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    Wird das Coronavirus gestoppt oder kommt es nach Deutschland? (Seite 77)

    eröffnet am 26.01.20 12:45:08 von
    neuester Beitrag 20.04.23 05:20:21 von
    Beiträge: 4.055
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      schrieb am 07.08.21 00:02:07
      Beitrag Nr. 3.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.985.172 von Doppelvize am 06.08.21 23:40:00
      Sehr vieles an der Coronagesetzgebung wurde am Parlament vorbei auf dem Wege von Verordnungen in Kraft gesetzt. Der Bundestag wurde erst danach in Kenntnis gesetzt. Aber solche Unterschiede scheinen Ihnen nicht geläufig. Früher brachte man das den Schülern an Gymnasien im Fach Gemeinschaftskunde und im juristischen Arbeitskreis bei. Aber das scheint aus der Mode gekommen zu sein.

      Die verlinkten Quellen sollten Sie schon lesen, bevor Sie falsche Schlüsse ziehen.
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      schrieb am 06.08.21 23:40:00
      Beitrag Nr. 3.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.983.033 von for4zim am 06.08.21 18:14:53
      Zitat von for4zim: Woher haben Sie denn, dass eine Impfpflicht geplant ist? Können Sie die Unterstellung belegen?


      Nö, kann er nicht. Wie immer!

      Apropos Impfpflicht: von mir aus! Wem es nicht passt kann ja gehen! Wir haben nun Mal Gesetze, beschlossen von demokratisch gewählten Abgeordneten. Man könnte natürlich auch eine Volksabstimmung machen?
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      schrieb am 06.08.21 23:26:45
      Beitrag Nr. 3.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.983.033 von for4zim am 06.08.21 18:14:53Meine Frage "Woher wissen Sie, daß eine Impfpflicht nicht in Planung ist?" ignorieren Sie.
      Die Forderung von verschiedenen Politikern nach einer Impfpflicht für Leute, die im Gesundheitswesen und in der Pflege arbeiten, haben Sie wohl nicht mitbekommen und auch nicht, was in Frankreich und in Griechenland schon Gesetz wurde.
      Nachrichten im öffentlich rechtlichen Fernsehenh, scheinen Sie sich nicht anzuschauen. Trotz der Massenproteste hat Frankreichs Nationalversammlung die Corona-Pläne der Regierung abgesegnet. Das neue Gesetz sieht eine Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegekräfte vor.
      https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-parlamen…

      Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) zeigt sich offen für Zwang, andere lehnen das strikt ab.
      https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-impfpflicht-deuts…
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      schrieb am 06.08.21 19:29:14
      Beitrag Nr. 3.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.983.609 von TomTrader am 06.08.21 19:18:22Ich nehme das schon deshalb anders wahr, weil es ja nicht so gelaufen ist, wie es Voraussetzung für Ihre Annahmen war, dass also die Ministerin von sich aus die Impfpflicht thematisiert hatte. Die Ministerin hat der Presse Auskunft gegeben über die Maßnahmen bei Beginn des Schuljahres in NRW wie Maskenpflicht und Testen. Dabei ist sie auch gefragt worden, ob Sie auch für eine Impfpflicht bei Schülern einträte. Wie hätte die Ministerin nun reagieren sollen? "Kein Kommentar"? Deshalb unterstelle ich ja, dass anscheinend die Politiker tun können, was sie wollen: sie werden es nie richtig machen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.21 19:18:22
      Beitrag Nr. 3.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.983.147 von for4zim am 06.08.21 18:26:16Es ist für mich völlig ok, wenn Sie die Impfdiskussion anders wahrnehmen als ich.

      Dann heben Sie eine Schlagzeile bei n-tv hervor, dass eine Politikerin in NRW gegen eine Impfpflicht ist. Das ist doch in Ihrem Sinne?

