Porsche AG - Das Statussymbol des Börsianers (Seite 9)
eröffnet am 20.09.22 20:12:57 von
neuester Beitrag 31.05.24 11:21:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.700.608 von sigowi am 29.04.24 11:35:01Oder es gibt halt einen Porsche von MatchBox.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.700.509 von Powerjogger am 29.04.24 11:18:01Abwarten.... vielleicht bauen die ja wieder mal nen Volksporsche a la 924
Hmmm, das wird wohl nix mehr.
Der Plan war, durch die Kurssteigerung
einen Porsche zu kaufen.
Jetzt wird's wohl nur ein Dacia...
Der Plan war, durch die Kurssteigerung
einen Porsche zu kaufen.
Jetzt wird's wohl nur ein Dacia...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.742 von ArKeh1 am 27.04.24 17:49:04Woher kommt die Sicherheit mit der zeitlichen Begrenzung der US Zollthematik?
Anscheinend muss ein Bauteil ausgetauscht werden. Kenne nun keine Details, um welches Teil es sich genau handelt, kann somit nicht die Komplexität, Kosten und Zeit dieser Aktion abschätzen. Gibt es hierzu qualifizierte Meinungen?
Danke
W66
Anscheinend muss ein Bauteil ausgetauscht werden. Kenne nun keine Details, um welches Teil es sich genau handelt, kann somit nicht die Komplexität, Kosten und Zeit dieser Aktion abschätzen. Gibt es hierzu qualifizierte Meinungen?
Danke
W66
Worüber reden wir denn, wenn wir über Zahlen 'über oder unter Erwartungen' reden?
Wir haben doch offenkundig keinen gewöhnlichen Geschäftsgang, der irgendwie mit Vergangenheit oder Zukunft vergleichbar wäre, aber eine Vielzahl verzerrender One-offs, auf die kein Multiple angelegt wird, sondern die gegen den fairen Wert zu korrigieren wären: Modellumstellung Panamera und Taycan; Vorstellung und Präsentation Taycan und Macan EV; Herunterfahren Produktion Taycan alt, Macan ICE und 718er für Europa. Niedrigere Produktion und dadurch höhere Fixkosten pro produziertem Fahrzeug in Q1; Fahrzeuge temporär im Zoll in den USA blockiert. Für Q2 laufen nun einige der temporären Belastungen aus oder wirken positiv. Die Händler müssen die neuen Fahrzeuge für die Showrooms ordern, etc. Was bleibt ist die Unsicherheit bezüglich des Ramp-ups der Produktion beim Macan E, der erst Richtung Q4 ausgeliefert wird. Sind alle Teile ausreichend und rechtzeitig verfügbar, ...? Aber die Produktion des Taycan und Panamera ist in Q2 zurück und das Produkt ist neu, verbessert und attraktiv. Was die Analysten machen werden: Sie bilden sich ihre Erwartungen für 2025 und bewerten das Unternehmen von dort nach vorn. Neues Produkt, Preisqualität; Mengenentwicklung; Wachstum. Und dann ziehen sie etwas für das Übergangsjahr 2024 ab. Ob dieses Abziehen bei einem, zwei oder x Euro liegt, ändert m.E. die Story nicht, sondern bestenfalls das Trading in den kommenden Wochen und Monaten. Ich gehe mal davon aus, dass Rücksetzer in Porsche möglich sind, aber im Hinblick auf die 2025er Story wohl dann auch wieder gekauft werden. Jeder muss letztlich selbst entscheiden, wie er sich positionieren will.
Wir haben doch offenkundig keinen gewöhnlichen Geschäftsgang, der irgendwie mit Vergangenheit oder Zukunft vergleichbar wäre, aber eine Vielzahl verzerrender One-offs, auf die kein Multiple angelegt wird, sondern die gegen den fairen Wert zu korrigieren wären: Modellumstellung Panamera und Taycan; Vorstellung und Präsentation Taycan und Macan EV; Herunterfahren Produktion Taycan alt, Macan ICE und 718er für Europa. Niedrigere Produktion und dadurch höhere Fixkosten pro produziertem Fahrzeug in Q1; Fahrzeuge temporär im Zoll in den USA blockiert. Für Q2 laufen nun einige der temporären Belastungen aus oder wirken positiv. Die Händler müssen die neuen Fahrzeuge für die Showrooms ordern, etc. Was bleibt ist die Unsicherheit bezüglich des Ramp-ups der Produktion beim Macan E, der erst Richtung Q4 ausgeliefert wird. Sind alle Teile ausreichend und rechtzeitig verfügbar, ...? Aber die Produktion des Taycan und Panamera ist in Q2 zurück und das Produkt ist neu, verbessert und attraktiv. Was die Analysten machen werden: Sie bilden sich ihre Erwartungen für 2025 und bewerten das Unternehmen von dort nach vorn. Neues Produkt, Preisqualität; Mengenentwicklung; Wachstum. Und dann ziehen sie etwas für das Übergangsjahr 2024 ab. Ob dieses Abziehen bei einem, zwei oder x Euro liegt, ändert m.E. die Story nicht, sondern bestenfalls das Trading in den kommenden Wochen und Monaten. Ich gehe mal davon aus, dass Rücksetzer in Porsche möglich sind, aber im Hinblick auf die 2025er Story wohl dann auch wieder gekauft werden. Jeder muss letztlich selbst entscheiden, wie er sich positionieren will.
