jährliche Impfung ( erfüllt ) und erfolgreicher Umsetzung erster Krebsmedikamente ( kommt ). Auch hier fehlt der zeitliche Horizont.
Ich sage einfach : Die Aktie ist zur Zeit billig zu haben. Bedeutet der Kurs liegt weit unter Ziel.
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Mögliche Knaller gibt's auch :
China Zulassung für alle oder Übernahme-Phantasien ( Pfizer hat das sicherlich schon -zigmal gerechnet, billig wird sowas nicht ).
Die Kursziele für BioNTech?
Auch wenn ich mir die begleitenden Studien (sofern erhältlich) durchlese,
sind die Kursziele der Analysten auch mit Aufwand nur schwerlich nachzuvollziehen.
Haben diese Analysten vielleicht zu wenig Zeit pro Aktiengesellschaft,
um sich auch nur die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge ausreichend genau genug anzusehen?
Und/oder sind die "kostenlosen Kursziele" geprägt von den Eigeninteressen der Finanzdienstleister?
Kann man beobachten, dass Kursziele gesenkt werden, während die
eigene Investmentabteilung bzw. Großkunden beginnt zusätzliche Aktienpakete zu kaufen?
Welche Taktik verfolgt eine Bank, die in großen Stückzahlen
Optionsscheine emittiert/verkauft und als Stillhalter und Kontrahent
dann große wirtschaftliche Eigeninteressen am Kurs hat?
Gibt es Vereinbarungen zwischen Finanzdienstleistern über
gemeinsame Ziele am Markt und über Dienstleistungen am Markt?
Die Analysten rechnen üblicherweise mit DCF-Modellen,
lassen erfahrungsgemäß dabei aber mehrere wichtige Komponenten und Fakten aus.
Die begründen es mit Vereinfachungen, Zeitmangel und "Abschlägen zur Sicherheit".
Wenn man zur "Sicherheit" annimmt,
dass kaum noch C19 Impfstoffe 2023 verkauft werden und/oder,
dass man sicherheitshalber BioNTtech nur auf C19 begrenzt (keine Pipeline bewertet) und/oder,
dass man Teile des Cash-flows vergisst und/oder,
dass man Sicherheitsabschläge von der Umsatz Guidance des Vorstandes macht und/oder,
dass man wesentliche Teile der Buchwerte falsch oder verzögert einrechnet und/oder,
dass man Annahmen modifiziert, Fakten übersieht, Trends negiert und Risiken aufbläht,
kommt man dann vielleicht auf Kursziele, die dem vorgesetzten Chef, der benachbarten Investmentabteilung,
dem Vertrieb und Management der Zertifikate und "befreundeten" anderen Finanzdienstleistern gefallen?
Geschieht Marktmanipulation durch Kursziele, durch Aktienleihe & andere Maßnahmen, ist diese rechtlich zulässig
und sind unzulässige Praktiken nachweisbar und in der Praxis juristisch verfolgbar?
Bevor ich inhaltlich und betragsmäßig konkrete Stellung zu Kurszielen nehme,
möchte ich unser eigenes DCF-Modell (Excel) mit Eintrittswahrscheinlichkeiten in verschiedenen Szenarien ausrechnen.
Wer traut sich zu rechnen und vorher fundiert zu schätzen? Beispiel:
Wie hoch sind bei BioNTech die Übergangswahrscheinlichkeiten zwischen Studienphase #1, #2, #3 und Marktzulassung?
Wenn "Analyste"n bereits im Modell "zur Sicherheit" ganze Teile des Unternehmens einfach unberücksichtigt lassen,
halte ich es für höchst fragwürdig. Besser ist es dies über Eintrittswahrscheinlichkeiten und Szenarien zu modellieren.
Wenn die BioNTech Vorstände der BBC sagen, dass sie nicht denken, ein Scheitern der Krebsbehandlungen sei möglich und
dass sie glauben, weltweit werden diese Krebsbehandlungen
in großem Maßstab definitiv vor 2030 verfügbar sein, was soll man dann von Kurszielen halten, die BioNTech
als "One Trick Pony" auf CoVid-19 beschränken?
Die "Analysten" wissen es besser als der Vorstand?
Setzen sie Eintrittswahrscheinlichkeiten massiv herunter (bei Bedarf bis auf Null)?
In dieser Gemengelage vertraue ich nicht den "kostenlosen veröffentlichten Kurszielen", sondern nur
inhaltlich gut nachvollziehbaren Unternehmensbewertungen und berücksichtige gerne auch berechtigte Einwände.
DCF ist die weltweit führende Methode zur Unternehmensbewertung.
Es ist möglich, ein solches DCF-Modell zu befüllen, entsprechend zu erweitern und zu aktualisieren,
und ich würde es gerne hier teilen und auf dieser Basis die Kursziele diskutieren.
Wenn es mir gelingt, könnt ihr Euch darauf freuen, denn die sich ergebenden Kursziele
werden (soviel kann man schon aus den Vorbereitungen sagen) gar nicht dem Durchschnitt
der anderen Kursziele entsprechen.
Mit dem Ergebnis würde ich wohl eher bei der Sicht der Strüngmann-Brüder und der Vorstände liegen.
