Quantafuel - - Recycling a la Norway (Seite 35)
eröffnet am 27.07.20 22:04:47 von
neuester Beitrag 13.02.24 11:34:51 von
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Hab ich nicht gewusst. Danke! Aber Coca Cola könnte sein Plastikabfall gegen Pyrolyse fähigen Abfall tauschen bzw. aufwiegen lassen. Auch eine Möglichkeit. Na ja tauschen wäre Quatsch. Aber eine Gegenrechnung nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.425.034 von Weazle2009 am 06.01.22 21:38:53
.
Bevor das Luftschloss zu groß wird bei dir: PET kann bei QF nicht verwertet werden, soll es auch nicht, da es sinnvoller ist dies mechanisch wiederzuverwerten
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.424.932 von Chris1979- am 06.01.22 21:27:57
Wenn es knallen würde, hätte ich nichts dagegen. Aber auch so hat sich die Aktie nach meinem Kauf gut entwickelt.
Zitat von Chris1979-: Vielleicht ist da was im Busch,
Wenn es knallen würde, hätte ich nichts dagegen. Aber auch so hat sich die Aktie nach meinem Kauf gut entwickelt.
Evtl. lässt sich Coca Cola ja auf Quantafuel ein. KIRBI bzw. Lego ist ja bereits investiert.
Eine Vertrag mit den Einzelhändlern auf Rückgabe der gelieferten Cola Flaschen. Mehrere Pyrolyse Anlagen von Quantafuel. Das wäre eine sinnvolle Symbiose.
Eine Vertrag mit den Einzelhändlern auf Rückgabe der gelieferten Cola Flaschen. Mehrere Pyrolyse Anlagen von Quantafuel. Das wäre eine sinnvolle Symbiose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.424.833 von Malecon am 06.01.22 21:18:45Vielleicht ist da was im Busch,
Keine Ahnung. Aber die großen streiten sich schon ums Plastik🤣
Lego und Coca-Cola streiten um gebrauchte Plastikflaschen
Unternehmen stehen Schlange, um alte Einwegflaschen als Ersatz für neuen Kunststoff auf Ölbasis zu verwenden. Coca-Cola wird Produzenten von u.a. Kleidung, Gartenmöbel und Spielzeug, um die Schnittwunden von den gebrauchten Flaschen fernzuhalten.
https://finans.dk/erhverv/ECE13562811/lego-og-cocacola-kaemp…
Lego und Coca-Cola streiten um gebrauchte Plastikflaschen
Unternehmen stehen Schlange, um alte Einwegflaschen als Ersatz für neuen Kunststoff auf Ölbasis zu verwenden. Coca-Cola wird Produzenten von u.a. Kleidung, Gartenmöbel und Spielzeug, um die Schnittwunden von den gebrauchten Flaschen fernzuhalten.
https://finans.dk/erhverv/ECE13562811/lego-og-cocacola-kaemp…
Die Anti-Plastik-Aktie wird immer bullischer:
🎵
🎵
Ob morgen die langerwartete Meldung des POCs kommt ?
Geht mir ähnlich, am ehesten sehe ich eventuell noch bei Pyrum durch, hat aber so ein wenig "Klitschencharakter". War aber natürlich nice am ersten Handelstag dabei zu sein. Mal sehen was unsere Marktteilnehmer bringen. Agilyx nehme ich nicht auch noch auf, bin mit "Clean Energy" schon ziemlich randvoll, dürfte kumuliert so ca. 30-40% meines Depots betragen, wenns reicht. Wobei die market cap bei Agilyx interessant erscheint. Wenn man keine business Pläne kennt, ist billig ja attraktiv, wenn die Kandidaten "dasselbe" machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.386.892 von Jo1 am 04.01.22 11:52:53
Belastbare Angaben zur Rentabilität kannst Du für alle derzeit vergessen. Natürlich behauptet jeder, dass es sich um ein hoch profitables Geschäftsmodell handelt, was sonst sollen sie tun. Ob es das ist, wird sich erst später zeigen, wenn die dafür notwendigen Erfahrungen vorliegen, wie etwa Kosten der "Rohstoffe" und ihrer Aufbereitung, Qualität und Verwendbarkeit des Pyrolyseöls, Ausbeuten, Skalierbarkeit der (Pilot-)Anlagen etc etc.
Insofern stellt aktuell jedes invest in einen dieser Werte so etwas wie Wagniskapital dar.
