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    Fragen eines Newbie in Sachen Daytrading - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.19 12:54:26 von
    neuester Beitrag 01.12.19 13:04:47 von
    Beiträge: 39
    ID: 1.315.724
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      Avatar
      schrieb am 20.11.19 12:54:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich oute mich jetzt, als Newbie und Anfänger. Mein Ziel ist es im Daytrading auf langfristige Sicht als kleiner Fisch im großen Teich bei all den Puts und Calls irgendwie mitzuschwimmen.

      Mein Basiswissen stammt aus Büchern, Mitlesen in Foren und natürlich Youtube-Videos. Jetzt will ich in der Online-Welt starten und hätte ein paar Anfängerfragen in der Hoffnung auf eure Unterstützung:

      1. Welchen Anbieter könnt ihr für ein Demokonto (evtl. länger als 30 Tage) empfehlen?
      2. Womit wäre es eurer Meinung nach sinnvoll zu starten? CFD´s, Forex oder Aktien?
      3. Ist es sinnvoll einen dt. Broker auszuwählen oder spielt das keine Rolle?
      4. Wer wäre der ideale Onlinebroker für einen Anfänger?
      5. Worauf sollte ich achten? Geringe Ordergebühren oder keine Mindesteinlage usw.?
      6. Wer kommt von euch aus der Metropolregion Nürnberg? Wem könnte ich einmal LIVE über die Schulter schauen?

      Ich würde mich freuen von euch zu hören.

      Vielen Dank & VG
      DoktorKimble
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 14:01:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.669 von DoktorKimble am 20.11.19 12:54:26
      Zitat von DoktorKimble: 2. Womit wäre es eurer Meinung nach sinnvoll zu starten? CFD´s, Forex oder Aktien?


      CFD sind meist auf Aktien und bei dt. Brokern zahlst du auf den Handeln von Aktien CFD die normale Transaktionskosten wie bei Aktien. Bei Forex und Indices ist das nicht der Fall (also günstiger)

      Was Sinnvoll ist, hängt von dir ab.

      Wenn du von 8-16 Uhr im Büro sitzt dann wirst du eventuell keine Zeit haben dich mit den Dax, ATX, SIM, CAC40 etc zu befassen und dann eh im Abend die US Märkte nehmen oder das Währungspaar USD/EUR


      Du siehst, hier müsstest du den Lesern noch einige Details geben.

      Broker D hast zumidnest Steuereinfach, bei ausländischen musst alles über die ESt abwickelnl.

      Demo ist m.M.n. nur dafür da sich mit der Handelsoberfläche und den Orderarten vertraut zu machen und ersetzt keinen richtigen Handel (insb. psychologisch)

      Als Änfänger würde ich sicher erst mit 500 - 1000 Euro anfangen und dann siehst ja was du nach 6 Monaten hast und was für ein Gefühl du dabei Empfindest wenn dein Konto mal statt 1000 Euro nur noch 800 Euro aufweißt.

      und bzgl. der Kontogröße zu den o.g. was soll ich handeln. Mit 1000 Euro wirst du kaum Futures o.ä. handeln sondern ehr Micro Lots ... d.h. das was hängt auch von der Kontogröße ab

      Zitat von DoktorKimble: 5. Worauf sollte ich achten? Geringe Ordergebühren oder keine Mindesteinlage usw.?


      Ehr wo der Broker seinen Sitz hat. Gibt ja Broker in UK, Malta, Zypern und sonst wo.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 14:08:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.440 von Chris_M am 20.11.19 14:01:31Danke Chris für Dein Feedback.

      Es ist also grundsätzlich egal, wo der Broker seinen Sitz hat, oder? Was ist mit dem Kontrolorgan BAFIN?

      Welchen Onlinebroker würdest Du einem Anfänger raten?

      Zitat von Chris_M:
      Zitat von DoktorKimble: 5. Worauf sollte ich achten? Geringe Ordergebühren oder keine Mindesteinlage usw.?


      Ehr wo der Broker seinen Sitz hat. Gibt ja Broker in UK, Malta, Zypern und sonst wo.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 14:52:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Brokersitz ist nicht ganz egal. Grundsätzlich ist jeder Broker in der EU erstmal nicht verkehrt.
      Wenn es um Futures geht, ist ein Broker in den USA immer erste Wahl (meiner Meinung nach).

