Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 1892)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 01.06.24 18:52:20 von
neuester Beitrag 01.06.24 18:52:20 von
Beiträge: 52.626
ID: 1.355.009
ID: 1.355.009
Aufrufe heute: 73
Gesamt: 3.570.646
Gesamt: 3.570.646
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: GLDUZ
2.389,26
USD
-0,05 %
-1,10 USD
Letzter Kurs 17.04.24 Citigroup
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
31.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.06.24 · Christoph Geyer |
01.06.24 · Christoph Geyer |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
74,01 | +99.999,00 | |
1,0000 | +53,85 | |
1.056,00 | +17,69 | |
794,35 | +12,21 | |
8,9700 | +10,88 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
25,56 | -7,96 | |
0,8000 | -8,05 | |
2,3900 | -8,08 | |
0,6300 | -16,56 | |
46,92 | -98,01 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.591.116 von Inderhals am 31.03.23 13:20:29Lass es doch konsilidieren, Hauptsache nicht mehr nennenswert runter. umso schöner der Anstieg dann hoffentlich nächst Woche
Eigentlich habe ich diese Woche erwartet, dass Wir die 2.000$ Marke knacken...
...aber Wir haben ja noch einige Stunden.
Eine ganz schön zähe Angelegenheit
...aber Wir haben ja noch einige Stunden.
Eine ganz schön zähe Angelegenheit
DWS zur Inflation in der Eurozone
"Die gute Nachricht ist, dass die Inflation in der Eurozone zurückgeht. Die Eine schlechte Botschaft ist allerdings, dass die Kernrate weiter klettert. Insgesamt erhöhten sich die Preise in der Eurozone im März 2023 nur noch um 6,9 Prozent,
nachdem sie im Februar noch um 8,5 Prozent gestiegen waren. Dies ist hauptsächlich auf Basiseffekte zurückzuführen,
da die Energiepreise im März 2022 explodierten. An den wesentlichen Preistreibern hat sich dagegen auch im März nichts geändert.
Der Preisauftrieb bei den Nahrungsmittelpreisen verstärkte sich. Sie kletterten um 15,4 Prozent im März nach 15,0 Prozent im Februar.
Und die Kernrate stieg von 5,6 Prozent im Februar auf 5,7 Prozent im März 2023. Unternehmen können dabei immer noch höhere Preise durchsetzen, dies gilt auch in zunehmendem Maße für den Dienstleistungsbereich.
Wir rechnen damit, dass sich die Inflationsraten in den kommenden Monaten weiter abschwächen werden. Dies gilt jedoch nicht für die Kernrate, die nach unserer Meinung noch nicht den Gipfel erreicht hat. Hinzu kommen höhere Lohnabschlüsse und ein zunehmend enger werdender Arbeitsmarkt. Die Europäische Zentralbank dürfte darauf mit weiteren Zinserhöhungen reagieren."
"Die gute Nachricht ist, dass die Inflation in der Eurozone zurückgeht. Die Eine schlechte Botschaft ist allerdings, dass die Kernrate weiter klettert. Insgesamt erhöhten sich die Preise in der Eurozone im März 2023 nur noch um 6,9 Prozent,
nachdem sie im Februar noch um 8,5 Prozent gestiegen waren. Dies ist hauptsächlich auf Basiseffekte zurückzuführen,
da die Energiepreise im März 2022 explodierten. An den wesentlichen Preistreibern hat sich dagegen auch im März nichts geändert.
Der Preisauftrieb bei den Nahrungsmittelpreisen verstärkte sich. Sie kletterten um 15,4 Prozent im März nach 15,0 Prozent im Februar.
Und die Kernrate stieg von 5,6 Prozent im Februar auf 5,7 Prozent im März 2023. Unternehmen können dabei immer noch höhere Preise durchsetzen, dies gilt auch in zunehmendem Maße für den Dienstleistungsbereich.
Wir rechnen damit, dass sich die Inflationsraten in den kommenden Monaten weiter abschwächen werden. Dies gilt jedoch nicht für die Kernrate, die nach unserer Meinung noch nicht den Gipfel erreicht hat. Hinzu kommen höhere Lohnabschlüsse und ein zunehmend enger werdender Arbeitsmarkt. Die Europäische Zentralbank dürfte darauf mit weiteren Zinserhöhungen reagieren."
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
"Auch US-amerikanische Staaten haben die Vorteile der Edelmetalle gegenüber Papiergeld entdeckt
Tennessee hatte wie bereits andere Staaten zuvor, die staatliche Umsatzsteuer auf Gold und Silber abgeschafft. Nun geht der Staat noch einen Schritt weiter. Gold und Silber sollen als Alternative zum inflationären Papiergeld eingesetzt werden und so staatliche Gelder absichern."
Quelle: https://www.stock-world.de/analysen/nc15430378
Tennessee hatte wie bereits andere Staaten zuvor, die staatliche Umsatzsteuer auf Gold und Silber abgeschafft. Nun geht der Staat noch einen Schritt weiter. Gold und Silber sollen als Alternative zum inflationären Papiergeld eingesetzt werden und so staatliche Gelder absichern."
Quelle: https://www.stock-world.de/analysen/nc15430378
https://stock3.com/news/live
Eurozone: Verbraucherpreise (Vorabschätzung) im März +6,9 %. Erwartet wurden +7,1 % nach +8,5 % im Vormonat (y/y).
😎👍
Eurozone: Verbraucherpreise (Vorabschätzung) im März +6,9 %. Erwartet wurden +7,1 % nach +8,5 % im Vormonat (y/y).
😎👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.589.853 von einverstanden am 31.03.23 10:58:50
Bussler hatte gestern in einem Video ausgesagt, dass es der höchste jemals festgestellte Goldpreis im Spot im Wochenchart wäre, wenn Gold heute bei 1.965 US$ schließt.
Zitat von einverstanden: https://stock3.com/news/gold-vor-dickem-monats-und-quartalsg…
Gold vor dickem Monats- und Quartalsgewinn
31.03.2023
Bussler hatte gestern in einem Video ausgesagt, dass es der höchste jemals festgestellte Goldpreis im Spot im Wochenchart wäre, wenn Gold heute bei 1.965 US$ schließt.
01.06.24 · Christoph Geyer · Gold |
01.06.24 · Christoph Geyer · DAX |
01.06.24 · Nebenwerte Magazin · Gold |
31.05.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
31.05.24 · Business Wire (engl.) · Gold |
31.05.24 · globenewswire · Gold |
Zeit | Titel |
---|---|
01.06.24 | |
24.05.24 | |
21.05.24 | |
15.05.24 | |
07.05.24 | |
18.04.24 | |
16.04.24 | |
12.04.24 | |
01.04.24 | |
20.03.24 |