'Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Freiheit klaut !' - live (Seite 4)
eröffnet am 01.08.20 13:46:34 von
neuester Beitrag 11.09.23 12:52:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.314.194 von prallhans am 31.08.22 19:42:15
Sorry, das ist nicht dein Ernst!?
Es gibt mehr als genug Statistiken zu dem Thema. Aufgabe: zu deinem Thema googeln, lesen, verstehen und dann berichten. Zeit 24h Ab jetzt.
Zitat von prallhans: es gibt immer wieder Meldungen und Studien zu Spätfolgen von Corona, auch Neurologische Folgen zB
Hier wäre mal interessant zu sehen, wie gut die Impfung dagegen hilft. Denn darüber findet sich im Netz gar nichts, da man auch weitestgehend Spätfolgen ignoriert oder nur zum Erschrecken benutzt.
Sorry, das ist nicht dein Ernst!?
Es gibt mehr als genug Statistiken zu dem Thema. Aufgabe: zu deinem Thema googeln, lesen, verstehen und dann berichten. Zeit 24h Ab jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.311.488 von Fuenfvorzwoelf am 31.08.22 14:52:09es gibt immer wieder Meldungen und Studien zu Spätfolgen von Corona, auch Neurologische Folgen zB
Hier wäre mal interessant zu sehen, wie gut die Impfung dagegen hilft. Denn darüber findet sich im Netz gar nichts, da man auch weitestgehend Spätfolgen ignoriert oder nur zum Erschrecken benutzt.
Hier wäre mal interessant zu sehen, wie gut die Impfung dagegen hilft. Denn darüber findet sich im Netz gar nichts, da man auch weitestgehend Spätfolgen ignoriert oder nur zum Erschrecken benutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.310.189 von Doppelvize am 31.08.22 12:35:36Stadtname + "steht auf" googlen, vielleicht so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.313.507 von Legend am 31.08.22 18:15:07Super! Danke, gut zum Weiterleiten! Demokratie leben!
!
Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Schreiben Sie bitte Diskussionsbeiträge zum Thema des Threads.Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.309.460 von Fuenfvorzwoelf am 31.08.22 11:23:04Natürlich war der Anteil der Menschen, die nachweislich an Covid19 starben, bei der Deltawelle viel höher. Die Gründe dafür waren, dass die Delta-variante zu schwereren Krankheitsverläufen führte, dass der Anteil geimpfter Menschen zu Beginn der Delta-Welle noch niedriger war und dass die Infektionsrate während der Deltawelle nur ein Bruchteil von der während der Omikron-Welle war, was bei der Omikron-Welle ein viel höheres Risiko bedeutete, dass Menschen zufällig sterben, während sie gerade mit der Omikron-Variante infiziert waren. Daher starben während der Deltawelle über 80% der gemeldeten Toten tatasächlich an Covid19, während der Omikron-Welle waren es knapp unter 50%. Es ist sogar möglich, dass diese Zahl weiter sinkt. Nur sterben inzwischen auch nicht mehr viele Menschen mit oder an Covid19. Vielleicht ändert sich das ab Herbst, aber ich sehe optimistisch Chancen, dass es keine Gefahren durch Covid19 gibt, die eine mittlere Grippewelle übertreffen - ich kann mich da natürlich irren, ich bin ja kein Experte.
Eine Privatstatistik führe ich nicht - Zahlen habe ich von hier: https://www.worldometers.info/coronavirus/ Ich kann also die Ansteckungszahlen im zeitlichen Verlauf sehen, ich kann nachschlagen, wann die Delta-, und wann die Omikron-Welle waren, ich kann mir dazu die akkumulierten Todeszahlen holen. Komischerweise erstaunt es Sie überhaupt nicht, dass ich keineswegs anzweifele, dass in der Omikron-Welle die angegebene Zahl für Covid-Tote nicht mehr besonders aussagekräftig ist und auch die Zahl für Infektionen vermutlich einen Faktor 2 oder 3 zu niedrig ist, also die Statistik hier erhbelich fehlerhaft ist. Ich gehe durchaus kritisch mit solchen Zahlen um.
