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    Ist Ströer aktuell deutlich überbewertet? (Seite 45)

    eröffnet am 09.04.20 19:51:28 von
    neuester Beitrag 25.04.24 08:50:56 von
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      schrieb am 12.05.21 19:24:01
      Beitrag Nr. 603 ()
      Und nochmal 13.000€ investiert mit Strike bei 80€ und Laufzeit bis September 2022. Na das sollte aber wirklich ein Klacks sein für die Wachstumsmaschine Ströer. Die gab es für 0,13€ das Stück? Krass. Da bekommt er für jeden Euro, den Ströer im Sep 22 über 80€ notiert, 10.000€.
      Sollte Ströer also wie von ihm erwartet bis Dez über 88 notieren, sagen wir bei 90, dann bringt ihm das zweite Geschäft immerhin schon 100.000€.

      Ups, da kommt schon die nächste Meldung. Baier lässt es krachen.
      Diesmal bis Juni 22 und Strike bei 92€.
      Seltsam allerdings, dass der Schein günstiger war als der bis September laufende mit deutlich niedrigerem Strike. Da stimmt irgendwas nicht, Herr Baier.
      Dieser hier 0,16€ das Stück und der von vorhin 0,13? Nie im Leben.
      Stroeer | 66,00 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.21 19:10:43
      Beitrag Nr. 602 ()
      Aktuelle Zwischenmeldung: sehr schönes Zeichen von EX-CFO und Bald-COO Dr. Baier. Call-Optionsscheine, die bis Dez laufen und erst bei 88€ ins Geld kommen.
      Oh ja, das hat Signalwirkung und ist schön für den Chef, der nicht mehr alleine ist mit seinem unfassbar großen Haufen an verkauften Put-Optionen, die auch im Dezember auslaufen werden.
      Und ist zugleich sehr günstig für Baier: 11.570€.
      Stroeer | 66,00 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.21 17:54:07
      Beitrag Nr. 601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.159.704 von Der Tscheche am 12.05.21 11:12:35
      Zitat von Der Tscheche: Welcher Konzern auf den deutschen Kurszetteln schafft es denn sonst noch, so konstant seine Erlöse zu steigern (von der kurzen Corona-Phase mal abgesehen) und dabei auch noch ein Beteiligungsportfolio voller Unicorns aufzubauen?


      Seit ein paar Tagen schon will ich hier einem Punkt nachgehen, der die seit Jahren so schön wachsenden Umsätze von Ströer erklären könnte.

      Und dann lief mir heute die nachfolgende AdHoc-Mitteilung von Lion E-Mobility über den Weg und das nehme ich mal als Wink des Schicksals, um der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Hier die AdHoc:

      "Ad-Hoc Mitteilung
      Einschränkung des Bestätigungsvermerks für die Tochtergesellschaft LION Smart GmbH

      Baar, 12. Mai 2021 - Die LION Smart GmbH hat den Jahresabschluss 2020 freiwillig prüfen lassen. Die hiermit beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG AG ("KPMG") hat heute der Geschäftsführung der LION Smart GmbH mitgeteilt, den Jahresabschluss der LION Smart GmbH für das Geschäftsjahr 2020 mit einem eingeschränkten Bestätigungsvermerk zu versehen. Der derzeitige Kenntnisstand deutet darauf hin, dass mit einer gleichlautenden Einschränkung des Bestätigungsvermerks auf Ebene der freiwilligen Prüfung des Konzernabschlusses der LION E-Mobility AG zu rechnen ist.

      Bei der Prüfung des Umsatzausweises geht die KPMG davon aus, dass die LION Smart GmbH den Umsatz nicht in voller Höhe der tatsächlichen Rechnungsstellung an den Kunden (Prinzipal, sogenannter Bruttoausweis), sondern, da nach KPMG Sicht nur als Vermittler tätig, lediglich einen verminderten Wert als Umsatz ausweisen dürfe (Agent, sogenannter Nettoausweis). Ausschließlich und nur aus diesem Grund wird die KPMG nur ein eingeschränktes Testat erteilen.

      EBIT und EBITDA der LION Smart GmbH bleiben vom Umsatzausweis unbeeinflusst."