      Ich will da jetzt auch nicht zu weit ausholen, aber im psychologischen Sinne steht bei so einer Aussage nicht das ja/nein im Vordergrund, sondern der Aussagegegenstand. Wenn Sie bei mir zu Besuch wären und ich Ihren Kindern erzählen würde, dass sie niemals zum See hinter dem Berg laufen sollen, dann wissen Sie ziemlich genau, wo Sie ihre Kinder abends suchen können. Oder ein anderes Beispiel. Wenn Ihnen 3 Kollegen erzählen, dass es beim DWD keinen Stellenabbau gibt, woran denken Sie dann? Das macht ja auch nickelich auf Ihre Aussage, dass keine Impfpflicht geplant ist. Und genau das ist die auch die russische Methode bei Desinformationskampagnen. Irgendwann geht das ja/nein verloren und der Aussagegegenstand steht im Raum. Und das ist im konkreten Fall die Impfpflicht an Schulen in NRW. Wie kommt die Frau überhaupt darauf diese zu verneinen, wenn das nie Gegenstand einer Diskussion gewesen wäre? Haben Sie schon mal von einer Altenheimimpfpflicht gehört? Ich nicht! Das ist für mich der Unterschied. Aber wie gesagt, Sie können das gerne anders wahrnehmen.
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      schrieb am 06.08.21 18:26:16
      Beitrag Nr. 3.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.983.018 von TomTrader am 06.08.21 18:14:13Tut mir leid, aber ich kann Ihren Beitrag nicht nachvollziehen. Zunächst mal wurde immer über das Risiko für ältere Menschen geredet. Die waren auch bei den Impfungen priorisiert. Die Politik hat die Schwerpunkte schon richtig gesetzt. Nachdem alle Risikogruppen und alle Erwachsenen ihr Impfangebot erhalten haben, wird es nun auch Jugendlichen gemacht, wobei dies hier noch nicht forciert wird. Was haben Sie denn dagegen, dass man Impfungen auch für Jugendliche anbietet? Dann heben Sie eine Schlagzeile bei n-tv hervor, dass eine Politikerin in NRW gegen eine Impfpflicht ist. Das ist doch in Ihrem Sinne? Wollen Sie jetzt allen Politikern den Mund verbieten? Das ist hier "Mimimi" auf höchstem Querulantenniveau. Und wo Medien ihre Schlagzeilen setzen, ist sowieso nicht in der Kontrolle der Politik. Nochmal: die Vulnerablen haben alle bereits seit Monaten ihr Impfangebot. Mit medialer Begleitung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass kein Politiker Sie jemals zufriedenstellen kann.

      Bei den weiteren Absätzen bin ich teilweise bei Ihnen - allerdings nicht beim "je geringer die Schutzmaßnahmen". Wie das ausgeht, sah man in den USA, in Russland, in Belarus. Ich bin froh, dass es in Deutschland Schutzmaßnahmen gab und die Gefahr ernst genommen wurde. Ich hätte mir nur schnellere Reaktionen gewünscht, vor allem im Herbst 2020 - dass da der Lockdown um Wochen zu spät kam, war vermutlich der größte Fehler Deutschlands. Dass man die Menschen nicht auf Dauer mit staatlichen Einschränkungen schützen kann, das allerdings ist klar. Wenn im Herbst auch die Intensivstationen wieder voller werden, kommen auch sicher die Impfnachzügler, denen dann klar werden muss, dass bis zum vollen Impfschutz nach der ersten Impfung mindestens 6 bis 8 Wochen vergehen werden.
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      schrieb am 06.08.21 18:14:53
      Beitrag Nr. 3.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.981.701 von nickelich am 06.08.21 16:23:10Woher haben Sie denn, dass eine Impfpflicht geplant ist? Können Sie die Unterstellung belegen?
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      Avatar
      schrieb am 06.08.21 18:14:13
      Beitrag Nr. 3.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.981.053 von for4zim am 06.08.21 15:35:15Halten Sie Ihre Forderungen für realistisch? "Warum kümmert man sich denn jetzt nicht um diese Gruppe und fordert diese vehement zu Impfungen auf?" Aber das hat man doch getan. Wo fängt denn Ihrer Meinung nach die individuelle Verantwortung an? Ich hatte Sie eigentlich bisher als eher nicht staatshörig eingestuft. Und auch bei den Kindern ab 12 Jahren ist es so, dass hier nicht wirklich eine Impfempfehlung gegeben wird, da ja dafür die wissenschaftliche Evidenz aus Sicht der StIKo noch nicht gegeben ist, sondern es wird jetzt nur alle Eltern freigestellt, sich um eine Impfung Ihrer Kinder zu kümmern (was in meinem Haushalt schon geschehen ist - alle bereits 2 Mal geimpft). ...

      Es geht nicht um realistisch, sondern es geht um die Schwerpunkte der Impfdiskussion. Und da wird mir erschreckend viel mehr über junge Gruppen als um die wirklich gefährdeten älteren Gruppen geredet. Von mir aus muss man gar nicht über Impfungen reden und lässt es laufen. Wer will wird geimpft und wer nicht will lässt es halt sein. Nehmen wir mal den Newsticker von n-tv von heute und da liest man: "+++ 15:49 Schulministerin Gebauer: Keine Impfpflicht an den Schulen in NRW +++". Also ganz ehrlich, was soll so ein Mist? Haben Sie irgendwann davon gelsen, das XYZ gegen Impfpflicht in Altenheimen ist? Also ich bisher nicht und das meine ich mit Schwerpunktsetzung in der Impfdiskussion. Wenn man darüber reden will, dann bitte dem Risiko nach rückwärts. Es ist doch auch komplett irrational anzunehmen, wenn man die Impfquote bei jungen Leuten von 20% auf 40% hebt irgendwas mehr zu erreichen, als eine Anhebeung der Impfquote bei 60+ von 85% auf 90%. Die Vulnerablen sind der Treiber einer Corona-Belastung und nicht die jungen Leute. Wenn Sie, wie meine Familie auch, zu der Entscheidung kommen, dass Impfungen sinnvoll sind, dann ist das gut, aber vermutlich aus Sicht der potentielen Krankheitslast vollkommen irrelevant. Wenn man Relevanz erreichen will, dann nur über die gefährdeten Gruppen.