Was ich bei Ihnen bemerke ist, dass Sie keine Behauptung nachweisen können. Sie tun es lustigerweise nur dann, wenn es gar nicht strittig ist, aber auch für die Diskussion gar nicht relevant. Zum Beispiel sind die Zahlen der Grippetoten irrelevant. Auch gegen Grippe gibt es Impfungen, die leider nicht so wirksam sind wie die gegen SARS-CoV-2. Aber Covid19 war eine neue Erkrankung, die eine Bekämpfung der Pandemie erforderte. Die Impfkampagne war dabei der letzte notwendige Schritt, um unser Gesundheitssystem zu entlasten, die Sterberate zu senken und uns sozusagen die Freiheit wiederzugeben. In meinen Augen hat das funktioniert, die Impfmuffel muss das Gesundheitssystem aushalten.
Eine Privatstatistik führe ich nicht - Zahlen habe ich von hier: https://www.worldometers.info/coronavirus/ Ich kann also die Ansteckungszahlen im zeitlichen Verlauf sehen, ich kann nachschlagen, wann die Delta-, und wann die Omikron-Welle waren, ich kann mir dazu die akkumulierten Todeszahlen holen. Komischerweise erstaunt es Sie überhaupt nicht, dass ich keineswegs anzweifele, dass in der Omikron-Welle die angegebene Zahl für Covid-Tote nicht mehr besonders aussagekräftig ist und auch die Zahl für Infektionen vermutlich einen Faktor 2 oder 3 zu niedrig ist, also die Statistik hier erhbelich fehlerhaft ist. Ich gehe durchaus kritisch mit solchen Zahlen um.
Was ich bei Ihnen bemerke ist, dass Sie keine Behauptung nachweisen können. Sie tun es lustigerweise nur dann, wenn es gar nicht strittig ist, aber auch für die Diskussion gar nicht relevant. Zum Beispiel sind die Zahlen der Grippetoten irrelevant. Auch gegen Grippe gibt es Impfungen, die leider nicht so wirksam sind wie die gegen SARS-CoV-2. Aber Covid19 war eine neue Erkrankung, die eine Bekämpfung der Pandemie erforderte. Die Impfkampagne war dabei der letzte notwendige Schritt, um unser Gesundheitssystem zu entlasten, die Sterberate zu senken und uns sozusagen die Freiheit wiederzugeben. In meinen Augen hat das funktioniert, die Impfmuffel muss das Gesundheitssystem aushalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.310.054 von prallhans am 31.08.22 12:20:50Hast Recht.
Dass die natürliche Immunisierung der Impferei unterlegen ist, das ist freilich hanebüchener Unsinn und das wird kein seriöser Wissenschaftler behaupten. Der Schutz wirkt besser und v.a. länger, das wurde bewiesen.
Meine Anekdoten sind ähnlich. Ich kenne Ungeimpfte Ü70, bei denen die Infektion völlig problemlos verlief. Mein Schwager mit 48, mehrfach geimpft, kämpft mit den Folgen einer kürzlichen Infektion. Kenne nur einen mit schwerem Long Covid, aber etliche mit Impfschäden.
Aber das sind ja nur Anekdoten ...
Dass die natürliche Immunisierung der Impferei unterlegen ist, das ist freilich hanebüchener Unsinn und das wird kein seriöser Wissenschaftler behaupten. Der Schutz wirkt besser und v.a. länger, das wurde bewiesen.
Meine Anekdoten sind ähnlich. Ich kenne Ungeimpfte Ü70, bei denen die Infektion völlig problemlos verlief. Mein Schwager mit 48, mehrfach geimpft, kämpft mit den Folgen einer kürzlichen Infektion. Kenne nur einen mit schwerem Long Covid, aber etliche mit Impfschäden.
Aber das sind ja nur Anekdoten ...
Frage: Gibt's im Netz eine Seite wo aufgelistet ist, wann un wo diese Montagsdemos/Spaziergänge sind? Die Tochter einer Bekannten studiert Politik und darüber eine Arbeit anfertigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.309.460 von Fuenfvorzwoelf am 31.08.22 11:23:04Don´t feed the troll.
2020 war ein "normales" Jahr, obwohl noch niemand mit der Impfung gerettet werden konnte und obwohl mit den ersten Varianten tatsächlich die Letalität höher war als mit Omikron
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrag…
Jetzt die Übersterblichkeit mit Langzeitfolgen von Covid herbeizubeten, am besten, wenn 3-4 mal geimpft, grenzt an Schwurbelei.
