checkAd

    Das Leben als FU mit 50 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.05.00 09:48:29 von
    neuester Beitrag 26.11.01 10:12:39 von
    Beiträge: 18
    ID: 136.339
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.188
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 09:48:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      FU mit 50 zu erreichen ist die eine Sache, wie auch immer man dazu kommt(planmäßiges Sparen, Vermehren von Kapital an der Börse, Realisierung von aufgebauten Firmenwerten, Erbschaft..oder einer beliebigen Kombination daraus)als FU mit 50 zu leben die andere.
      FU zu sein mit 50 (oder einem ähnlichen Alter) bedeutet ja, sich zu lösen von dem täglichen Erwerbsleben ,bevor die Mehrzahl der arbeitenden Bevölkerung dies tut.
      Freunde, Bekannte, Kollegen verbleiben also noch für einige Zeit eingebunden im Erwerbsprozeß und wir haben plötzlich Zeit, keinen Druck, die Freiheit zu entscheiden, wie wir den Tag gestalten.
      Da fangen die Probleme an...schleichend, zuerst kaum sichtbar,spürbar, zwangsläufig.
      Selbst wenn man vorher auch gemeinsame Interessen außerhalb des Berufsumfeldes gehabt hat, erfährt man nach und nach, daß das tägliche Erleben doch stark das Zusammensein mitprägte.Und da ist man selbst nun ausgeschlossen.
      Es stellt sich heraus, daß in Deutschland nachwievor ein Mitglied unserer Gesellschaft als "wertvoll" angesehen wird, wenn es arbeitet, so Erfolg hat, so sein Geld verdient.
      Daß man es sich leistet und leisten kann "nichts"--im gerade genannten Sinne- zu tun, gönnen einem die wenigsten, was wiederum mit dem Neid der Menschen zu tun hat..und der begegnet einem immer häufiger, offen oder versteckt.
      Man erlebt, daß sich der Kreis der Menschen, mit denen man sich früher umgeben hat, verändert.
      Dieser Kreis hatte ja auch irgendwie eine Funktion, es war ein sozialer Halt, wenn der durchlöchert wird oder ganz fehlt, fallen viele in einen Zustand von Orientierungslosigkeit, sich gehen lassen.
      Man kann es aber auch für sich
      nutzen, Beziehungen überdenken, sich neue Freundschaften aufbauen, offen sein für Begegnungen, die Muße, die man nun hat nutzen, um genießen zu können, alles was auf einen zukommt.
      Das von der Umgebung oft abfällig gewertete Nichtstun heißt ja nicht, daß man nichts tut, man tut eine Menge, nur etwas anderes als arbeiten oder etwas leisten.
      Abgesehen davon, ist auch das Erhalten der FU -es sei denn, man erhält eine Rente oder hat sonstige sichere Einnahmen-
      mit "Arbeit" verbunden ist und es fällt oft schwer, sich daranzusetzen.
      Beim Aufschreiben dieser Zeilen sind mir noch viele weitere Gedanken zu diesem Thema gekommen..wenn Interesse besteht, werde ich versuchen, ab und zu was zum Leben als FU mit 50 zu posten. Es gibt ja noch weitere 50er im Club oder in der Fangemeinde, vielleicht können die auch was dazu schreiben, würde mich sehr interessieren, wie sie das so erleben.
      ms
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 10:06:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo muschelsucher (int. Name Ziel als FU ? ;))

      das angesprochene Problem tritt übrigens genauso bei Arbeitslosen auf.
      Es gibt dazu Studien über Langzeitarbeitslosigkeit und die Veränderung des sozialen Umfeldes. Wobei hier natürlich noch die finanzielle Belastung hinzu kommt (Nichtbeteiligung an Ausflügen, Kinobesuchen etc. mangels Kasse). Der Neid der Umgebung ist ein nicht zu unterschätzender Faktor !! Sei es durch den entsprechenden aufwendigen Lebensstil oder eben durch deine angesprochene Freizeit.
      Allerdings könntest du ja auch dein soziales Umfeld ändern, falls gewünscht. Bin mal gespannt auf die weiteren Ausführungen.

      gruß Rainer
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 14:32:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Muschelsucher!

      Hast du toll geschrieben, werde mich hierzu vielleicht nächste Woche mal äussern, lass doch noch mehr von Dir hören,
      interessiert mich.

      Gruss
      HT :)
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 16:28:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Muschelsucher,

      ich könnte Dir stundenlang zuhören.

