NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 199)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
neuester Beitrag 24.05.24 16:57:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.593.452 von clownfisch am 21.01.22 15:52:41Billig kann man in vielen Länder produzieren,Südamerika,Mittelamerika, Osteuropa, Nordafrika, unter anderem damit Wege für Lieferung so viel kürzer werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.593.590 von irobotik am 21.01.22 15:57:48
Aber Probleme mit dem Turm. Haltern am See der Einsturz ist soweit mir bekannt Ursache noch ungeklärt und baugleiche Nordexwindräder bis heute deswegen stillgegelegt.
Zitat von irobotik: ....keine Probleme mit Turbinen...
Aber Probleme mit dem Turm. Haltern am See der Einsturz ist soweit mir bekannt Ursache noch ungeklärt und baugleiche Nordexwindräder bis heute deswegen stillgegelegt.
Das US Zinsen leicht steigen werden ist seit Monaten bekannt, trotzdem wird immer als Grund benutzt Kurse künstlich zu drücken, obwohl auch die Fed die Inflation als nur temporär sieht und in 22 auf normal Level fallen wird. Kurs fällt heute übertrieben, so als ob die negativen Zahlen von Nordex waren und nicht von SE! Gewinnwarnung von Gamesa, vor allem und besonders weil Projektverzögerungen und Probleme mit ihre neuen Turbine hatten! Beides trifft schon mal auf Nordex nicht zu. Projekte laufen, keine Probleme mit Turbinen und Aufträge im Akkord! Bevor urteilt, wartet erst die Zahlen für das vergangene und kommenden Quartale ab,wie die Nordex Führung sich intensiv um Margen Erhöhung kümmert und tut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.592.405 von rabajatis am 21.01.22 14:48:28eines der grundprobleme von nordex ist die tatsache, das man im ausland produziert wegen niedrigerer kosten. indien!!!
soweit so gut.
aber man verkauft in 40 verschiedene länder, all over the globus.....
also sind steigende ölkosten und steigende frachtraten eine katastrophe...eine katastrophe....
da freut sich der aktionär über einen auftrag aus brasilien oder australien oder schottland und checkt gar nicht, das man die turbinen da erst mal hinliefern muss....von indien aus....
und in all diesen ländern muss man vertriebs-organisationen aufgebaut haben......merde....das verschlingt eine kohle.....merde....
soweit so gut.
aber man verkauft in 40 verschiedene länder, all over the globus.....
also sind steigende ölkosten und steigende frachtraten eine katastrophe...eine katastrophe....
da freut sich der aktionär über einen auftrag aus brasilien oder australien oder schottland und checkt gar nicht, das man die turbinen da erst mal hinliefern muss....von indien aus....
und in all diesen ländern muss man vertriebs-organisationen aufgebaut haben......merde....das verschlingt eine kohle.....merde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.588.568 von clownfisch am 21.01.22 10:50:05Nordex generiert doch aber auch viele neue Aufträge und auch in neuen Ländern. Da muss man auch viele Mitarbeiter haben, die vor Ort eine Organisation oder Teilfertigung aufbauen und diese Aufträge abarbeiten. Auch hat man sich von Lieferanten getrennt und macht deren Aufträge selbst - auch das erhöht den eigenen Personalbestand.
Das Problem ist doch Corona und dessen Folgen auf die Lieferketten. Und der starke Anstieg der Einkaufskosten. Wenn man dann Projektlaufzeiten von der Auftragsannahme bis zur Ablieferung an den Kunden von 2, 3 Jahren hat und die verhandelte Marge diese Kosten nicht abdeckt, dann macht man Verlust. Man kann da nur auf Zugeständnisse von den Kunden hoffen, die eine langfristige Lieferbeziehung wollen und freiwillig höhere Preise akzeptieren. Aber wenn diese Kunden bei ihren Projekten vllt. selbst durch die Zinsentwicklung unter Margendruck kommen, wird das schwierig.
Das Problem wird auch nicht besser, wenn die Aufträge und damit auch die Rohstoffnachfrage sich verdoppeln sollen. Denn dann werden die Rohstoffkosten vielleicht noch viel stärker steigen und man muss diese Kosten als flexiblen Betrag bei den Verträgen einkalkulieren bzw. als seperate Preiskomponente ausweisen. Das bedeutet aber Unsicherheit bei den Käufern, weil die dann nicht wissen wie teuer die Anlage am Ende wirklich kommt. Und vor allem Unsicherheit bei den Banken, die die Anlage finanzieren sollen und das steht dann ein variables x, womit sie keinen Kreditvertrag machen können. Also sind die Hersteller gezwungen, auch zukünftig in ein Preisrisiko zu gehen, damit die Kunden Verträge abschliessen und sie ihre Fertigungsstrukturen auslasten können. Weil wenn nicht, wird der Verlust vllt. noch viel höher.
Die Nordex-Aktie ist definitiv keine Aktie die man langfristig halten kann. Da sollte man sich eher bei den Unternehmen positionieren, die vom Boom profitieren.
Das Problem ist doch Corona und dessen Folgen auf die Lieferketten. Und der starke Anstieg der Einkaufskosten. Wenn man dann Projektlaufzeiten von der Auftragsannahme bis zur Ablieferung an den Kunden von 2, 3 Jahren hat und die verhandelte Marge diese Kosten nicht abdeckt, dann macht man Verlust. Man kann da nur auf Zugeständnisse von den Kunden hoffen, die eine langfristige Lieferbeziehung wollen und freiwillig höhere Preise akzeptieren. Aber wenn diese Kunden bei ihren Projekten vllt. selbst durch die Zinsentwicklung unter Margendruck kommen, wird das schwierig.
Das Problem wird auch nicht besser, wenn die Aufträge und damit auch die Rohstoffnachfrage sich verdoppeln sollen. Denn dann werden die Rohstoffkosten vielleicht noch viel stärker steigen und man muss diese Kosten als flexiblen Betrag bei den Verträgen einkalkulieren bzw. als seperate Preiskomponente ausweisen. Das bedeutet aber Unsicherheit bei den Käufern, weil die dann nicht wissen wie teuer die Anlage am Ende wirklich kommt. Und vor allem Unsicherheit bei den Banken, die die Anlage finanzieren sollen und das steht dann ein variables x, womit sie keinen Kreditvertrag machen können. Also sind die Hersteller gezwungen, auch zukünftig in ein Preisrisiko zu gehen, damit die Kunden Verträge abschliessen und sie ihre Fertigungsstrukturen auslasten können. Weil wenn nicht, wird der Verlust vllt. noch viel höher.
Die Nordex-Aktie ist definitiv keine Aktie die man langfristig halten kann. Da sollte man sich eher bei den Unternehmen positionieren, die vom Boom profitieren.
Im Moment zum Zocken gut geeignet.
Spass bei Seite warum wird der Vorstand nicht aus getauscht?
Oder ein Sanierer ins Boot geholt?
Oder ein Sanierer ins Boot geholt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.589.960 von Mr_Boom81 am 21.01.22 12:21:08meinst Du Nordex
"Diese Aktie hat in den letzten Jahren die Dividende gehalten und wird sie auch die nächsten 10 Jahre NICHT senken - Erfahren Sie hier mehr" 🙃
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.589.522 von RealJoker am 21.01.22 11:50:44
besser null als garnix
Zitat von RealJoker: die haben sage und schreibe über 2000 ma neu eingestellt in der zeit! absolut tödlich. und seit dem nur rote zahlen!!!!!!!!
Aber dafür wurde die Dividende von 0,00 € konstant gehalten.....
besser null als garnix
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