Viel eher sollte man mal die Masken und deren permanentes Trage miteinbeziehen. Sauerstoffmangel, Fasern, nicht gewaschene, alte Masken.
In meinem Umfeld gibt es eine Handvoll Umgeimfte. Die hatten alle leichte bis mittlere Verläufe bei der ersten Infektion im Herbst/Winter. Einige hatte jetzt Omikron völlig problemlos, leichter als davor. Dafür kenne ich einige 3-4 fach Geimpfte die richtig am Sack waren und zum Teil im Wochenabstand 2x Corona hatten.
Die These, dass die natürliche Immunisierung der gespritzten unterlegen ist, kann ich in meiner anekdotischen kleinen Welt nicht nachvollziehen.
2020 war ein "normales" Jahr, obwohl noch niemand mit der Impfung gerettet werden konnte und obwohl mit den ersten Varianten tatsächlich die Letalität höher war als mit Omikron
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrag…
Jetzt die Übersterblichkeit mit Langzeitfolgen von Covid herbeizubeten, am besten, wenn 3-4 mal geimpft, grenzt an Schwurbelei.
Viel eher sollte man mal die Masken und deren permanentes Trage miteinbeziehen. Sauerstoffmangel, Fasern, nicht gewaschene, alte Masken.
In meinem Umfeld gibt es eine Handvoll Umgeimfte. Die hatten alle leichte bis mittlere Verläufe bei der ersten Infektion im Herbst/Winter. Einige hatte jetzt Omikron völlig problemlos, leichter als davor. Dafür kenne ich einige 3-4 fach Geimpfte die richtig am Sack waren und zum Teil im Wochenabstand 2x Corona hatten.
Die These, dass die natürliche Immunisierung der gespritzten unterlegen ist, kann ich in meiner anekdotischen kleinen Welt nicht nachvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.307.858 von for4zim am 31.08.22 09:07:23Glauben Sie denn Ihrer Privatstatistik, die Sie selbst gefälscht haben.
Jetzt kam raus: Nicht mal 50 % der Coronatoten sind an Corona-Omikron gestorben. Meinen Sie wirklich, das war während der Deltawelle anders? Der Arzt schreibt Corona auf den Totenschein, das Gesundheitsamt und das RKI übernehmen die Daten dann ungeprüft - logischerweise.
Wir hatten in Grippewellen auch schon geschätzt über 25000 Tote pro Welle laut RKI z.B 2017/18. Rechnen Sie mal die Überalterung der Gesellschaft mit ein, es sterben logischerweise immer mehr, je älter die Kohorten sind. V a. Menschen mit geschwächtem Immunsystem, also Alte, die nicht gut versorgt werden wider besseres Wissen z.B. mit Vit D oder sehr Kranke.
Dann haben wir ca. 30000 -auch eine Kleinstadt - aufgrund der Maßnahmen Gestorbene. Die Impftoten noch gar nicht einberechnet. Summa summarum katastrophales Management. Unnötige Tote, überschuldete Gesellschaft, vernichtete Existenzen.
Jetzt kam raus: Nicht mal 50 % der Coronatoten sind an Corona-Omikron gestorben. Meinen Sie wirklich, das war während der Deltawelle anders? Der Arzt schreibt Corona auf den Totenschein, das Gesundheitsamt und das RKI übernehmen die Daten dann ungeprüft - logischerweise.
Wir hatten in Grippewellen auch schon geschätzt über 25000 Tote pro Welle laut RKI z.B 2017/18. Rechnen Sie mal die Überalterung der Gesellschaft mit ein, es sterben logischerweise immer mehr, je älter die Kohorten sind. V a. Menschen mit geschwächtem Immunsystem, also Alte, die nicht gut versorgt werden wider besseres Wissen z.B. mit Vit D oder sehr Kranke.
Dann haben wir ca. 30000 -auch eine Kleinstadt - aufgrund der Maßnahmen Gestorbene. Die Impftoten noch gar nicht einberechnet. Summa summarum katastrophales Management. Unnötige Tote, überschuldete Gesellschaft, vernichtete Existenzen.
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