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    Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? (Seite 124)

    eröffnet am 24.06.20 20:52:12 von
    neuester Beitrag 21.04.23 14:16:56 von
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    ID: 1.326.811
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      Avatar
      schrieb am 26.06.20 21:24:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.06.20 21:21:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.176.199 von Synercon am 25.06.20 12:32:58
      Zitat von Synercon:
      Zitat von fuballgottsir: Hallo, ich komme aus Österreich. Kann ich mich da in Deutschland einer Klage anschließen und ist anstatt eines Honorares eine Erfolgsbeteiligung möglich?
      Danke


      annehmen. Mit so etwas fährst Du am besten. Keine Kosten und kein Risiko. Vom hereingeholten Betrag gehen dann allerdings ca. 35% an den Prozessfinanzierer. Ist für Kleinanleger die beste Option. Selbst Klagen kann man nicht empfehlen. Kostet sehr viel, dauert sehr lange und verdirsst das Leben bzw. verlängert und vergrößert den Schmerz.


      Danke für den Tipp, habe mich gleich mal der Klage zur GIS UST RÜ angeschlossen. 😅
      Wirecard | 1,420 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 21:14:12
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.176.292 von fuballgottsir am 25.06.20 12:38:18
      Zitat von fuballgottsir: Danke ! Das wäre ja echt super ! Ich würde eine Klage gegen EY bevorzugen !
      Danke ein bisschen Zeit habe ich ja noch.
      Mfg


      Servus,

      habe Advofin mal angeschrieben, kost ja nix...

      „Sehr geehrte Damen und Herren,

      erwägen Sie eine Sammelklage gegen Wirecard/EY/Bafin im Zuge des Betrugskandals? M.E. ist bei Wirecard nichts zu holen, möglicherweise können EY oder Bafin aufgrund von Versäumnissen in gewissen Maße haftbar gemacht werden. Ich habe Wirecard Aktien und Optionsscheine im Glauben an ein positives Testat gehalten und diese am selben Tag des nicht ausgestellten Testats mit durchschnittlich 60% Kursverlust verkauft, um weiteren Schaden abzuwenden. Anhand diverser Beiträge der w:o community (wallstreet-online.de) ist anzunehmen, dass ein nicht unerheblicher Anteil Geschädigter aus Österreich stammt. Vielen Dank im Voraus für Ihre geschätzte Rückmeldung!“
      Wirecard | 1,470 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 20:57:41
      Beitrag Nr. 108 ()
      Wenn sich Wirecard Aktionäre getäuscht fühlen und Geld von BaFin und Co bekommen, dann stelle ich auch mal gleich einen Antrag weil mich das Management von EM:TV damals eine ähnliche Show abgeliefert haben und ich Geld zurück haben will XD
      Wirecard | 1,460 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 20:32:37
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.199.758 von Almas am 26.06.20 20:15:44Es gibt schon mehr als genug Steuern. Dazu noch neue Sondersteuern, gar Sondersteuern für geschädigte Anleger zu fordern, ist Quatsch hoch drei. Steuerliebhaber können aber, wenn sie wollen, freiwillig mehr als geschuldet an den Staat zahlen. Dafür soll es sogar ein Konto geben. Das mach
      mal, statt zu verlangen, dass andere aus Verlusten heraus noch mehr Steuern zahlen sollen.
      Wirecard | 1,475 €

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      Avatar
      schrieb am 26.06.20 20:26:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.199.428 von Bruehlsdorf am 26.06.20 19:53:29
      Zitat von Bruehlsdorf: Ich hoffe, dass die ESMA den Schutz des Anlegers in den Fokus ihres Handelns stellt und im Ergebnis die Bundesregierung auffordert, den entstandenen Schaden des Anlegers aufgrund der Versäumnisse der BaFin wenigstens einen Teil zu schultern oder anregt es auf europäischen Schultern mitzutragen.


      Gewinne privatisieren und Verluste solidarisieren.

      Was glaubt ihr woher der Staat das Geld nimmt?

      Durch solche Aussagen spielt man den links orientieren Politikern doch in die Karten. Seit froh das wir Verluste in die nächsten Jahre übertragen können.

      Bei den gemeinten politikern sind wir alle nur "Zocker" und wer über 10k Euro verliert wird erstrecht als Zocker abgestempelt.