      Quelle: https://news.guidants.com/#!Artikel?id=9436874 ; Hervorhebung durch mich, den Tschechen

      Aus meiner Sicht sehr, sehr aufschlussreich ist die nach der AdHoc veröffentlichte Meldung von Lion E-Mobility, in der die Position des Unternehmens in der oben geschilderten Sache geschildert wird:

      "Baar (CH), Garching bei München - Die LION Smart GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der LION E-Mobility AG, hat im Rahmen der freiwilligen Jahresabschlussprüfung durch die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) zum 31. Dezember 2020, zur Kenntnis genommen, dass - im Zusammenhang mit der sogenannten Prinzipal-Agent-Beurteilung - beide Parteien zu einer -unterschiedlichen Auslegung des Ausweises der Umsatzerlöse gekommen sind.
      LION Smart GmbH sieht sich im Segment des Integrated - Business, bei dem die vom Kunden bereitgestellten Fahrzeuge vollumfänglich elektrifiziert werden, in der Stellung eines Prinzipals und Entrepreneurs. Neben den umfangreichen Entwicklungsleistungen umfasst dies die allumfängliche Betreuung des jeweiligen Kunden sowie die Umsetzung der Elektrifizierung durch BMW i3 Batterien. LION Smart ist weiter der Überzeugung, dass die Entwicklungsleistungen und der Verkauf von BMW i3 Batterien einheitlich zu betrachten sind und nicht separat zu bilanzieren ist.

      Bei der rechtlichen Strukturierung wurde bei den Verträgen des Geschäftsjahres 2020 sichergestellt, dass keine zusätzlichen Risiken beim Übergang der Batterien an den Kunden von der LION Smart übernommen werden. Die Risiken obliegen dem jeweiligen Kunden, der für die Logistik und die Abholung der Batterien selbstständig verantwortlich ist.

      KPMG ist der Auffassung, dass LION Smart GmbH nicht über eine ausreichende Kontrolle der Batterien verfügt, bevor sie in das Eigentum und die wirtschaftliche Verfügungsmacht des Kunden übergeht. Insofern behandelt sie die LION Smart GmbH bei der Lieferung der Batterien als Agent mit der Konsequenz, dass nur die Marge (Verkaufspreis - Einkaufpreis) aus diesem Geschäft als Umsatz ausgewiesen werden darf. Insgesamt sind nach Auffassung von KPMG die Umsatzerlöse von 17,3 Mio. Euro um 11,8 Mio. Euro zu kürzen und somit nur Umsatzerlöse von 5,5 Mio. Euro auszuweisen. Gleichzeitig sind die Materialaufwendungen um 11,8 Mio. Euro zu kürzen und mit 2.2 Mio. Euro auszuweisen.

      Der für den Jahresabschluss der LION Smart eingeschränkte Bestätigungsvermerk betrifft daher ausschließlich den Ausweis der Umsatzerlöse und des Materialaufwandes. Der derzeitige Kenntnisstand deutet darauf hin, dass mit einer gleichlautenden Einschränkung des Bestätigungsvermerks auf Ebene der freiwilligen Prüfung des Konzernabschlusses der LION E-Mobility AG zu rechnen ist. Alle anderen Positionen der Bilanz und der Gewinn - und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2020 bleiben unberührt.

      Die LION Smart GmbH hat sich dazu entschieden, den eingeschränkten Bestätigungsvermerk zu akzeptieren, sieht sich jedoch wirtschaftlich uneingeschränkt als Prinzipal und Entrepreneur. Im Hinblick auf das Geschäftsjahr 2021 strebt die Gesellschaft einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk an. In diesem Zusammenhang arbeitet man gemeinsam mit KPMG und Juristen daran, die marginalen Änderungen der zugrundeliegenden Verträge mit unseren Kunden um die formal erforderlichen Anforderungen (Control Konzept) zu erfüllen und die Stellung eines Prinzipals auch unter bilanziellen Anforderungen sicherzustellen."