      Querdenker sind eine kleine Minderheit und nicht so sehr das Problem.

      Das vermute ich auch. Es gibt viel mehr schwarmintelligente Leute, die ganz genau wissen, dass eine angstgetriebene Politik die Inzidenzen soweit senkt, dass das persönliche Erkrankungsrisiko eher klein bleibt. Auf jeder Zigarettenpackung klebt ein Bild einer schwerkranken Person. Ich glaube kaum, dass einer ungeimpften Ü60-Person ein äquivalentes Bild vorschwebt. Wenn man das klar kommuniziert und ein definitives Enddatum aller Schutzmassnahmen setzt, glaube ich schon, dass sich der ein oder andere Ü60 es sich noch mal überlegt, ob eine Impfung vielleicht doch angebracht wäre. Und dann hätte man einen hohen Impfschutz + geringe Massnahmen.

      Spannend wäre mal eine Korrelation zwischen Massnahmen, Aufklärung und Impfquote in der westlichen europäischen Welt. Ich vermute mal, je aufgeklärter die Menschen und je geringer die Schutzmassnahmen sind, desto höher ist die Impfquote. So nach dem Motto: "warum soll ich mich impfen, wenn eh nichts passiert".
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      schrieb am 06.08.21 16:23:10
      Beitrag Nr. 3.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.981.053 von for4zim am 06.08.21 15:35:15

      For4zim " Eine Impfpflicht gibt es nicht und ist auch nicht in der Planung."
      ... Woher wissen Sie, daß eine Impfpflicht nicht in Planung ist?
      Über eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen hat die Politik auch hier in Deutschland schon laut nachgedacht. In Frankreich und anderen Ländern wurde das schon Gesetz. Das ließ sich das Volk nicht gefallen und mehr als 200.000 Menschen gingen auf die Straße. In Deutschland werden es nicht weniger sein, wenn die Regierung das wagen würde. Und das werden nicht nur Leute sein, die von Ihnen als Querdenker verspottet werden.
      Die Polizeigewalt bei Berliner Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen haben den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung auf den Plan gerufen. Der Schweizer Rechtsprofessor Nils Melzer will bei der Bundesregierung kommende Woche um eine Stellungnahme bitten.
      https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/un-experte-fuer-fol…
      Avatar
      schrieb am 06.08.21 15:35:15
      Beitrag Nr. 3.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.980.531 von TomTrader am 06.08.21 14:52:25Halten Sie Ihre Forderungen für realistisch? "Warum kümmert man sich denn jetzt nicht um diese Gruppe und fordert diese vehement zu Impfungen auf?" Aber das hat man doch getan. Wo fängt denn Ihrer Meinung nach die individuelle Verantwortung an? Ich hatte Sie eigentlich bisher als eher nicht staatshörig eingestuft. Und auch bei den Kindern ab 12 Jahren ist es so, dass hier nicht wirklich eine Impfempfehlung gegeben wird, da ja dafür die wissenschaftliche Evidenz aus Sicht der StIKo noch nicht gegeben ist, sondern es wird jetzt nur alle Eltern freigestellt, sich um eine Impfung Ihrer Kinder zu kümmern (was in meinem Haushalt schon geschehen ist - alle bereits 2 Mal geimpft). Ich weise nur aus einer persönlichen Einschätzung heraus darauf hin, dass es am besten wäre, alle würden sich impfen lassen, die es können, und wenn die Erwachsenen da schlampen, hilft es, wenn dafür ein Teil der Kinder geimpft wird. Die Entscheidung dafür treffen aber die Eltern nach Beratung durch ihre Ärzte, nicht die Politik. Eine Impfpflicht gibt es nicht und ist auch nicht in der Planung.

      Und noch etwas: in dieser Sache sind die Wähler diejenigen, die es versemmeln, nicht die Politiker. Die haben ihren Job erfüllt, aber es sind blöde Wähler, die eigentlich nichts gegen Impfungen haben, die sich impfen lassen können, die es sich aber "noch überlegen wollen". Querdenker sind eine kleine Minderheit und nicht so sehr das Problem.
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