      Bitte poste weiter. Ich kam ja schon bereits mehrfach in dem Genuß durch Deine vielen, vielen E-Mails ein bißchen an Deinem Leben teilhaben zu dürfen und finde es Klasse, daß Du auch den anderen 50-er einen Einblick in Dein FU-Leben gewährst.

      Du bist Klasse !

      Gruß

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 17:18:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Muschelsucher,

      ich fühle mich zwar noch nicht ganz FU, bin aber insofern ein doppelter 50er, da ich diese Ziele verfolge und zudem diesen Geburtstag schon feiern konnte. Und seit dieser Zeit habe ich mein Berufsleben reduziert, arbeite nur 4 Tage die Woche a 5 Std. Zugegeben, diese Einschränkungen sind zwar auch etwas gesundheitlich bedingt gewesen, aber ich kann mit meinem (reduzierten) Cash trotzdem gut leben (und habe deutlich Druck von meinen Schultern genommen :) :) ). Die Teilzeitbeschäftigung wirft diesselben Fragen auf.

      Mir war und ist klar, dass viele Pensionisten in ein tiefes Rentnerloch fallen, wenn sie bis zuletzt mit Volldampf gearbeitet haben und dann plötzlich vor dem Fabriktor stehen. Es ist meines Erachtens jedem dringend angeraten, sich beizeiten nach anderen, eigenen Interessen umzusehen, um nicht in so ein "Rentnerloch" zu fallen. Viele machen es sich da ziemlich einfach. Sie träumen vom Faulenzen, vom Reisen und Zeit für Muße, übersehen aber geflissenntlich, dass ihnen das ziemlich schnell "auf den Keks" gehen könnte. 365 Tage lang täglich 12 Stunden faulenzen, das kann schnell auslaugen. Und man übersieht, dass der Mensch immer nach dem strebt, das er nicht hat. Der Südsee-Insulaner träumt von der Großstadt, der Flachländer vom Gebirge, der Habenichts von viel Geld und der Millionär vom geregelten Leben des Arbeiters. Lacht jetzt nicht, es ist statistisch erwiesen, dass es unter Millionären die prozentual höchste Selbsmordrate gibt. Warum, wo wir doch alle danach streben??

      Nein, ich für mich bin zu der Überzeugung gekommen, dass man auch nach der FU eine Aufgabe braucht, die einen ausfüllt (bei mir ist das - wie die 50er wissen - Naturschutz). Daher finde ich logisch, dass einige FU-ler einfach weiterarbeiten in dem Bewußtsein, dass sie es jetzt nicht mehr zum Broterwerb tun, sondern völlig freiwillig als eine Art Hobby.

      Grüsse, Dieter

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 17:50:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo 50-er,

      Dieter das kann ich voll "unterschreiben" !
      Es ist unwahrscheinlich wichtig, daß wir auch nach dem Eintritt der FU uns Ziele setzen und Interessen haben, damit wir nicht den ganzen Tag uns nur langweilen.

      Ich für meine Seite, könnte mir sehr gut vorstellen am Stand von Roquetas de Mar mit einem Laptop ausgerüstet die neuesten Posting des 500 Mitglieder umfassenden 50-er Clubs zu lesen...

      Keine Frage, ich würde, was meine Hobbies angeht, diesen endlich mal intensiver nachgehen.

      Gruß

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 18:19:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke , aber nur nicht zu viele Lorbeeren, sonst werde ich noch übermütig und plaudere zuviel aus der Schule......
      aber im Ernst, mir fällt gerade ein zweites Thema ein:
      1. war: Veränderung des sozialen Umfeldes
      2. Verstärktes Erleben der "50-Jahresproblematik"

      Wer 50 wird realisiert plötzlich, daß er nun mindestens die Hälfte
      seines Lebens gelebt/erlebt hat.
      Dieser Gedanke sollte einem eigentlich mit 40 kommen, wenn man Realist ist, aber da denkt man ja immer noch, es geht nur aufwärts, was soll mir passieren, ich bin voller Kraft, voller Ideen, stehe voll im Saft, bin in der Lage, mich auf alles, was ich erlebe, einzustellen, damit umzugehen.
      VERSTÄRKTES Erleben als FU mit 50 deshalb, weil man mehr Zeit hat, sich Gedanken zu machen, sich mit sich selbst zu beschäftigen, sich und seinen Körper zu betrachten/beachten/beobachten, Veränderungen zu bemerken.
      Wenn man beruflich voll im Dampf ist, eingebunden in Strukturen, gefordert, hat man garnicht so viele Gelegenheiten, über sich und seine Situation nachzudenken, wo man hinläuft, ob man noch mal die Weiche verstellt, ob die bestehende Beziehung noch so viel Spannung
      und Tiefe hat, daß es einem reicht für den Rest der Zeit, die man vermeindlich noch hat.
      Es fehlen einem für das Selbstbewußtsein manchmal Anerkennung, Erfolge, Bewunderung für Geleistetes, man fühlt sich plötzlich ohne den Schutz oder Schutzschild einer Gemeinschaft, hinter der man sich auch gelegentlich verstecken kann.
      Man realisiert:Zeit wird knapper, kostbarer, ist gezielter,intensiver einzusetzen und zu nutzen, man sollte alles mehr genießen.....
      was mich zum Thema Genuß bringt, worüber ich gern mal was unter pers. Wachstum in einem separaten Thread schreiben möchte...
      bis dann, ms.
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 21:56:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      moin,
      gibt es auch einen club der als ziel FU 35 verfolgt? ich will keine 22 jahre warten...