      Broker mit Sitz auf Inseln etc. sind grundsätzlich zu 100% zu meiden. Auch Zypern Broker würde ich einen Bogen machen. Zwar haben alle Zypern Broker auch eine Einlagensicherung. Die greift aber nur, wenn deren Aufsicht den Einlagensicherungs-Fall aufruft. Das macht die wohl aus politischen Gründen grundsätzlich nicht. Wenn der Broker dein Guthaben nicht auszahlt, hast du ein echtes Problem.

      Auch Klagen in Zypern ist ein Horror.... da hast du in 5 Jahren kein Gerichtstermin. Und die Regulierungskontrolle und Verfahren ist ein Witz... Des wegen tummeln sich auch viele Broker auf Zypern rum... Lasche Kontrollen, einfach eine Lizenz zu bekommen.

      Broker in England sind immer gut. Deutschland auch, aber häufig haben deutsche Broker sehr hohe Kosten. Broker wie Consors, haben Horror Gebühren. Eigentlich eine Frechheit und nicht akzeptabel.

      Dann gibt es noch Broker die mit einer EU Lizenz Werbung machen, wenn du dann aber ein Konto eröffnen willst, landest Du auf einer Bahamas Insel. Darauf sollte man unbedingt achten...

      Einlagensicherung in England ist am höchstens > 50.000,- Pfund, der Rest in der EU 20.000,- EUR.
      Mehr Geld würde ich nicht bei CFD/ Forex Brokern lagern.

      Ein echten Brokertip kann ich Dir nicht geben, weil alle Broker in diesem Segment, immer einen Sack voll Flöhe haben. Einer mehr als der andere.

      Schon früher gabs ein Urteil gegen den Broker XTB, wegen Kursmanipulationen. Heute ermittelt wieder die Aufsichtsbehörde https://www.financemagnates.com/forex/brokers/xtb-knf-fire-b…

      XTB wird aber gerne von Vergleichsportalen als Super Broker dargestellt, weil XTB die höchsten Provisionen an die Portale bezahlen... Ausnahmslos alle Vergleichsportale leben von den Provisionen der Broker. Welche Broker da häufig unter den Top 3 stehen ist ein Joke und hat schon eine gewisse kriminelle Energie der Portalbetreiber.

      Also ein echter Dschungel, wenn es um Broker geht.

      Willkommen in der Börsenwelt!!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 14:54:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.524 von DoktorKimble am 20.11.19 14:08:55
      Zitat von DoktorKimble: Danke Chris für Dein Feedback.

      Es ist also grundsätzlich egal, wo der Broker seinen Sitz hat, oder? Was ist mit dem Kontrolorgan BAFIN?

      Welchen Onlinebroker würdest Du einem Anfänger raten?


      Hey DoktorKimble

      Die BaFin ist nur für D zuständig. D.h. bei Problemen mit einem Broker im Ausland wirst du Aufwand haben. D.h. nicht das alle ausländischen Broker Mist sind.

      Empfehlen würde ich keinen, weil ich auch nicht trade. Interactive Brokers ist wohl der Größte jedoch ist die Mindesteinlage 10k und für Scalping Min. 25k

      Einem Anfänger gleich 10 oder 25k als Mindesteinstieg raten würde ich nicht. Wie gesagt es gibt auch andere ... so kannst auch z.B. über den sBroker und auch Flatex traden. Ich steh da zu wenig in der Materie, um dir was zu empfehlen CMC, AdmiralBrokers etc. Das überlasse ich mal den Daytradern

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      Avatar
      schrieb am 20.11.19 15:57:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.669 von DoktorKimble am 20.11.19 12:54:26Erstmal willkommen hier im Board!!:)

      Zu deinen Fragen kann ich Dir keine direkten Antworten geben, nur solltest du Dir diesen Thread gut durchlesen, denn der ist Pflichtlektüre für jeden, der im Daytrading sein Glück sucht!!!!

      Thread: AUS! AUS! AUS! DAS SPIEL IST AUS!

