Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 250)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:15:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.911.450 von Puhug am 05.06.20 13:14:56
Trauriges Bild
Ich neige dazu dem alten Mann Recht zu geben. Da kann man Linien ziehen und Wolken auswerten wie man will, solange die Firma kein vernünftig wirtschaftlich arbeitendes Management bekommt wird das nix, weder mit kurz-, mittel- noch langfristigen Steigerungen. Ich denke selbst Corona hat man verschlafen. Schau nur die neuen Analysen von Independant Research und der DZ Bank an. Aber ich lasse mich gerne überraschen. Die Entwicklung ist mehr als traurig und wird wohl auch nichts werden. Alle die bei ca. 100.- Euro eingestiegen sind werden die lange nicht sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.909.011 von oller1 am 05.06.20 10:49:59
Ist schon klar - fragt sich nur, was der Einzelne darunter versteht und unabhängig davon gibt es
ja auch noch mittelfristig.
Ich möchte allen empfehlen, die sich für Drägerwerk interessieren, sich etwas näher mit meinem
Beitrag Posting: 63.841.910 von Puhug am 29.05.20 12:23:47 im Thread: Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona zu beschäftigen und gerne hier darüber zu diskutieren.
Knapp 100 € ist für mich das logische Ziel aus dem "Einmaleffekt" im Zuge der Corona Pandemie.
Charttechnik führt zu dem Ergebnis, dass ich einen Angriff und Übertreffen des ersten
Jahreshochs erwarte. - Somit ca. 110 €.
Die Zeitachse dazu ist relativ klar, dass das spätestens mit dem Jahresabschluss 2020
einhergehen sollte, womit ca. 10 Monate einzuplanen sind.
Als Aktienanlage würden die meisten das wohl als mittelfristig bezeichnen.
Bis zu den Halbjahreszahlen oder z.B. einer spontanen, richtungsweisenden Meldung
aus dem Unternehmen, wird der Aktienkurs kaum Dynamik entwickeln können.
Zitat von oller1:Zitat von Selda31: Alle keine Geduld
Ich persönlich (als alter Mann) habe zwei Anlageformen : langfristige Dauerbrenner und kurzfristige Derivate wie Faktorzettifikate oder Optionsscheine. Aber Dräger paßt in keine dieser Kategorien. Schade, denn mir sind deutsche Unternehmen lieber als US-Werte. Aber an der Börse muss man flexibel sein.
Ist schon klar - fragt sich nur, was der Einzelne darunter versteht und unabhängig davon gibt es
ja auch noch mittelfristig.
Ich möchte allen empfehlen, die sich für Drägerwerk interessieren, sich etwas näher mit meinem
Beitrag Posting: 63.841.910 von Puhug am 29.05.20 12:23:47 im Thread: Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona zu beschäftigen und gerne hier darüber zu diskutieren.
Knapp 100 € ist für mich das logische Ziel aus dem "Einmaleffekt" im Zuge der Corona Pandemie.
Charttechnik führt zu dem Ergebnis, dass ich einen Angriff und Übertreffen des ersten
Jahreshochs erwarte. - Somit ca. 110 €.
Die Zeitachse dazu ist relativ klar, dass das spätestens mit dem Jahresabschluss 2020
einhergehen sollte, womit ca. 10 Monate einzuplanen sind.
Als Aktienanlage würden die meisten das wohl als mittelfristig bezeichnen.
Bis zu den Halbjahreszahlen oder z.B. einer spontanen, richtungsweisenden Meldung
aus dem Unternehmen, wird der Aktienkurs kaum Dynamik entwickeln können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.907.502 von Selda31 am 05.06.20 09:26:44
Ich persönlich (als alter Mann) habe zwei Anlageformen : langfristige Dauerbrenner und kurzfristige Derivate wie Faktorzettifikate oder Optionsscheine. Aber Dräger paßt in keine dieser Kategorien. Schade, denn mir sind deutsche Unternehmen lieber als US-Werte. Aber an der Börse muss man flexibel sein.
Zitat von Selda31: Alle keine Geduld
Ich persönlich (als alter Mann) habe zwei Anlageformen : langfristige Dauerbrenner und kurzfristige Derivate wie Faktorzettifikate oder Optionsscheine. Aber Dräger paßt in keine dieser Kategorien. Schade, denn mir sind deutsche Unternehmen lieber als US-Werte. Aber an der Börse muss man flexibel sein.
Alle keine Geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.873.884 von Selda31 am 02.06.20 18:00:58
Mit Dräger gut schlafen? Vielleicht wenn man es wie Kostolanie macht. Augen zu und in 10 Jahren wieder auf - dann steht der Kurs möglicherweise 1 Euro über jetzt. In Coronazeiten sollte ein Unternehmen wie Dräger besser dastehen. Was läuft da schief?
Zitat von Selda31: Was mich ruhig schlafen lässt in diesen Zeiten sind Aktien wie Draegerwerk und MyHammer 🌞😁
Mit Dräger gut schlafen? Vielleicht wenn man es wie Kostolanie macht. Augen zu und in 10 Jahren wieder auf - dann steht der Kurs möglicherweise 1 Euro über jetzt. In Coronazeiten sollte ein Unternehmen wie Dräger besser dastehen. Was läuft da schief?
