CureVac ist endlich an der Börse (Seite 627)
eröffnet am 12.08.20 14:50:35 von
neuester Beitrag 17.05.24 20:54:34 von
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@questionmark Das Studienprotokoll steht hier: https://www.curevac.com/wp-content/uploads/2020/12/20201214-…
qneuflostein Wenn man vor der Entblindung die beiden Gruppen nicht kennt, kann die Länge der Phase 3 auch nicht von den Unterschieden zwischen Virengruppe und Kontrollgruppe abhängen.
Ich vermute bei Curevac eher unterschiedliche Infeklionsraten zwischen den südamerikanischen und europäischen Gruppen. Die kann man auch verblindet feststellen und damit zu dem Schluss gelangen, dass die Untersuchung der Varianten nötig ist.
Vielleicht sind es durch die Mutationen mehr als erwartet in Südamerika, dagegen möglicherweise zu wenige Infektionen in Europa. Wer an so einer Studie teilnimmt, geht achtsam mit dem Thema Virenschutz um und die gesellschaftlichen Maßnahmen waren anders als im Sommer oder Herbst. Auch wenn die Infektionsrate insgesamt höher war.
qneuflostein Wenn man vor der Entblindung die beiden Gruppen nicht kennt, kann die Länge der Phase 3 auch nicht von den Unterschieden zwischen Virengruppe und Kontrollgruppe abhängen.
Ich vermute bei Curevac eher unterschiedliche Infeklionsraten zwischen den südamerikanischen und europäischen Gruppen. Die kann man auch verblindet feststellen und damit zu dem Schluss gelangen, dass die Untersuchung der Varianten nötig ist.
Vielleicht sind es durch die Mutationen mehr als erwartet in Südamerika, dagegen möglicherweise zu wenige Infektionen in Europa. Wer an so einer Studie teilnimmt, geht achtsam mit dem Thema Virenschutz um und die gesellschaftlichen Maßnahmen waren anders als im Sommer oder Herbst. Auch wenn die Infektionsrate insgesamt höher war.
Curevac-Studienleiter rechnet mit Zulassung des Tübinger Impfstoffs in zwei bis drei Wochen
25.04.2021 Von Bettina Stehle
kann nicht mehr lange dauern.
25.04.2021 Von Bettina Stehle
kann nicht mehr lange dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.161.687 von edelupolino am 12.05.21 12:59:55alles alt
Dienstag, 10. November 2020
und
Pressemitteilung
02.11.2020
Quelle: CureVac AG
Dienstag, 10. November 2020
und
Pressemitteilung
02.11.2020
Quelle: CureVac AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.155.429 von nicoleC39 am 12.05.21 06:45:45https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118229/COVID-19-Impfs…
Hier wird über die Studie recht positiv berichtet, aber nicht genügend detailliert mE nach.
Recht gute Ergebnisse auch hier:
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cureva…
„Die Daten sind sehr ermutigend“, erklärt Prof. Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin der Universität Tübingen und Leiter der klinischen Phase 1 am Prüfstandort in Tübingen. „In diesem beschleunigten Entwicklungsprogramm ist es von größter Bedeutung, die Sicherheit des Impfstoffkandidaten zu gewährleisten und gleichzeitig ein günstiges Maß an Immunogenität zu erzeugen. Bei dieser Studie hatten wir einen starken Fokus auf die Ermittlung der optimalen Dosis für CVnCoV, und dies ist uns gelungen.“
Die Reaktogenität von CVnCoV wurde durchgehend von einem Data and Safety Monitoring Board überwacht. Der Impfstoffkandidat zeigte eine allgemein gute Verträglichkeit bei allen geprüften Dosen. Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen beobachtet. Bei 12 μg traten unerwünschte Ereignisse dritten Grades hauptsächlich nach Verabreichung der zweiten Dosis auf, sie umfassten Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen und in geringerem Maße Fieber. Alle berichteten Ereignisse waren vorübergehend und klangen schnell ab, in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden.
Hier wird über die Studie recht positiv berichtet, aber nicht genügend detailliert mE nach.
Recht gute Ergebnisse auch hier:
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cureva…
„Die Daten sind sehr ermutigend“, erklärt Prof. Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin der Universität Tübingen und Leiter der klinischen Phase 1 am Prüfstandort in Tübingen. „In diesem beschleunigten Entwicklungsprogramm ist es von größter Bedeutung, die Sicherheit des Impfstoffkandidaten zu gewährleisten und gleichzeitig ein günstiges Maß an Immunogenität zu erzeugen. Bei dieser Studie hatten wir einen starken Fokus auf die Ermittlung der optimalen Dosis für CVnCoV, und dies ist uns gelungen.“
Die Reaktogenität von CVnCoV wurde durchgehend von einem Data and Safety Monitoring Board überwacht. Der Impfstoffkandidat zeigte eine allgemein gute Verträglichkeit bei allen geprüften Dosen. Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen beobachtet. Bei 12 μg traten unerwünschte Ereignisse dritten Grades hauptsächlich nach Verabreichung der zweiten Dosis auf, sie umfassten Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen und in geringerem Maße Fieber. Alle berichteten Ereignisse waren vorübergehend und klangen schnell ab, in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.156.857 von Glück am 12.05.21 08:44:36Meinte, dass mit diesem Kriterium Vorteile verbunden sein müßten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.156.506 von Kampfkater1969 am 12.05.21 08:26:37da die Studie doppel-blind ist, hast du exakt gleiche Bedingungen.