Weitere Mithilfe bei einer aktuellen BioNTech-Analyse ist herzlich willkommen
(Übersetzung dt-en, Qualitätssicherung, Organisation, Änderungsvorschläge, inhaltliche Beiträge, Grafiken, Excel etc.).
Naturgemäß gewinnen die Mitwirkenden auch ein tieferes Verständnis bei der Erstellung und Aktualisierung der Daten.
Auch wenn ich mir die begleitenden Studien (sofern erhältlich) durchlese,
sind die Kursziele der Analysten auch mit Aufwand nur schwerlich nachzuvollziehen.
Haben diese Analysten vielleicht zu wenig Zeit pro Aktiengesellschaft,
um sich auch nur die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge ausreichend genau genug anzusehen?
Und/oder sind die "kostenlosen Kursziele" geprägt von den Eigeninteressen der Finanzdienstleister?
Kann man beobachten, dass Kursziele gesenkt werden, während die
eigene Investmentabteilung bzw. Großkunden beginnt zusätzliche Aktienpakete zu kaufen?
Welche Taktik verfolgt eine Bank, die in großen Stückzahlen
Optionsscheine emittiert/verkauft und als Stillhalter und Kontrahent
dann große wirtschaftliche Eigeninteressen am Kurs hat?
Gibt es Vereinbarungen zwischen Finanzdienstleistern über
gemeinsame Ziele am Markt und über Dienstleistungen am Markt?
Die Analysten rechnen üblicherweise mit DCF-Modellen,
lassen erfahrungsgemäß dabei aber mehrere wichtige Komponenten und Fakten aus.
Die begründen es mit Vereinfachungen, Zeitmangel und "Abschlägen zur Sicherheit".
Wenn man zur "Sicherheit" annimmt,
dass kaum noch C19 Impfstoffe 2023 verkauft werden und/oder,
dass man sicherheitshalber BioNTtech nur auf C19 begrenzt (keine Pipeline bewertet) und/oder,
dass man Teile des Cash-flows vergisst und/oder,
dass man Sicherheitsabschläge von der Umsatz Guidance des Vorstandes macht und/oder,
dass man wesentliche Teile der Buchwerte falsch oder verzögert einrechnet und/oder,
dass man Annahmen modifiziert, Fakten übersieht, Trends negiert und Risiken aufbläht,
kommt man dann vielleicht auf Kursziele, die dem vorgesetzten Chef, der benachbarten Investmentabteilung,
dem Vertrieb und Management der Zertifikate und "befreundeten" anderen Finanzdienstleistern gefallen?
Geschieht Marktmanipulation durch Kursziele, durch Aktienleihe & andere Maßnahmen, ist diese rechtlich zulässig
und sind unzulässige Praktiken nachweisbar und in der Praxis juristisch verfolgbar?
Bevor ich inhaltlich und betragsmäßig konkrete Stellung zu Kurszielen nehme,
möchte ich unser eigenes DCF-Modell (Excel) mit Eintrittswahrscheinlichkeiten in verschiedenen Szenarien ausrechnen.
Wer traut sich zu rechnen und vorher fundiert zu schätzen? Beispiel:
Wie hoch sind bei BioNTech die Übergangswahrscheinlichkeiten zwischen Studienphase #1, #2, #3 und Marktzulassung?
Wenn "Analyste"n bereits im Modell "zur Sicherheit" ganze Teile des Unternehmens einfach unberücksichtigt lassen,
halte ich es für höchst fragwürdig. Besser ist es dies über Eintrittswahrscheinlichkeiten und Szenarien zu modellieren.
Wenn die BioNTech Vorstände der BBC sagen, dass sie nicht denken, ein Scheitern der Krebsbehandlungen sei möglich und
dass sie glauben, weltweit werden diese Krebsbehandlungen
in großem Maßstab definitiv vor 2030 verfügbar sein, was soll man dann von Kurszielen halten, die BioNTech
als "One Trick Pony" auf CoVid-19 beschränken?
Die "Analysten" wissen es besser als der Vorstand?
Setzen sie Eintrittswahrscheinlichkeiten massiv herunter (bei Bedarf bis auf Null)?
In dieser Gemengelage vertraue ich nicht den "kostenlosen veröffentlichten Kurszielen", sondern nur
inhaltlich gut nachvollziehbaren Unternehmensbewertungen und berücksichtige gerne auch berechtigte Einwände.
DCF ist die weltweit führende Methode zur Unternehmensbewertung.
Es ist möglich, ein solches DCF-Modell zu befüllen, entsprechend zu erweitern und zu aktualisieren,
und ich würde es gerne hier teilen und auf dieser Basis die Kursziele diskutieren.
Wenn es mir gelingt, könnt ihr Euch darauf freuen, denn die sich ergebenden Kursziele
werden (soviel kann man schon aus den Vorbereitungen sagen) gar nicht dem Durchschnitt
der anderen Kursziele entsprechen.
Mit dem Ergebnis würde ich wohl eher bei der Sicht der Strüngmann-Brüder und der Vorstände liegen.
Weitere Mithilfe bei einer aktuellen BioNTech-Analyse ist herzlich willkommen
(Übersetzung dt-en, Qualitätssicherung, Organisation, Änderungsvorschläge, inhaltliche Beiträge, Grafiken, Excel etc.).
Naturgemäß gewinnen die Mitwirkenden auch ein tieferes Verständnis bei der Erstellung und Aktualisierung der Daten.
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