      Good luck!;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 17:48:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.669 von DoktorKimble am 20.11.19 12:54:26Für mich zuviele Fragen für jemand der ernsthaft seine Ersparnisse mit Daytrading vermehren will.
      Wer das wirklich will, macht sich selber schlau.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 18:36:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.974.152 von Gerrera am 20.11.19 17:48:12 der ernsthaft seine Ersparnisse mit Daytrading vermehren will.

      Möglich?;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 19:04:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.974.743 von Datteljongleur am 20.11.19 18:36:27
      Zitat von Datteljongleur: der ernsthaft seine Ersparnisse mit Daytrading vermehren will.

      Möglich?;)

      Jo! Dauert nur einige Jahre bis es klappt. 10 bis 15 ungefähr. :)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 19:38:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.975.079 von Gerrera am 20.11.19 19:04:30Gratuliere, dann bist du einer von den ca. 5% die an der Börse überhaupt was verdienen!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 20:31:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.975.466 von Datteljongleur am 20.11.19 19:38:38
      Zitat von Datteljongleur: Gratuliere, dann bist du einer von den ca. 5% die an der Börse überhaupt was verdienen!

      Naturgemäß wird man in Dingen die man jeden Tag stundenlang macht, im Laufe der Zeit immer besser. Man darf nur nicht pleite gehen, denn ohne Arbeitsmaterial (Geld) kommt man in diesem Geschäft nicht weit.

      Robustes Setup haben (Fleißarbeit), Skills aneignen (dauert lange) und die 1000 persönlichen Schweinehunde überwinden (dauert ewig und muss ein Traderlebenlang immer wieder bearbeitet werden). An den Schweinehunden scheitern die anderen 95%. War 1919 so, ist 2019 so und wird auch 2029 noch so sein. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 23:11:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.976.075 von Gerrera am 20.11.19 20:31:23
      Zitat von Gerrera: Robustes Setup haben (Fleißarbeit), Skills aneignen (dauert lange) und die 1000 persönlichen Schweinehunde überwinden (dauert ewig und muss ein Traderlebenlang immer wieder bearbeitet werden). An den Schweinehunden scheitern die anderen 95%. War 1919 so, ist 2019 so und wird auch 2029 noch so sein. ;)


      Absolut, das Problem ist aber, das es heute nicht mehr reicht. Vor 25 Jahren brauchtest du "nur" die Punkte, die du beschrieben hast, ab arbeiten... Heute mußt du noch achten bei welchen Broker du handelst und checken ob der überhaupt richtige finanzielle Mittel verfügt.

      Nehmen wir Consors, die bis zu 300% mehr Gebühren für den CFD und Forexhandel nehmen, als andere Broker. Die Wahrscheinlichkeit mit solchen Partner Gewinne zu erzielen, tendieren zu NULL.

      Ich schätze mal, kann es aber nicht beweisen, aber bestimmt 60% aller CFD Broker verpassen regelmäßig Trades eine zusätzliche Slippage und bestimmt nutzen 30% asymmetrische Kursstellungen.

      Ca. 95% sogenannter ECN/ STP Broker würden sofort pleite gehen, wenn der Counterpart nicht zahlt. Es ist teurer und aufwendiger und schwieriger eine Apotheke aufzubauen und zu leiten als einen STP Broker zu gründen.

      Ein Händler von heute, braucht noch mehr Rüstzeug (Wissen außerhalb des Tradings) als ein Händler noch vor 25 Jahren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 23:35:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.977.317 von bomike am 20.11.19 23:11:51
      Zitat von bomike:
      Zitat von Gerrera: Robustes Setup haben (Fleißarbeit), Skills aneignen (dauert lange) und die 1000 persönlichen Schweinehunde überwinden (dauert ewig und muss ein Traderlebenlang immer wieder bearbeitet werden). An den Schweinehunden scheitern die anderen 95%. War 1919 so, ist 2019 so und wird auch 2029 noch so sein. ;)


      Absolut, das Problem ist aber, das es heute nicht mehr reicht. Vor 25 Jahren brauchtest du "nur" die Punkte, die du beschrieben hast, ab arbeiten... Heute mußt du noch achten bei welchen Broker du handelst und checken ob der überhaupt richtige finanzielle Mittel verfügt.