      Quelle: https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/lion-emobility-info… ; Hervorhebungen von mir, dem Tschechen

      Ich werde in meinem nächsten Posting den angesprochenen Zusammenhang auf Ströer übertragen bzw. die Möglichkeit diskutieren, dass es Ströer in einem beträchtlichen Umfang schafft, Umsätze als Prinzipal zu buchen, bei denen ich als Außenbeobachter bislang davon ausgegangen bin, dass Ströer als Agent fungiert und bucht. Kann allerdings bis Morgen dauern, bis ich mir alle relevanten Punkte zusammengetragen haben werde.
      Stroeer | 66,10 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.21 11:12:35
      Beitrag Nr. 600 ()
      Wo bleiben die amerikanischen Freunde von ValueAct, die am Manager-Magazin-Tief Ende Februar so beherzt zugegriffen hatten?

      Und wieso fällt die Aktie überhaupt statt zu steigen wie die Umsätze von Asam Beauty Dank dem "letzten Schrei" LIVE VIDEO PLATFORM?

      Welcher Konzern auf den deutschen Kurszetteln schafft es denn sonst noch, so konstant seine Erlöse zu steigern (von der kurzen Corona-Phase mal abgesehen) und dabei auch noch ein Beteiligungsportfolio voller Unicorns aufzubauen?

      Stroeer | 66,90 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.21 15:00:43
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.146.402 von Der Tscheche am 11.05.21 14:41:58Bei nüchterner Betrachtung der Zahlen im Q1-Report sollte der Titel wohl eher "Robustly into the crisis" lauten...:rolleyes:
      Stroeer | 68,80 €

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      schrieb am 11.05.21 14:41:58
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.701.821 von Der Tscheche am 13.11.20 17:44:16
      Zitat von Der Tscheche: Wir werden übrigens wohl gar nicht erfahren, wie Ströer im 4. Quartal im Segment OOH abgeschnitten haben wird, denn man wird die bisherigen drei Segmente wohl ad acta legen: siehe die Präsentation zur Investorenkonferenz, S. 21: https://ir.stroeer.com/stroeer/pdf/pdf_id/525277.pdf .


      So, nun hat man also die im November anvisierte Neu-Segmentierung vorgenommen und eines von drei Geschäftsfeldern für die beiden vermeintlichen PERLEN STATISTA und ASAM BEAUTY "reserviert".

      Und die standen dann auch gefühlt im Zentrum der Analystenkonferenz bzw. in den sehr langen und und aus meiner Sicht sehr lustigen Passagen, in denen Udo Müller mehrfach betont hat, dass er auf keinen Fall irgendwelche Bewertungen für die beiden Perlen angeben werde (das sollen andere tun), gleichzeitig aber schon einleitend meinte, Ströer hätte ja immer wieder mal über Statista berichtet, wollte aber heute auch mal mehr über Asam Beauty, ein "another upcoming unicorn in our portfolio" erzählen, was ja nichts anderes bedeutet, als dass wir in beiden Fällen nicht über Millionen, sondern über Milliarden sprechen. Bei Statista sei es jetzt schon so weit, da seien ihm erst kürzlich 500 Mio. für 50% davon angeboten worden mit dem Argument, Statista könne man dann zusammen weiter hochpeppeln und in 2 oder 3 Jahren für 2-3 Milliarden teilweise oder ganz verkaufen. Aber nicht mit Udo Müller. Der habe sofort erkannt, dass Statista durch den Einstieg besagten Interessenten (große Adresse natürlich) keinen Deut schneller oder besser an Wert gewinnen würde als jetzt und dass es ergo dem Interesse der Ströer-Shareholder widersprechen würde, auf solche oder ähnliche Angebote (die er wöchentlich bekomme) einzugehen. Dieser Schatz soll von den Ströer-Shareholdern allein gehoben werden!