      minus
      Avatar
      schrieb am 16.05.00 00:06:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Muschelsucher,

      jetzt kommst Du in ein "gefährliches" Fahrwasser und ich glaube die wenigsten Jungen können das nachvollziehen. Wir wissen, dass mit 50 irgendwann der Zeitpunkt kommt, wo man im stillen Kämmerchen Bilanz zieht und dann einen von zwei Lösungswegen einschlägt. Entweder man verdrängt das Älterwerden und versucht verzweifelt, den ewig Jugendlichen und Fitten herauszukehren, was oftmals mehr als lächerlich wirkt. Oder man stellt sich den Fakten. Dann kommt es ggf zu einer Neubewertung der wirklich wichtigen Dinge im Leben. Und man stellt seine eigenen Weichen neu. Dieser Meinungsfindungsprozess wird üblicherweise mit Midlife-Crises betitelt, ist aber deutlich vielschichtiger, als sich Jüngere das vorstellen.

      Ich möchte meine "Irrungen und Wirrungen" an nur einem einzigen Beispiel versuchen deutlich zu machen: Als Jüngerer habe ich mir vorgestellt, im Rentenalter aufs Land zu ziehen, recht romantisch mit Häuschen am Waldrand und beschaulichem (und billigem) Leben mit Rosenbeet und Bank vor dem Haus. (Naja, alternativ dürft ihr natürlich auch vom weissen Haus auf den Hügel über dem Meer träumen, kommt aufs gleiche raus.) Und dann habe ich mir angeschaut, wo sich die Älteren wirklich versammeln. Nicht in Abgeschiedenheit in einem romantischen Fleckchen Erde, sondern mitten in den Fußgängerzonen der Städte. Dort sitzen sie in Strassencafes und beobachten den Trubel. Und je toller der Trubel, umso besser. Oder sie bevölkern scharenweise die Touristikcenter, wieder dort, wo der Trubel am größten ist. Also war mein Eingangstraum mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch, auch für mich falsch. Und so wird eine Vorstellung nach der anderen auf dem Prüfstein der Neubewertung zerpflückt. Und ich kann Euch sagen, bei mir selbst hat sich da einiges an Wertegefüge verschoben. Freilich, noch vor etlichen Jahren kamen mir solche Gedanken nicht und über Leute, die solchen Gedanken nachhingen, schüttelte ich den Kopf. Reich sein, ein sorgenfreies Leben, ein dickes Auto, Fernreisen, Statussymbole, all das war wichtig. But times are changing, by sure.

      Dieter
      Avatar
      schrieb am 16.05.00 19:40:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      hallo mr -500%

      der name "50er club" darf nicht so eng gesehen werden. es geht halt primär um die fu, wobei die meisten dieses ziel ca. mit 50 anstreben.

      wenn ich richtig gerechnet habe, hast du etwa mein alter (bin 27) und auch ich möchte das ziel wenn möglich schon mit 35 erreichen.

      also locker bleiben.