      Nehmen wir Consors, die bis zu 300% mehr Gebühren für den CFD und Forexhandel nehmen, als andere Broker. Die Wahrscheinlichkeit mit solchen Partner Gewinne zu erzielen, tendieren zu NULL.

      Ich schätze mal, kann es aber nicht beweisen, aber bestimmt 60% aller CFD Broker verpassen regelmäßig Trades eine zusätzliche Slippage und bestimmt nutzen 30% asymmetrische Kursstellungen.

      Ca. 95% sogenannter ECN/ STP Broker würden sofort pleite gehen, wenn der Counterpart nicht zahlt. Es ist teurer und aufwendiger und schwieriger eine Apotheke aufzubauen und zu leiten als einen STP Broker zu gründen.

      Wenn man sich im Vorfeld über die bisherigen großen Gewinner (meistens Amerikaner) an den Börsen informiert, wird man feststellen, dass niemand dabei ist der Optionsscheine, Zertifikate, CFD oder Forex (nur ganz wenige und dann meistens USD/DM und USD/YEN) gehandelt hat. Der Einzige der in Bucket-Shops gehandelt hat war Ausnahmetrader Jesse Livermore. Da war er aber noch ganz am Anfang seiner Karriere und hat schnell festgestellt, das er dort keine Chance hat. Das ist über 100 Jahre her und heute immer noch so. Fazit: Um dieses Zeugs garnicht erst kümmern. Spart einige Jahre Lebenszeit.
      Leider wird man heutzutage im Internet mit Werbung für den ganzen Kram von morgens bis abends bombardiert. Und mittlerweile denken Anfänger tatsächlich, dass CFD die Börse ist, dabei haben die damit überhaupt nichts zu tun. Da hat die Werbung und das Marketing der Ballerbuden echt ganze Arbeit geleistet. Respekt!


      Ein Händler von heute, braucht noch mehr Rüstzeug (Wissen außerhalb des Tradings) als ein Händler noch vor 25 Jahren.

      Er sollte einen Computer bedienen können. Weil manuell und analog kommt man an den Börsen heute nicht mehr weit. Das ist aber auch alles. Ansonsten: Alles schon mal dagewesen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.19 00:05:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Immerhin hat man heute den Vorteil, das man Mini und Micros an den Futures Börsen handeln kann.
      Und damit einen super geringen finanziellen Einstand hat.

      Wo ich angefangen hatte, gabs nur den großen S&P (über 20.000,- USD Margin) und pro Punkt Bewegung 500,- USD und einen Dow Futures gab es gar nicht.

      Ich kann nur jeden empfehlen es gleich richtig zu machen. Also einen Futures Broker nehmen wie IB oder AMP und ausschließlich Futures handeln. Das ganze mit Micro/ Minis starten. Es ist etwas mehr Aufwand gegenüber CFDs, aber diesen hat man schnell überwunden.

      Ergebnis: Echter Handel an einer echten Börse. Keine Interessenkonflikte mit dem Broker und damit auch die bestmöglichste Position erfolgreich zu sein.

      Wenn dann noch die Überlegung besteht das dauerhaft machen zu wollen etc. führt kein Weg daran vorbei. Wer aber nur datteln will und adrenal verspüren möchte.. der kann auch CFDs handeln. Ist dann auch egal...:)
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 08:13:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Danke für eure zahlreichen Feedbacks. Sorry, aber nochmal zu meiner Eingangsfrage.

      > Welchen Anfängerbroker könnt ihr empfehlen, in Hinsicht auf geringere Trades, Volumen, Live-Zahlen, Mindesteinlage und evtl. Firmensitz (Deutschland/Europa)?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 09:01:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      @DoktorKimble wurde genannt:

      "Ich kann nur jeden empfehlen es gleich richtig zu machen. Also einen Futures Broker nehmen wie IB oder AMP und ausschließlich Futures handeln. Das ganze mit Micro/ Minis starten. Es ist etwas mehr Aufwand gegenüber CFDs, aber diesen hat man schnell überwunden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 09:29:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Users, Posting versehentlich im falschen Thread erstellt
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 09:56:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.988.129 von Chris_M am 22.11.19 09:01:26Bedenke aber, dass du bei AMP oder IB so gut wie keinen Support bekommst. Wenn du im Englischen (Business- und Börsen-Englisch) nicht fit bist, würde ich dir als Anfänger nicht empfehlen direkt bei US-Brokern ein Konto zu eröffnen.
      Bei IB hast du zumindest die Möglichkeit bei den deutschen Ablegern wie Captrader oder Lynx das Konto zu eröffnen. Leider ist die hauseigene Handelsplatform von IB nicht gerade anwenderfreundlich für Daytrader. Bei WHSelfinvest hast du auch deutschen Support fällt mir gerade ein. Die sind allerdings deutlich teurer.

      Trotz der von anderen Usern genannten Bedenken, würde ich als Anfänger trotzdem erst bei einem CFD- oder Forex-Broker starten. Hier kannst du das Volumen besser (kleiner) skalieren und die Mindesteinlagen und fixen Nebenkosten (Platform- und Realtimedaten) sind auch niedriger.
      Solltest du hier einige Zeit erfolgreich handeln, kannst du dann auf Futures umsteigen. Sollte es nicht klappen (und der Grund ist bei den allermeisten Fällen nicht der böse, böse Forex-Broker - ist nur ne dumme Ausrede), hast du nicht am Anfang schon so viel Geld verloren.

      Du hast die Wahl und hinterher ist man immer schlauer.
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 10:23:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.988.429 von sausebraus2000 am 22.11.19 09:29:39sorry falscher Thread
      Avatar
      schrieb am 23.11.19 12:01:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.987.724 von DoktorKimble am 22.11.19 08:13:30
      Zitat von DoktorKimble: Danke für eure zahlreichen Feedbacks. Sorry, aber nochmal zu meiner Eingangsfrage.

      > Welchen Anfängerbroker könnt ihr empfehlen, in Hinsicht auf geringere Trades, Volumen, Live-Zahlen, Mindesteinlage und evtl. Firmensitz (Deutschland/Europa)?


      Man könnte es ja zweigleisig aufstellen. Trainingsplatz eines CFD Bude und schon parallel sich mit dem Futurehandel via Micros anfreunden.

      Hier die CFD Buden, die ich noch als aktzeptabel empfinde in Bezug aus Produktpallete, Spread, Ausführung und Regulierung. Mit Aktzeptabel meine ich --> 2000 Euro zum üben einzahlen und diesen Betrag als Lehrgeld sofort mental abschreiben und als eine Art Vergütung für die CFD Pommesbude sehen, da sie dir die Kurse und die Infrastruktur zur Verfügung stellt. Schwierig ist und bleibt hier das Thema "Bewertung der Profitabilität", da es ja bekanntermassen eine andere Gebühren- und Spreadstruktur bei Futures gibt.

      Hier die CFD Buden:

      CMC Markets
      Admiral Markets
      Active Trades
      JFD

      Es mag noch andere CFD Broker geben, die als Trainingsplatz taugen, allerdings habe ich diese nicht live von Innen gesehen und vielleicht kann hier jemand anderes noch Tipps geben.

      Futurebroker:

      hier kommt es ganz auf Dein Budget an. IB bspw. ist super, aber Du brauchst halt auch eine Plattform dazu, die meistens viel Geld kosten.

      Als Mix aus Plattform und Brokerage würde ich Dir deshalb zu Ninja Trader Brokerage raten.
      https://ninjatrader.com/de/Futures

      Ich mag nicht behaupten, dass das gelbe vom Ei ist, aber zumindesten ist es real Future trading mit einer der bekanntesten Plattformen überhaupt und einer Margin Anforderung, die selbst CFD Bunde aussticht.