      Und Asam Beauty? Hier habe man schon auch darüber diskutiert, ob man sich nicht beeilen und sozusagen die Gunst der Stunde am teilweise verrückten Börsenmarkt nutzen sollte, wo Unternehmen wie Mytheresa und noch Schlimmeren das Geld nur so hinterhergeworfen werde. Aber nein, das habe man nicht nötig, Asam Beauty soll in Ruhe weiter gedeihen und man peile ein IPO in Q2 2022 an. Selbst wenn der Aktienmarkt bis dahin abkühlen sollte, könne man wohl schon mit einem KUV von 6 rechnen und vor allem Dank der im aktuellen Monat gelaunchten Live Video Platform plane man 2023 schon mit Umsätzen von 250 Mio. €. Mal 6 = 1,5 Milliarden... Aber das hat jetzt nicht Udo Müller selbst gesagt, das habe ich mir selbst ausgerechnet! ;-)


      Ich sag' nur: eine Schatztruhe sondergleichen der neue 3. Geschäftsbereich von Ströer!!!!

      Aber bitte selbst Präsentation: https://ir.stroeer.com/stroeer/pdf/pdf_id/540538.pdf
      und Analystenkoferenz: https://www.webcast-eqs.com/register/stroeer20210511/de
      checken. Bei meinen Berichten können sich immer unbeabsichtigt - auch große - Fehler einschleichen.
      Stroeer | 68,75 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.21 14:16:20
      Beitrag Nr. 597 ()
      Will hauptsächlich lernen, auf der Long-Seite nicht in eine Wirecard 2.0 reinzulaufen. Daher interessiert mich, wie ich hier "red flags" entdecken kann, abseits einer unattraktiven Bewertung.
      Stroeer | 69,10 €
      Avatar
      schrieb am 11.05.21 14:09:56
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.144.653 von Der Tscheche am 11.05.21 13:14:28Da würde mich interessieren, was Du aus der heutigen Quartalsmitteilung herausliest. Bin noch relativ neu an der Börse, aber sehe hier hauptsächlich einen Wert, wo ich mein Geld nicht investieren würde. Deutlicher Umsatzrückgang von -15%, wackelige Profitabilität (negatives Konzernergebnis in diesem Quartal), gar nicht so geringe Verschuldung von 640 Millionen € im Verhältnis zur Ertragskraft des Unternehmens. Wenn ich fairerweise den Gewinn aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 nehme (119,7 Millionen), dann komme bei mit 4 Milliarden Börsenwert auf ein KGV von etwa 33... für die Wachstumsraten (und das Risiko, dass durch Corona das Geschäftsmodell auch mittelfristig weniger lukrativ wird) schon sehr sportlich. Also wirklich nichts, wo ich Geld auf der Long-Seite investieren würde. Aber für die Short-Seite braucht es doch schon mehr als nur ein unattraktives Investment, oder ?
      Stroeer | 69,35 €
      Avatar
      schrieb am 11.05.21 13:14:28
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.728.211 von Der Tscheche am 07.04.21 14:19:14
      Zitat von Der Tscheche: Erstmal kaufe ich mir, vermutlich eher emotionsgetrieben, weil ich einfach eine starke Antipathie gegen den Laden entwickelt habe, einen Put mit Laufzeit bis Juni 22 und Strike bei 52€ für 0,42€ das Stück. Aktienkurs beim Kauf: ca. 70,58.


      Kaufe bei einem Aktienkurs von ca. 69,80 diesen Put noch einmal zu 0,37€ das Stück. Viel geboten heute von Ströer, bin noch am zusammenschreiben.
      Stroeer | 69,30 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.21 11:31:58
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.100.653 von kseeba am 07.05.21 12:38:21
      Zitat von kseeba: Danke an Dich, lieber Der Tscheche! Ich bewundere Deinen Fleiß! Du bist auf der richtigen Fährte, es wird kein Happyend für Ströer geben, aber viele geprellte (Long)Anleger.


      Nichts zu danken, kseeba. Als einem stark in Puts investierten Ströer-Bär würde mir ein zeitnaher Eintritt des von Dir angekündigten Szenarios natürlich entgegenkommen. Mir würde es aber auch völlig reichen, wenn Ströer - freilich ebenso zeitnah - einfach nur den durchschnittlichen Gewinnen der letzten (Vor-Corona-)Jahren entsprechend bewertet werden würde, die ja zudem auch keinerlei positiven Trend aufwiesen. Da müsste man dann gar nicht oder jedenfalls nicht unbedingt von "geprellte(n) (Long)Anlegern" sprechen.
      Stroeer | 70,30 €
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