      Hier mal ein paar Zeitstempel zur Wirecard:

      30. Januar 2019
      Die Financial Times berichtet über Missstände im Asiengeschäft.

      7. Februar 2019
      Die FTT berichtet über Round Tripping in der Wirecard Niederlassung Singapur.

      8. Februar 2019
      Die Geschäftsräume von Wirecard in Singarpur werden durchsucht.

      18. Februar 2019
      Die BaFin erlässt eine Allgemeinverfügung. Sie untersagt Leerverkäufe in der Aktie von Wirecard

      15. Oktober 2019
      Die FT erhebt neue Vorwürfe. Diesmal in Dubai

      12. März 2020
      Wirecard gibt an, das die bei KPMG im Auftrag gegebene Sonderprüfung "aus heutiger Sicht keine substanziellen Feststellungen ergeben hat, die für die Jahresabschlüssen im Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf führen würden"

      28. April 2020
      Der Bericht von KPMG wird veröffentlicht. die Wirtschaftsprüfer äußern, nicht alle notwendigen Unterlagen erhalten zu haben. Der Inhalt des Berichts erschüttert das Vertrauen in das Unternehmen.

      So und hier lagen wie am Tagesschluss bei 97 Euro

      18. Juni 2020
      Wirecard verschiebt des Jahresabschluss für 2019. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY stelle kein Testat für die Bilanz des Zahlungsabwicklers aus, denn bei Buchungen i.H.v. 1,9 Mrd. Euro auf Treuhandskonten in Asien ist wegen Täuschungsverdachts unklar, ob die Gelder exisiteren.

      Aktie fällt zum Vortag -71% auf 29,90 Euro
      Wirecard | 1,480 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 20:15:44
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.199.428 von Bruehlsdorf am 26.06.20 19:53:29
      Zitat von Bruehlsdorf: Die Politik hat Schaden vom Volke abzuwenden! In einer Mitteilung der Bundesregierung heißt es, das es darum gehe, "Schaden vom Finanzplatz Deutschland abzuwenden". Die BaFin hat leider im Sinne des Schutzes der Anleger versagt. Somit hat der Rechtstaat Deutschland versagt. Als überzeugter Europäer hoffe ich nun auf die EU, insbesondere auf die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA).Ich hoffe, dass die ESMA den Schutz des Anlegers in den Fokus ihres Handelns stellt und im Ergebnis die Bundesregierung auffordert, den entstandenen Schaden des Anlegers aufgrund der Versäumnisse der BaFin wenigstens einen Teil zu schultern oder anregt es auf europäischen Schultern mitzutragen. Kann die EZB da nicht der ESMA unter die Arme greifen? So kann auch mal Europa zeigen, dass nicht nur Südeuropäer "gerettet werden", sondern es sich um eine wirkliche Solidargemeinschaft handelt und auch mal deutsche/europäische/o. a. Kleinanleger von der EU gerettet werden. Daher mein Wunsch: Rettungsgelder von der EU für Wirecard Geschädigte!!! Ein bescheidener Traum eines deutschen Europäers


      Die Zocker, die in blinder Gier WC Aktien gekauft haben, obwohl in der Presse seit Jahren und immer wieder deutlich vor dem Betrug dieser Firma gewarnt hat, habe damit zwar einige Leerverkäufer unermesslich reich gemacht, aber nichts zur Gesellschaft insgesamt beigetragen. Viel Besser wäre es doch, diese Zocker mit einer Sondersteuer in Höhe ihrer Verluste zu belegen, so dass sie zukünftig nicht blindlings ihr Geld den nächstbesten Finanzhai in den Rachen werfen können, sondern eine Beitrag zur Finanzierung der gemeinschaftlichen EU Aufgaben leisten. Der Verlustvortrag ist selbstverständlich vollständig zu streichen, da hier von vorsätzlichen Verlusten ausgegangen werden muss - anders ist das Handeln wieder besseres Wissen nicht zu erklären.