      Happy Trades
      Avatar
      schrieb am 23.11.19 12:27:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo,

      zu dem was hier bereits gesagt wurde, möchte ich zwei Dinge ergänzen bzw. anmerken...
      ich würde zu den CFD Brokern noch FX Flat hinzufügen (dt. Broker)

      Was IB angeht, sei angemerkt, dass hier durch die Aussagen der Eindruck entstehen könnte, dass nichts leichter ist als bei IB die Freigabe für den Futurehandel zu erhalten. Die Hürden den Handel von Futures freigeschaltet zu bekommen sind enorm hoch. Dabei geht es nicht mal primär um die Fähigkeit des Traders sondern viel mehr um den Eigenschutz von IB - nämlich um das Vermögen und Einkommen, dass hier anzugeben ist. Wenn sich das nicht geändert hat (ich habe diesen Prozeß vor > 3 Jahren durchlaufen) dann muss man ein Jahreseinkommen von > 75.000 USD und ein liquides Vermögen vorweisen, dass ebenfalls mindestens > 75.000 USD sein muss. Ein weiteres IB Mysterium, warum sie derart hohe finanzielle Eingangsvoraussetzungen haben, wenn man Micro Futures handeln will...
      Und hinzu kommt die Mindesteinlage von 10.000 USD bei Kontoeröffnung und die hohen Margen im Futurehandel.
      I.S. Ninjatrader- ja, gute Idee, aber den Ninajtrader muss man auch erst mal kaufen oder eben monatlich abonnieren.

      Für den Start ist AMP eine gute Idee... so man sich denn in englisch vertändigen oder zumindest mit dem Google Translater arbeiten mag.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.19 13:01:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.546 von Sunny48 am 23.11.19 12:27:53Danke Euch für Eure zahlreichen Feedbacks, Meinungen und auch Brokervorschlägen.

      Ich denke, dass ich von Futures erstmal die Finger lasse. Ist mir als Newbie ein zu heißes Eisen. Möchte mit Forex und oder CFDs starten. Erst im DEMO-Konto und dann später LIVE. Mit Minimalbeträgen und mich dann steigern.

      Kämpfe derzeit noch etwas mit Lots/Margins/Spreads bzw. dem ganzen Gebührenthema beim Traden. Die Gebühren müssen ja bei jedem Trade auch "mitverdient" werden...

      VG
      Kimble
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.19 13:29:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.669 von DoktorKimble am 23.11.19 13:01:45was hälst du davon einen Ausflug zu AMP Global zu machen- der europäischen Niederlassung von AMP Futures.
      https://www.ampglobal.com/index.html

      Dort lädst du dir ein MT5 Demokonto ggf. mit oder ohne Stereotrader. Mit dieser Variante hast du alles aus einem Konto und auf einer Plattform- Futures, CFD, FX- dann kannst du dich ganz in Ruhe mit den Unterschieden zwischen Futures und CFD vertraut machen, die Margen und Gebühren der unterschiedlichen Produkte vergleichen. Mal den Micro EUR.USD Future gegen ein Minilot EUR.USD im FX Bereich handeln, mal den micro Dow gegen den CFD Dow, ... usw.

      Im Support Chat stzten nette Leute, du darfst deine Fragen in deutscher Sprache formulieren - die übersetzen dann auf ihrer Seite des Schirms ins Englische.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 08:59:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.807 von Sunny48 am 23.11.19 13:29:48Danke Sunny48 für den Tipp, aber nach unzähligen E-Mail-Bombardements und zig fehlgeschlagenen Downloadversuchen von MT5 ist AMP für mich leider schon wieder raus...


      Zitat von Sunny48: was hälst du davon einen Ausflug zu AMP Global zu machen- der europäischen Niederlassung von AMP Futures.
      https://www.ampglobal.com/index.html

      Dort lädst du dir ein MT5 Demokonto ggf. mit oder ohne Stereotrader. Mit dieser Variante hast du alles aus einem Konto und auf einer Plattform- Futures, CFD, FX- dann kannst du dich ganz in Ruhe mit den Unterschieden zwischen Futures und CFD vertraut machen, die Margen und Gebühren der unterschiedlichen Produkte vergleichen. Mal den Micro EUR.USD Future gegen ein Minilot EUR.USD im FX Bereich handeln, mal den micro Dow gegen den CFD Dow, ... usw.

      Im Support Chat stzten nette Leute, du darfst deine Fragen in deutscher Sprache formulieren - die übersetzen dann auf ihrer Seite des Schirms ins Englische.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 10:04:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.999.994 von DoktorKimble am 24.11.19 08:59:58Hi Kimble,
      das mit den Downloadproblemen ist ja blöd. Das mit den Email am Anfang ist natürlich Geschmackssache. Das sind ja Lehrvideos, die dir zeigen, wie der Download und die Inbetriebnahme funktionieren. Hinzu kommt, dass sie dir für dein geplantes Handelsverhalten das passende Kommissionsmodell anbieten wollen. Das ist für einen Anfänger natürlich nicht so angebracht.