Was proof-of-concept betrifft, da gibts scheinbar ein paar Unterschiede. Agilyx kommt vor allem aus dem PS-Recycling und hat da bereits Erfahrungen im Pilotmaßstab (ca. 10 to pro Tag verarbeitet, plusminus. Quelle: https://www.plastverarbeiter.de/roh-und-zusatzstoffe/meilens…. Die Qualität des Styrols soll i.O. sein und zB Spezifikationen von Ineos erfüllen. Mit Ineos ist derzeit der Bau einer größeren Anlage in Planung.
Bei gemischten Abfällen kann ich Agilyx noch nicht gut einschätzen, da scheinen sie mir in der Entwicklung zur Marktreife eher hinter QNTF zurück. Aber auch die haben ja Schwierigkeiten...
Für QNTF spricht m.E. auch der größere footprint in EU. In USA gibt es deutlich mehr landfill als Abfallverbrennung, was z.B. LCA's bzgl. der CO2-Bilanzen weniger attraktiv werden lässt. Außerdem ist der regulatorische Druck in EU höher als in USA.
Über SEHR nahmhafte Partner verfügen beide, was beiden Unternehmen zunächst eine hohe Glaubwürdigkeit verleiht. Allerdings darf man nicht vergessen, dass diese Partner für ihre Verhältnisse bisher nur peanuts investiert haben (z.B. BASF 20 mio EUR in QNTF). Insofern ist deren commitment noch nicht sonderlich hoch.
Ich habe vor allem aus Gründen der Risikostreuung in beide investiert. Bei einem so hoch spekulativen Thema möchte ich schlicht nicht auf ein einziges Pferdchen setzen.
Du scheinst dich ja auch intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Wenn du also etwas zu ergänzen hast, dann sehr gerne.
Zitat von Jo1: Du darfst mich aber gerne mal über Agilyx und die unterschiede zu Quanta oder Pyrum aufklären, was den proof of concept und die erwartete Rentabilität angeht, stecke in dem wert nicht drin...
Belastbare Angaben zur Rentabilität kannst Du für alle derzeit vergessen. Natürlich behauptet jeder, dass es sich um ein hoch profitables Geschäftsmodell handelt, was sonst sollen sie tun. Ob es das ist, wird sich erst später zeigen, wenn die dafür notwendigen Erfahrungen vorliegen, wie etwa Kosten der "Rohstoffe" und ihrer Aufbereitung, Qualität und Verwendbarkeit des Pyrolyseöls, Ausbeuten, Skalierbarkeit der (Pilot-)Anlagen etc etc.
Insofern stellt aktuell jedes invest in einen dieser Werte so etwas wie Wagniskapital dar.
Was proof-of-concept betrifft, da gibts scheinbar ein paar Unterschiede. Agilyx kommt vor allem aus dem PS-Recycling und hat da bereits Erfahrungen im Pilotmaßstab (ca. 10 to pro Tag verarbeitet, plusminus. Quelle: https://www.plastverarbeiter.de/roh-und-zusatzstoffe/meilens…. Die Qualität des Styrols soll i.O. sein und zB Spezifikationen von Ineos erfüllen. Mit Ineos ist derzeit der Bau einer größeren Anlage in Planung.
Bei gemischten Abfällen kann ich Agilyx noch nicht gut einschätzen, da scheinen sie mir in der Entwicklung zur Marktreife eher hinter QNTF zurück. Aber auch die haben ja Schwierigkeiten...
Für QNTF spricht m.E. auch der größere footprint in EU. In USA gibt es deutlich mehr landfill als Abfallverbrennung, was z.B. LCA's bzgl. der CO2-Bilanzen weniger attraktiv werden lässt. Außerdem ist der regulatorische Druck in EU höher als in USA.
Über SEHR nahmhafte Partner verfügen beide, was beiden Unternehmen zunächst eine hohe Glaubwürdigkeit verleiht. Allerdings darf man nicht vergessen, dass diese Partner für ihre Verhältnisse bisher nur peanuts investiert haben (z.B. BASF 20 mio EUR in QNTF). Insofern ist deren commitment noch nicht sonderlich hoch.
Ich habe vor allem aus Gründen der Risikostreuung in beide investiert. Bei einem so hoch spekulativen Thema möchte ich schlicht nicht auf ein einziges Pferdchen setzen.
Du scheinst dich ja auch intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Wenn du also etwas zu ergänzen hast, dann sehr gerne.