      Daher mein Wunsch: Finanzierung des EU Haushaltes durch verantwortungslose Wirecard Zocker!! Ein bescheidener Traum eines deutschen Europäers
      Wirecard | 1,480 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 20:09:36
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.199.428 von Bruehlsdorf am 26.06.20 19:53:29
      Zitat von Bruehlsdorf: Die Politik hat Schaden vom Volke abzuwenden! In einer Mitteilung der Bundesregierung heißt es, das es darum gehe, "Schaden vom Finanzplatz Deutschland abzuwenden". Die BaFin hat leider im Sinne des Schutzes der Anleger versagt. Somit hat der Rechtstaat Deutschland versagt. Als überzeugter Europäer hoffe ich nun auf die EU, insbesondere auf die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA).Ich hoffe, dass die ESMA den Schutz des Anlegers in den Fokus ihres Handelns stellt und im Ergebnis die Bundesregierung auffordert, den entstandenen Schaden des Anlegers aufgrund der Versäumnisse der BaFin wenigstens einen Teil zu schultern oder anregt es auf europäischen Schultern mitzutragen. Kann die EZB da nicht der ESMA unter die Arme greifen? So kann auch mal Europa zeigen, dass nicht nur Südeuropäer "gerettet werden", sondern es sich um eine wirkliche Solidargemeinschaft handelt und auch mal deutsche/europäische/o. a. Kleinanleger von der EU gerettet werden. Daher mein Wunsch: Rettungsgelder von der EU für Wirecard Geschädigte!!! Ein bescheidener Traum eines deutschen Europäers

      Wirecard - Top oder Flop | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-155311-1…


      Oh weia … 🤣
      Mal angenommen, der WDI wäre auf 800 gegangen und ihr hättet dann 6-stellige Gewinne eingefahren, dürften die Banken dann 20% dieser Gewinne einbehalten um den "Entschädigungsfond für gierige Kleinanleger" zu füllen ??? Oder sollte die EZB die Entschädigungssummen einfach in Geld drucken ????

      Als nächsten kommen dann noch die anonymen Alkoholiker (allesamt WDI-Aktionäre) und verlangen auf Grund der großen Gesundheitsrisiken für Leber und Blutkreislauf europäische Solidatrität ?!?!
      "Wieviel müssen wir noch saufen, damit der Deckel auf die EU geht und die EZB uns rettet"????

      Kommt mal langsam wieder auf den Boden. Viel Spaß beim Klagen. Die Schuldigen werden verurteilt werden.

      Bei Verlusten sollen immer die Vorstände oder die Aufseher oder die Prüfer haften - alles Betrüger. Aber wenn ich Mio verdient habe, ist das meinem großartigen börsianischen Sachverstand zu verdanken - und alles mirs!!!!!
      Wirecard | 1,468 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 19:53:29
      Beitrag Nr. 103 ()
      Die Politik hat Schaden vom Volke abzuwenden! In einer Mitteilung der Bundesregierung heißt es, das es darum gehe, "Schaden vom Finanzplatz Deutschland abzuwenden". Die BaFin hat leider im Sinne des Schutzes der Anleger versagt. Somit hat der Rechtstaat Deutschland versagt. Als überzeugter Europäer hoffe ich nun auf die EU, insbesondere auf die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA).Ich hoffe, dass die ESMA den Schutz des Anlegers in den Fokus ihres Handelns stellt und im Ergebnis die Bundesregierung auffordert, den entstandenen Schaden des Anlegers aufgrund der Versäumnisse der BaFin wenigstens einen Teil zu schultern oder anregt es auf europäischen Schultern mitzutragen. Kann die EZB da nicht der ESMA unter die Arme greifen? So kann auch mal Europa zeigen, dass nicht nur Südeuropäer "gerettet werden", sondern es sich um eine wirkliche Solidargemeinschaft handelt und auch mal deutsche/europäische/o. a. Kleinanleger von der EU gerettet werden. Daher mein Wunsch: Rettungsgelder von der EU für Wirecard Geschädigte!!! Ein bescheidener Traum eines deutschen Europäers

      Wirecard - Top oder Flop | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-155311-1…
      Wirecard | 1,399 €
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 18:42:45
      Beitrag Nr. 102 ()
      Punta usw...könntet ihr bitte diesen Thread nicht mit eurem geistigen Müll zu posten. Und wie wenig Selbstwertgefühl muss man haben hier so einen auf dicke Hose zu machen unglaublich. Wir leben Gott sei dank in einem Rechtsstaat und wenn irgendwer betrogen hat ist er natürlich zur Verantwortung zu ziehen. Dass hat nicht mit persönlicher Befindlichkeit zu tun sondern mit Rechtsempfinden. Und Depp bin ich schon gar keiner...
      Wirecard | 1,371 €
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