      Aber ich möchte hier eine Anmerkung machen, die mir im Forum auch schon bei anderen Ratsuchenden durch den Kopf gegangen ist- und die ich nun mal an alle Anfänger (bitte nicht bösartig sondern eher motivierend verstehen) formuliere. Mir fehlt es hier ein bischen an Engagement und Durchsetzungsvermögen.
      Wenn ich einen erfolglosen Downloadversuch hinter mir habe, dann versuche ich noch einen zweiten und wenn der scheitert, dann braucht es Plan B.
      D.h. ich gehe beim Broker via Chat auf die "Ampel" und konfrontiere ihn damit, dass auch nach zwei Versuchen sein Download nicht funktioniert. Dann wird er von sich aus anbieten oder ich danach fragen, ob er via Fernwartung die Software auf meinem PC installiert und mich kurz einweist... Problem gelöst. Mir fällt bei den Fragen der Anfänger häufig auf, dass die Broker viel zu wenig in die Pflicht genommen werden für die Kohle, die sie mit euch verdienen wollen. Das sage ich dem Broker auch ganz offen- wenn er mit mir Geld verdienen möchte und eine vertrauensvolle Kunden Beziehung aufbauen möchte, dann sorgt er bitte dafür, dass die von ihm angebotene technische Infrastruktur funktioniert.

      Versteh mich bitte nicht falsch- es völlig o.k. wenn du dich gegen AMP Global entscheidest. Mir geht es um die Grundhaltung, die du brauchst- denn du begibst dich auf ein Parkett, auf dem jeder nichts anders vorhat als zu versuchen, dem anderen das Geld am Markt abzunehmen. Da braucht es halt neben Tradingskills auch ein gewisses Maß an Durchsetzungsvermögen.

      Ich für meinen teil habe jedenfalls einige Jahre den Brokern "Löcher in den Bauch" gefragt und die für ihr Geld auch richtig arbeiten lassen. Ansonsten wäre ich nicht dort, wo ich heute bin. Die waren teilweise froh, wenn sie mal einen tage keine Email mit irgendeiner Frage bekommen haben...:)
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 12:26:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Plattform kann man auch bei Metaquotes direkt runterladen. Und ja, wer schon daran scheitert wird im Trading noch ein extrem hartes Leben vor sich haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 14:23:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 09:35:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.052 von Datteljongleur am 24.11.19 14:23:35Dann stehen hier aber viele auf "Russisch Roulette"... KEINER gewinnt, JEDER ist im Verlust, aber ALLE wollen unbedingt um jeden Preis mitspielen 😉

      Zitat von Datteljongleur: Is day trading gambling?
      ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 16:29:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.000.626 von Tradingabrechnung am 24.11.19 12:26:41
      Zitat von Tradingabrechnung: Die Plattform kann man auch bei Metaquotes direkt runterladen. Und ja, wer schon daran scheitert wird im Trading noch ein extrem hartes Leben vor sich haben.


      Aber richtig hart. :)
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 19:37:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.004.041 von DoktorKimble am 25.11.19 09:35:30
      Zitat von DoktorKimble: Dann stehen hier aber viele auf "Russisch Roulette"... KEINER gewinnt, JEDER ist im Verlust, aber ALLE wollen unbedingt um jeden Preis mitspielen 😉

      Zitat von Datteljongleur: Is day trading gambling?
      ;)



      Und, wo ist der Widerspruch?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 19:45:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.009.609 von Datteljongleur am 25.11.19 19:37:22Widerspruch? Nirgends! Ich find´s cool bei Euch. Ich denke, ich werde hier noch jede Menge Spaß haben 📉👍

      In diesem Sinne, Letsbuyit.com 😎

      Zitat von Datteljongleur:
      Zitat von DoktorKimble: Dann stehen hier aber viele auf "Russisch Roulette"... KEINER gewinnt, JEDER ist im Verlust, aber ALLE wollen unbedingt um jeden Preis mitspielen 😉

      ...