BERLIN (dpa-AFX) - Als Konsequenz aus den Erfahrungen in der Corona-Krise wird Deutschland eine Notfallreserve für wichtige medizinische Schutzausrüstungen und Medikamente anlegen. Das hat der Koalitionsausschuss am Mittwoch im Kanzleramt in Berlin beschlossen. Darüber hinaus sollen auch dezentral in medizinischen Einrichtungen und beim Katastrophenschutz der Länder Vorräte angelegt werden. Der Bund will die Länder bei der Finanzierung der Erstausstattung mit einer Milliarde Euro unterstützen. ...
Diesen Teilbegabteneindruck vom Management gab es nach Chart schon immer
Praktisch entwickeln sich Produkte und Geschäfte langfristig nach vorn, Kurse letztlich über Einschlagswellen der tiefen Börsenungläubigkeit an ein gewinnfähiges Unternehmen auch. Letztlich folgt immer wieder ein höheres Hoch im Chart und die steigende langfristige Unterstützungslinie hält nicht nur, im langfristigen Kanal ist auch viel Platz für höhere Kurse
Das sollte es mit dem Almabtrieb der Aktionärszaunkönige gewesen sein, alles was weich ist sollte entflogen sein und das Unternehmen selbst diese Retroschwäche der Kurse nicht teilen.
Es ist in solchen Situationen schwer hier nicht die Nerven und die Aktien zu verlieren, aber wie Kostolany schon sagte sind die 4 G´s die Basis für Börsenerfolg, Gedanken, Geduld, Geld und Glück.
Dieses extreme Unglücksgefühl ist an sich ein Kaufgrund, es ist jetzt einfach glücklicher mit steigenden Kursen zu werden und irgendwann später kann an völlig überglückte Glückliche verkauft werden. Die Kombination aus Sinn und Gefühlsskala völlig unten bietet beste Chancen auf Rudelbildung in einem tertiären Uptrend, dann sekundäre Bewegung zum Ausbruch und letztlich die völlig klare primäre Ausformung in ganz anderen Kursen später.
Der Bogen ist gespannt
Heute ist das Spekulation, bei stimmiger Begründung eine klare Perspektive.
Was spricht an harten Fakten gegen die Aktie?
Eigentlich sieht man doch die charttechnische Anspannung vor dem langfristigen Ausbruch über ein Jahrzehnt und die Aktie hat Anlauf genommen und will
Man glaubt sich dann ein Stück selbst nicht, geht euch das auch so? Aber letztlich kommt es doch wie es aufgebaut war und Denken ist doch von Vorteil?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Praktisch entwickeln sich Produkte und Geschäfte langfristig nach vorn, Kurse letztlich über Einschlagswellen der tiefen Börsenungläubigkeit an ein gewinnfähiges Unternehmen auch. Letztlich folgt immer wieder ein höheres Hoch im Chart und die steigende langfristige Unterstützungslinie hält nicht nur, im langfristigen Kanal ist auch viel Platz für höhere Kurse
Das sollte es mit dem Almabtrieb der Aktionärszaunkönige gewesen sein, alles was weich ist sollte entflogen sein und das Unternehmen selbst diese Retroschwäche der Kurse nicht teilen.
Es ist in solchen Situationen schwer hier nicht die Nerven und die Aktien zu verlieren, aber wie Kostolany schon sagte sind die 4 G´s die Basis für Börsenerfolg, Gedanken, Geduld, Geld und Glück.
Dieses extreme Unglücksgefühl ist an sich ein Kaufgrund, es ist jetzt einfach glücklicher mit steigenden Kursen zu werden und irgendwann später kann an völlig überglückte Glückliche verkauft werden. Die Kombination aus Sinn und Gefühlsskala völlig unten bietet beste Chancen auf Rudelbildung in einem tertiären Uptrend, dann sekundäre Bewegung zum Ausbruch und letztlich die völlig klare primäre Ausformung in ganz anderen Kursen später.
Der Bogen ist gespannt
Heute ist das Spekulation, bei stimmiger Begründung eine klare Perspektive.
Was spricht an harten Fakten gegen die Aktie?
Eigentlich sieht man doch die charttechnische Anspannung vor dem langfristigen Ausbruch über ein Jahrzehnt und die Aktie hat Anlauf genommen und will
Man glaubt sich dann ein Stück selbst nicht, geht euch das auch so? Aber letztlich kommt es doch wie es aufgebaut war und Denken ist doch von Vorteil?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.880.463 von Freibauer am 03.06.20 10:35:10
Das war nach meiner Sicht eine kluge Entscheidung und ich finde es gut, dass du
es uns hier mitgeteilt hast.
Die PoC Linie halte ich für eine bevorstehende Wende für plausibel.
Viel Luft ist das nicht mehr:
Der DAX und das doppelte Lottchen
Zitat von Freibauer: Habe den Put zugemacht---zwar läuft der Kurs nicht -aber aufgrund der Gesamtsituation verkauft auch keiner....naja paar Steuern gespart-...
Das war nach meiner Sicht eine kluge Entscheidung und ich finde es gut, dass du
es uns hier mitgeteilt hast.
Die PoC Linie halte ich für eine bevorstehende Wende für plausibel.
Viel Luft ist das nicht mehr:
Habe den Put zugemacht---zwar läuft der Kurs nicht -aber aufgrund der Gesamtsituation verkauft auch keiner....naja paar Steuern gespart-...
Was mich ruhig schlafen lässt in diesen Zeiten sind Aktien wie Draegerwerk und MyHammer 🌞😁
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