Zitat von Magictrader: Eigentlich liegen die Zahlen sogar unter den Erwartungen, dafür hält sich das Papier noch recht gut.
Noch sind die magischen drei Tage nicht vorbei außerdem ist Wochenende
...aber dennoch dürfte das Niveau m.E. nicht mehr weit runtergehen, sondern die Talsohle für den Rest des Jahres markieren. Die nächsten 2-3 Quartale erwarte ich gespannt und pfeife auf "Sell in may....." I bleib dobei! ?
Eigentlich liegen die Zahlen sogar unter den Erwartungen, dafür hält sich das Papier noch recht gut.
Taycan für China
Porsche wird morgen eine Taycan Version speziell für China vorstellen.https://www.volkswagen-group.com/en/beijing-auto-show-2024-1…
Macan EV in gelb: Cool! Wieviel kauft die Post?
27.03.2024 / 18:29 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Porsche und Applied Intuition kündigen gemeinsame Entwicklungen an
Stuttgart / Mountain View. Die Porsche AG und Applied Intuition, ein im
Silicon Valley ansässiges Unternehmen für Fahrzeugsoftware, haben heute eine
strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Gemeinsam wollen die Partner
Entwicklungen in verschiedenen Bereichen der Fahrzeugsoftware umsetzen. Ziel
der Partnerschaft ist es, den Eigenanteil bei der Software zu erhöhen und
die Abhängigkeiten von Lieferanten mit Black-Box Lösungen zu verringern.
Dies soll die Komplexität reduzieren und die Umsetzungsgeschwindigkeit
erhöhen. Mit der Partnerschaft erhält Porsche Zugang zu umfassendem Wissen
in Bezug auf die Entwicklung, Implementierung und Update-Fähigkeit von
Fahrzeugsoftware, um einmalige Kundenerlebnisse anbieten zu können.
"Applied Intuition ist ein wichtiger Softwarepartner für uns und wird uns
dabei helfen, Software in allen Aspekten des Fahrzeugs besser zu verstehen.
Tests können dann bereits in einer früheren Entwicklungsphase
software-basiert durchgeführt und schneller absolviert werden. Damit können
wir uns noch stärker darauf konzentrieren, bestmögliche Kundenerlebnisse zu
schaffen", sagt Michael Steiner, Mitglied des Vorstandes Forschung und
Entwicklung bei der Porsche AG. "Diese weitere Kooperation stärkt das
Software-Know-how von Porsche, ergänzend und unterstützend zu den
Aktivitäten des Volkswagen (ETR:VOWG) Konzerns."
Bei Fahrzeugen der neuesten Generation steht die Software immer stärker im
Fokus. Eine Herausforderung für Automobilhersteller, da es in aller Regel
Software von verschiedenen Lieferanten zu integrieren und regelmäßig zu
aktualisieren gilt.
"Die Entwicklung von Software und KI unterscheidet sich erheblich von der
herkömmlichen hardwarebasierten Fahrzeugentwicklung", erklärt Qasar Younis,
CEO und Mitbegründer von Applied Intuition. "Die Integration und
Aktualisierung unterschiedlicher Software- und KI-Komponenten kann sehr
anspruchsvoll sein. An dieser Stelle kommen wir mit unserem Know-how als
AI-First software company ins Spiel."
Porsche wird Lösungen auf Basis von Best Practices aus der
Softwareentwicklung aufbauen. Durch den Einsatz von CI/CD (Continuous
Integration / Continuous Deployment) kann die Software für künftige
Fahrzeuge über eine Off-Board-Plattform integriert und gesteuert werden.
Dabei unterstützt ein professionelles Toolset eine durchgängige Validierung-
von Software-in-the-Loop (SIL) bis zu Hardware-in-the-Loop (HIL) und
physischen Fahrzeugtests. Die Zusammenarbeit mit Applied Intuition versetzt
Porsche in die Lage, die Software seiner künftigen Fahrzeuge mit
spezifischen Kundenlösungen zu gestalten und reiht sich nahtlos in die
erfolgreichen wertsteigernden Technologie-Investitionen von Porsche ein.
Über Applied Intuition
Applied Intuition ist ein Tier-1-Fahrzeugsoftwarelieferant, der weltweit die
Einführung von sicheren und intelligenten Maschinen beschleunigt. Gegründet
im Jahr 2017, liefert Applied Intuition die maßgebende ADAS/AD-Toolchain und
eine erstklassige Fahrzeugplattform, um Kunden dabei zu helfen, die
Markteinführungszeit zu verkürzen, branchenführende Produkte zu entwickeln
und begeisternde Kundenerlebnisse zu schaffen. 18 der weltweit führenden 20
Automobilhersteller vertrauen auf die Lösungen von Applied Intuition für die
Produktion moderner Fahrzeuge. Applied Intuition bedient die
Automobilindustrie, den Lkw-Verkehr, das Baugewerbe, den Bergbau, die
Landwirtschaft und andere Branchen und hat seinen Hauptsitz in Mountain
View, Kalifornien, mit Büros in Ann Arbor und Detroit, Michigan, Washington,
D.C., München, Stockholm, Seoul und Tokio. Erfahren Sie mehr unter
https://appliedintuition.com.
IR Kontakt:
Bjoern Scheib (Head of Investor Relations)
capitalmarkets@porsche.de
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