      Und, wo ist der Widerspruch?
      Avatar
      schrieb am 29.11.19 02:34:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.11.19 02:35:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.11.19 02:35:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich als Anfänger habe auch gleich eine Frage. Die Broker WH SelfInves & Ninjatrader sind gute Alternative zu AMP? Aber wenn man es von Anfang an richtig machen will startet man mit AMP?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.19 08:19:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.039.795 von xshishax1 am 29.11.19 02:35:29was willst du handeln?

      Du musst dir über die Konstellation, die du wählst bewusst werden. Richtig ist, du kannst bei WHS mit dem NinjaTrader handeln- nur eben bei weitem nicht zu den Konditionen, die du bei Ninjatraderbrokerage in den USA bekommst. Denn bei WHS handelst du nicht zu den Konditionen von Ninjatraderbrokerage sondern zu WHS Gebühren.

      Schau dir am besten die Gebührenstruktur von Ninjatraderbrokerage (Dormann oder Phillips Capital) und die von WHS in Kombination mit dem Ninjatrader an... das klärt deine Fragen.

      WHS ist aus meiner Sicht ein super Broker- aber man muss sich diese Superlative leisten können/wollen.

      AMP Futures ist die günstigste Alternative als Übungsfeld, weil du viel an Software gratis bekommst, die historischen realtime Kurse zumindest im MT5 nichts kosten und du hast eine sehr große Auswahl an Software, die du testen kannst.

      Beim Ninjatrader hast du immer das Problem, dass du ihn erst einmal kaufen musst oder aber monatlich abonnieren.
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 12:48:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.12.19 12:49:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich klinke mich hier auch mal ein. Bin jetzt schon seit längerem stiller Mitleser und habe mich auch mal eingeklinkt.

      DoktorKimble ich stamme aus dem Großraum Nürnberg. Ich bin zwar selbst noch Anfänger, aber für Informationsaustausch bin ich immer zu haben.

      Ich selbst habe im Oktober angefangen zu traden. Aktuell über eToro. Bisher habe ich nur wenige tausend EUR eingezahlt. Stand heute habe ich eine Rendite von ca. 10 % erzielt. Die Gewinne sind jedoch noch nicht realisiert.

      Aktuelle habe ich mir ein zweites Brokerkonto bei IG Markets gemacht. Bei IG ist die Auswahl um ein vielfaches größer als bei eToro. Jedoch ist das Traden dort auch komplexer. Bin selber noch dabei mich da rein zu arbeiten. Aktuell noch mit Demokonto. Nächste Woche sollte mein Echtgeldkonto aber life gehen.

      Bei eToro gefällt mir die Übersichtlichkeit. Ich habe mich als Anfänger dort relativ sicher gefühlt. Leider liest man viel schlechtes über eToro. Ich habe mir jetzt testweise 100 Dollar auszahlen lassen. Davon gehen ja schon mal 25 Dollar Gebühr weg. Ich bin gespannt wie viel davon letztlich am Paypal Konto ankommt. Grober Wechselkurs müssen es ca. 68 EUR sein.

      Des weiteren ist bei eToro der SUpport wohl recht bescheiden. Außerdem ist es ein offshorebroker, was mir auch etwas Bauchschmerzen bereitet.

      Ich für meinen Teil bin den ganzen Tag online und am News prüfen, charts beobachten usw. Meine Trades laufen in der Regel von 1 Tag bis 1 Monat.

      Wie gesagt ich selbst bin ebenfalls noch blutiger Anfänger, aber ich helfe trotzdem gern weiter, genauso wie ich für hilfreiche Tipps dankbar bin.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 12:55:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.052.068 von manninschwarz am 01.12.19 12:49:00@manninschwarz

      du machst also Positionstrading (TE will ja Intraday handeln), wie ist es denn mit den Overnight-Kosten bei deinen Trades. i.d.R. wird ja auf den Kredit den du nimmst auch noch Zinsen fällig je nach Broker 2-7% p.a.
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 13:04:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      Was ich gehört habe ist, man sollte nur in Gewissen Zeiten trade ausführen.


      Kann mir jemand etwas darüber erzählen?


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