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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 1198)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 17.05.24 07:10:03 von
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      schrieb am 01.03.20 23:04:42
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.846.100 von blaky am 01.03.20 22:54:14Ich habe es schon zigmal hier geschrieben, dann halt auch für dich nochmal in Kurzform. Die benannten sind durch die Verletzung von Artikel 12 und 14 Grundgesetz beschwert. Tatsächlich ist es egal, ob sie da Recht bekommen - wenn das BVerfG die Bindingsteuer in die Hände bekommt, wird es immer RECHTSWIDRIG sagen und dann lässt sich das Ding nicht halten, es sei denn Binding putscht das Grundgesetz weg.
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      schrieb am 01.03.20 22:54:14
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.788 von jambam1 am 01.03.20 21:47:01
      Zitat von jambam1: Ja, warum denn nicht hier ?

      Ein betroffener Jurist wäre hier ein Geschenk für die Trader-Gemeinde.


      Ja der könnte dann mal startvestor darüber aufklären, dass Banken, Emittenten und Tradingdienste juristisch überhaupt nicht gegen das Gesetz vorgehen können, da sie überhaupt nicht vom Einkommenssteuergesetz unmittelbar betroffen sind.
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      schrieb am 01.03.20 21:47:01
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.722 von startvestor am 01.03.20 21:34:15Ja, warum denn nicht hier ?

      Ein betroffener Jurist wäre hier ein Geschenk für die Trader-Gemeinde.
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      schrieb am 01.03.20 21:38:24
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.722 von startvestor am 01.03.20 21:34:15Am 04.03. sind wir leider nicht dabei. :cry:

      https://www.bundestag.de/resource/blob/684196/0d58f7a25caa0d…
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 21:34:15
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.659 von jambam1 am 01.03.20 21:23:47Völlig richtig.

      Und bzgl. Aktien und Fonds - taxadvisor meinte, dass würde sich die Politik nicht trauen. Es gibt nicht die "Politik", es gibt am Ende nur Machtfragen. Lothar Binding würde sich auch Aktien und Fonds trauen, nur Brehm wäre diesmal wohl nicht mehr so naiv.

      Was mir auch nicht gefallen hat, ist der Hinweis, dass erst in einigen Jahren gerichtlich was gemacht werden kann. Ich bleibe dabei, dass BVerfG würde die Bindingsteuer per einstweiliger Anordnung stoppen. Banken, Emittenten und Tradingdienste müssen nur endlich aus der Lethargie raus.

      Gegen einen vorsätzlichen Rechtsbetrug muss man ALLES versuchen. Auch eine Strafanzeige gegen Binding wäre gerechtfertigt. Scheint übrigens gar nicht so selten zu sein, dass Abgeordnete verklagt werden, warum dann nicht hier?
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      schrieb am 01.03.20 21:34:12
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.563 von startvestor am 01.03.20 21:10:48Ein Einspruchsverfahren gegen das Gesetz würde schon helfen (ganz unjuristisch formuliert).

      und ... wer Kinder hat, die über 18 Jahre alt sind, kann sich von der 10.000-Einschränkung etwas befreien.
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 21:23:47
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.563 von startvestor am 01.03.20 21:10:48Mich ärgert am meisten an der Sache, dass der Staat uns einschränken will.

      Da gibt es den schönen Satz "Wenn Verbote die Lösung wären dann müsste man die Diktatur bevorzugen."

      Und dann noch Cum-ex. Von solchen Leuten soll man sich was vorschreiben lassen ?

      NEIN !

      :mad:
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      Avatar
      schrieb am 01.03.20 21:10:48
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.842.992 von jambam1 am 01.03.20 15:20:48War ja auch nicht für dich bestimmt. :laugh: Nein, es ist gut, wenn das Thema in der Öffentlichkeit bleibt. Es muss vor der 1. KW 2021 was passieren.
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      Avatar
      schrieb am 01.03.20 15:27:34
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.242.541 von jambam1 am 29.12.19 07:45:54
      Zitat von jambam1:
      Zitat von Chris_M: ...
      d.h. es enstehen exorbitante Verlusttöpfe und die Gewinne werden alle schön voll versteuert und auf lange Sicht schrumpft wohl ehr das Kapital.

      c) man kann es umgehen aber das schmeckt auch nicht jeden. Einfach die Depotgröße weit runterfahren. (leider wird man dann nicht vom Ertrag leben können)



      ein hochaktiver Trader kann mehrere Depots auf seine Verwandtschaft verteilen (sofern das Vertrauensverhältnis intakt ist).

      und bei jedem diese 10.000 in Ansatz bringen



      hier mein Beitrag
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 15:23:44
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.842.992 von jambam1 am 01.03.20 15:20:48Dass man sich einen Verwandten raussucht dem man vertraut und dann auf einem Konto tradet dass er eröffnet hat habe ich schon auf Seite 16 (ungefähr) gesagt.

      :keks:
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