Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 152)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:15:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.013.016 von Puhug am 10.12.20 11:16:14
Inzwischen gab es bereits ein neues Tief, aber das war m.E. nicht das Finale.
Mir sieht es sehr danach aus, als ob bis Mitte nächster Woche der letzte Spike
nach Unten generiert wird. Danach erwarte ich Aufwärtsdynamik, die durch die
Leerverkäufer befeuert wird, denn sie müssen immerhin fast eine halbe Million
Aktien eindecken.
Wenn es so kommen sollte, wird es in meinem Depot den Erwerb einer letzten
Tradingposition bewirken. Die Vorbereitung ist jedenfalls erledigt.
Der Countdown läuft.
Zitat von Puhug: Historisch betrachtet notierte die Vorzugsaktie im letzten Jahrzehnt durchschnittlich
1/3 höher als die Stammaktie, weil die Vorzugsaktie wesentlich liquider ist und im
SDAX sowie Tec-DAX gelistet ist.
Von diesen 33 % sind 25 % aufgrund der Shortseller Aktivitäten weggeschmolzen:
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Ich vermute, dass ein Abschlusstief noch kommen wird. Es bietet sich nun ca. Gap-Close
bei 58,05 € an. Ganz gleich, wo der Abschluss erfolgt; danach wird eine dynamische
Aufwärtsbewegung kommen, (sofern die beiden Leerverkäufer keine illegalen Spielchen
(konzertierte Aktion) treiben), weil sie dann im Wettstreit stehen, wer seine Positionen
schneller und smarter schließen kann.
Inzwischen gab es bereits ein neues Tief, aber das war m.E. nicht das Finale.
Mir sieht es sehr danach aus, als ob bis Mitte nächster Woche der letzte Spike
nach Unten generiert wird. Danach erwarte ich Aufwärtsdynamik, die durch die
Leerverkäufer befeuert wird, denn sie müssen immerhin fast eine halbe Million
Aktien eindecken.
Wenn es so kommen sollte, wird es in meinem Depot den Erwerb einer letzten
Tradingposition bewirken. Die Vorbereitung ist jedenfalls erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.090.844 von pksmn am 16.12.20 17:21:47Das nächste Virus wird ganz sicher kommen, aber ob der Markt dem Dräger Management vertraut glaube ich eher mal nicht. Seit 2010 gibt es nicht eingehaltene Versprechen und Zusagen, warum soll das jetzt anders werden? Sieht man deutlich am Kurs.
Das wird kommen, dass ist so sicher wie das nächste Virus
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.088.519 von Selda31 am 16.12.20 15:22:49Das Management muss aber erst mal beweisen, dass die Gewinnsteigerungen und die Marge nachhaltig sind. Offensichtlich hat der Markt hier starke Vorbehalte, zu oft wurde man hier in der Vergangenheit enttäuscht.
Tja, und was habe ich immer gesagt, verabschiedet euch von Umsätzen vor Corona. Draegerwerk wird auch 2021, 2022 usw. deutlich höhere Umsätze und Gewinne erzielen, ich freue mich schon, auch dank dieser Einkaufskurse 🌞
Trading Spotlight
Jens Spahn trägt Dräger
https://www.rnd.de/politik/nationale-gesundheitsreserve-schu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.075.283 von Selda31 am 15.12.20 16:47:16
Ja vielleicht...
The markets can remain irrational longer than you can remain solvent. - John Maynard Keynes 
Ist eigentlich egal was man macht, hier ist eh alles irrational. Milliarden Umsätze, 300 - 400 Millionen Ebit, KGV von 6 oder noch weniger, traumhafte Aussichten auf die nächsten Jahre.......... und ? Die Börse interessiert es nicht. Absolutes Unverständnis
Da man, bis auf Asien und Australien überall auf dieser Welt Produktionsstandorte hierfür hat, sehe ich das Risiko gen Null das man nicht liefern könnte bzw. die Haltbarkeit abläuft...
Ja, ich stimme zu, dass die Vorräte nicht individuell zugeordnet werden und dass sicher Fifo angewendet wird.
Trotzdem wird man die Gesamtmenge, die alle Kunden aggregiert wünschen, auch bevorraten müssen. In Zeiten nach der Pandemie mag dann aber in Relation dazu auch wenig abfließen- man kauft ja letztlich die Option, auf den Vorrat zugreifen zu können.
Von daher kann da in Abhängigkeit der Haltbarkeit schon irgendwann eine Vernichtung notwendig werden. Aber dieses Risiko ist wohl recht gering - und läßt sich ansonsten sicher auch bei diesem Geschäftsmodell einpreisen.
Trotzdem wird man die Gesamtmenge, die alle Kunden aggregiert wünschen, auch bevorraten müssen. In Zeiten nach der Pandemie mag dann aber in Relation dazu auch wenig abfließen- man kauft ja letztlich die Option, auf den Vorrat zugreifen zu können.
Von daher kann da in Abhängigkeit der Haltbarkeit schon irgendwann eine Vernichtung notwendig werden. Aber dieses Risiko ist wohl recht gering - und läßt sich ansonsten sicher auch bei diesem Geschäftsmodell einpreisen.
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