      ach ja, apropos "moin", wo kommst du her?
      Avatar
      schrieb am 16.05.00 22:49:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Dieter,
      obwohl ich denke, daß zwischen 50 und "Alter" noch etliche Jahre liegen und man mit 50 noch keine Entscheidungen treffen oder vorbereitende Handlungen fürs Alter vornehmen muß, finde ich es toll, daß Du durch Überlegung und Beobachtung herausgefunden hast, was viele erst durch Erleben erfahren, nämlich daß es besser ist, sein Alter in einer lebendigen Umgebung zu verbringen als in abgeschiedener Landidylle.
      Früher wurden die "Altenheime " an den Stadtrand verlegt oder auf das Land, jetzt kommt man immer mehr dazu, in den Städten zu bauen.
      Für viele ist es ja ein Lebenstraum, ein Haus im Süden zu besitzen und bewohnen, so auch für mich, was ich ja auch realisiert habe.
      Aber dort Urlaub zu machen und davon zu träumen oder dort zu leben, ist was völlig anderes!
      Was mich zu einem neuen Thema bringt, was wird, wenn die Träume, die man hatte, realisiert wurden, entstehen neue Träume und welche?
      Muß mal drüber nachdenken.
      ms
      Avatar
      schrieb am 16.05.00 22:53:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und noch ein Jungspund: Bis 35 wird`s zwar - realistisch betrachtet - knapp, mit etwas konjunkturellem Rueckenwind ist`s aber zu schaffen. Am liebsten wuerde ich jedoch das Erwerbsleben gleich auslassen, dann stellen sich die von muschelsucher genannten Probleme teilweise gar nicht erst... ;)

      tosse
      Avatar
      schrieb am 17.05.00 08:37:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Tosse, wenn Du das tust-das Erwerbsleben ausfallen zu lassen-
      dann geht Dir aber eine Menge positiver Erlebnisse verloren...und Probleme kriegst Du irgendwann sowieso.
      Das einzige, was ich Dir wünschen könnte wäre, daß Du Dich von Deinem Erwerbsleben nicht so vereinnahmen läßt.Obwohl man oft gar keine Wahl hat, selbst wenn man selbständig ist.
      Alles, was man macht oder machen muß, ist zu seiner Zeit gut und bringt einem viel, wenn man ein positiver Mensch ist.
      Man hat es meist in der Hand und jeder kann für sich entscheiden wie er leben will, es gibt IMMER Alternativen.
      Ich fand das Leben ist in jedem Alter super und habe für die Zukunft
      auch keine Bedenken, daß es so bleiben wird.
      Einen schönen Tag, ms.
      Avatar
      schrieb am 17.05.00 09:26:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rolf -


      Mit 50 500 Mitglieder im Club. Bist Du unbescheiden! ;)

      Die sehe ich Ende des Jahres, wenn das Buch heraus ist und die automatische Mitgliederverwaltung uns allen das Leben einfacher macht. Aber das wichtigste bei uns ist ja die familiäre Atmosphäre - und die geht vor Wachstum.

      Klasse Thread und total wichtig.

      Max
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 13:52:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo grübelnde 50-er,

      mitten in der baisse wird die hausse geboren...

      damit wir unser ziel nicht aus den augen verlieren, hier noch mal ein thread von jemanden den ich persönlich sehr, sehr schätze und der das "geschafft" hat, was wir noch vor uns haben...;)

      liebe grüsse

      rolf, der muschelsucher schon zweimal live erleben durfte...
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 17:37:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      hallo 50-er ;)

      tex: nur für dich...
      hier mal ein thread von einem fu´ler, den ich sehr in mein herz eingeschlossen habe...

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 19:58:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Muschelsucher,

      Ich habe ganz andere Erfahrungen als du. Bei mir - jetzt 37 - hat sich die Fu ganz unerwartet ergeben. Ich habe vorher viel und gern gearbeitet. Letztes Jahr habe ich dann beschlossen, daß ich nicht mehr in Deutschland leben moechte. Meine Firma habe ich verkauft und jetzt widme ich mich ganz meinen Aktiengeschäften. Ansonsten lese ich viel und geniesse das Bangkoker Nachtleben. Meine besten Freunde sind auch nach Thailand gezogen und ich habe bisher jeden Tag in vollen Zügen genossen. Zu manchen Freunden aus Deutschland halte ich natuerlich Kontakt - einer hat mich auch schon besucht - ansonsten fehlt mir die deutsche Neidkultur genausowenig wie der deutsche Winter. Mit einem Satz: Es geht mir gut!
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 10:12:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      liebe FU´ler

      hallo steffan


      auch bei mir kam die FU plötzlich..habe geerbt ....wieder einer von denen ;)

      ..aber..

      ich hatte schon 11jahre 3-6 monatige freizeitgestaltung pro jahr hinter mir :)..

      somit musste ich jetzt nur mehr kapital verwalten...das mit der freizeit war für mich normal...

      ..und meine aufgaben wandeln sich...ich muss vom handwerker mit weiterhin eigener firma...zusätzlich zum bankfachmann mich ausbilden.. :)
      ..und dabei helfen mir die 50er sehr tatkräftig :)

      danke
      blieni etwas schnüpfelich :(


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Das Leben als FU mit 50