Bei zigtausenden Teilnehmern kannst du individuelle Faktoren vergessen.
zum Vergleich : "Normale" Studien von Medis werden in Phase 3 in einigen 100 oder wenigen Tauen Patienten untersucht, auch die sind hoch-signifikant.
Bei zigtausenden Teilnehmern kannst du individuelle Faktoren vergessen.
zum Vergleich : "Normale" Studien von Medis werden in Phase 3 in einigen 100 oder wenigen Tauen Patienten untersucht, auch die sind hoch-signifikant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.155.429 von nicoleC39 am 12.05.21 06:45:45In der mittelfristigen Perspektive könnte das aber möglich sein durch die Technik mit niedriger dosierten Übertragugen agieren zu können - oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.156.392 von neuflostein am 12.05.21 08:19:32wenn das Protokoll ähnlich angelegt ist, wie bei BioNTech, dann hast du recht.
an braucht umso mehr Infektionen, je geringer der Unterscheid ist.
Ist das Protokoll verfügbar bzw. kennt jemand den Ansatz genau?
an braucht umso mehr Infektionen, je geringer der Unterscheid ist.
Ist das Protokoll verfügbar bzw. kennt jemand den Ansatz genau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.156.392 von neuflostein am 12.05.21 08:19:32Wenn man ehrlich wäre, müsste die Placebogruppe genau den gleichen exakten Lebensablauf haben wie die "geimpfte Gruppe".
Hat man aber nicht.....deshalb spielt hier vieles mit rein, auch an Zufälligkeiten. Eine exakte Wissenschaft würde die beiden Phase 3 Gruppen exakt den gleichen Risiken geplant aussetzen.
Unter einer "Glaskugel"..... ;-)
Da die verwendete Hochtechnologie und die vorhandene "Bibliothek" denen von Biontech und Moderna ebenbürtig bzw sogar überlegen ist, meine Würdigung und der von Anderen auch, so müssten die finalen Daten mindestens genauso gut ausfallen, sogar mit Tendenz zu besser.
Auch weil dem ja dann weitaus weniger "Dosis" zugrunde liegen wird.....weniger als die Hälfte von Biontech, weniger als 1/7 von Moderna, kann doch nur "gesünder" sein......die "Dosis macht das Gift".... ;-)
Hat man aber nicht.....deshalb spielt hier vieles mit rein, auch an Zufälligkeiten. Eine exakte Wissenschaft würde die beiden Phase 3 Gruppen exakt den gleichen Risiken geplant aussetzen.
Unter einer "Glaskugel"..... ;-)
Da die verwendete Hochtechnologie und die vorhandene "Bibliothek" denen von Biontech und Moderna ebenbürtig bzw sogar überlegen ist, meine Würdigung und der von Anderen auch, so müssten die finalen Daten mindestens genauso gut ausfallen, sogar mit Tendenz zu besser.
Auch weil dem ja dann weitaus weniger "Dosis" zugrunde liegen wird.....weniger als die Hälfte von Biontech, weniger als 1/7 von Moderna, kann doch nur "gesünder" sein......die "Dosis macht das Gift".... ;-)
Ich würde denken, daß die Phase 3 um so länger dauert, je mehr symptomatische Infektionen in der Verum Gruppe nachgewiesen werden, oder nicht? Wenn in der Placebogruppe viele Infektionen vorkommen, in der Impfstoff Gruppe aber gar keine, dann ist man relativ schnell in einem signifikanten Bereich. Es ist demnach viel schneller wenn man nahe 100% Wirksamkeit ist als wenn man nur 50% Wirksamkeit hat.
Ich vermute, daß Curevac aufgrund der jetzt zirkulierenden Virus-Varianten genau dieses Problem hat. Es gibt keine nahe 100%ige Wirksamkeit der Impfstoffe gegen diese Varianten, so daß die Effektivität deutlich schwieriger nachzuweisen ist.
Ich vermute, daß Curevac aufgrund der jetzt zirkulierenden Virus-Varianten genau dieses Problem hat. Es gibt keine nahe 100%ige Wirksamkeit der Impfstoffe gegen diese Varianten, so daß die Effektivität deutlich schwieriger nachzuweisen ist.
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