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    ESCOM - MAL WIEDER NIX - ODER MEINT JEMAND ES KOMMT NOCH WAS ???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.00 13:32:16 von
    neuester Beitrag 04.10.00 21:43:37 von
    Beiträge: 88
    ID: 157.051
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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 13:32:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      So - jetzt sind wir fast wieder bei dem Kurs von letzem Mittwoch. Hat denn einer noch die Hoffnung das hier wirklich irgendwas im Busch ist ??? Ich denke eher das Geld kann man abschreiben. Man sollte sich lieber auf andere Aktien konzentrieren und dort den Verlust wieder rein holen den wir mit Escom gemacht haben. Glückwunsch an die die über einem Euro verkauft haben !!!!

      Gruß

      Freddy
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 13:41:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      WAS NUN??
      War es das mit der Phantasie???
      Wer behält seine (HV Sept...)??
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 13:47:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja, macht Euch mal Euren Reim drauf ! Übers Wochenende nochmal schön den Kurs hochbringen daß man für seine Anteile noch bisschen einen guten Preis bekommt, und jetzt alles raushauen was man an Escoms noch irgendwo so rumfahren hat ! Klappe zu - Affe tot !

      Gruß Hape

      P.S.: die nächsten Tage können wir dann lesen "Reaktivierung des Escom-Mantels wegen blablabla gescheitert."
      Oder "endlich ist das Kursniveau dort angelangt (0,1E), daß die Reaktivierung nun vollzogen werden kann.

      Sucht es Euch raus. Entweder Schampus kaltstellen oder schon mal Tapetenkleister anrühren.

      Heute ist jedenfalls Ausverkauf angesagt !

      PPS : klar behalte ich meine, die sind so schön bunt und passen wunderbar an meine Wohnzimmerwand !
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 13:52:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Unternehmen ESCOM ist liquidiert. Daher ist der Erwerb von ESCOM-Aktien einem Kauf von Quasi-Nichts gleich zu setzen. Die Phantasie besteht lediglich insofern, als die Hülle, also lediglich der Name ESCOM, aufgekauft werden könne. Die Möglichkeit ist faktisch da, aber sehr unrealistisch. Daher rate ich dringend von einem Kauf ab. Den noch investierten wünsche ich viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:02:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      So - eine Stunde später sind wir also wieder bei 0,80 angelangt. Tendenz weiter steigend. Ist doch wirklich hier wie Lotto. Jemand der ständig bei niedrigen Kursen kauft und höchst verkauft kann hier am Tag mehrer tausende Euro gut machen. Umgekehrt natürlich auch verlieren. Aber wer weis das schon .....

      Mit Verlust werde ich sicherlch nicht verkaufen .... aber im Moment bin ich ja schon wieder im Plus .... aber noch lange nicht genug ... ich warte noch ....

      Gruß

      Freddy

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      schrieb am 13.06.00 14:03:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hey XOOMAN : Dein Beitrag ist der Hammer. Escom liquidiert ? Die Hülle aufkaufen ? Welche Hülle ? Welche Phantasie ?
      Mach keine Sachen ! Jetzt willst Du uns aber doch wohl nur erschrecken, oder ? Hast Du Fakten daß Escom liquidiert ist ? Die sind doch sogar noch an der Börse , oder ?
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:12:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,

      ist ja wie in der Achterbahn heute. Und just heute habe ich im GSC-research.de unter "WCM, der Riese meldet sich zurück folgendes gelesen:
      >>...Ein probates und auch beliebtes Mittel gegen "Kleinaktionäre" ist es, den Kurs innerhalb weniger Tage Achterbahn fahren zu lassen. Hört Hört.
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:27:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Börsenschlumpf : klar, funktioniert immer. Was denkst Du wieviele Kleinanleger von März bis heute ausgestiegen sind und noch aussteigen werden ?
      Die können Achterbahn fahren soviel sie wollen. Meine Stücke schütteln die mir nicht raus !
      Ich hoffe nur, daß es nicht an meinen liegt daß keine Reaktivierung stattfinden kann !?
      Es grüßt der schüttelfeste und Looping-Begeisterte Hape
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:30:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Außerdem interessant, daß man sich wohl auch noch des Namens Hape bedient, um die Negativseite etwas zu forcieren. Aber gerade dieser Aufwand, der hier betrieben wird ist schon spassig.
      Übrigens: Das ändert dennoch nichts daran, daß meine Escoms entweder wertlos ausgebucht werden oder aber ich an Positivem teilhabe. Was ich jetzt einige Jahre ausgehalten habe, wird auch durch die "MAchenschaften" nicht verändert.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:37:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:42:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      HMHM : gebe ich Dir Recht. Ich bin auch total entsetzt daß mein Name für sowas mißbraucht wird.
      Deßhalb nachfolgend ein Auszug aus der GSC / WCM-Veröffentlichung

      "...Für wahrscheinlicher halten wir es, dass die milliardenschweren Aktivitäten im Gewerbeimmobilien- bzw. Auslandsimmobilienbereich langfristig möglicherweise im Stil der früheren Rinteln-Stadthagener Eisenbahn AG (vgl. auch Eisenbahn-Mantel-Report) in einen Börsenmantel aus dem Umfeld Dr. Ristows oder eventuell auch der WCM eingebracht werden und mittelfristig eine Neuauflage der bislang einmaligen RSE-Story denkbar ist. Die Voraussetzungen hierfür scheinen günstiger denn je...."

      (ihr könnt Euch noch an die Menzel-Aussage bezüglich Immobilien erinnern ?)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 15:24:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also meint ihr immer noch es kommt noch was nach. Wie gesagt ich werde auch nicht verkaufen so lange es sich nicht rentiert. Also niemals unter 2 Euro


      Gruß

      Freddy
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 15:28:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo (mißbrauchter) Hape: Danke für die Info. Hast Du eine Quelle, bei der ich mich näher informieren kann, was damal gelaufen ist. Ist mir leider nicht geläufig.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 15:38:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      In diesem Zusammenhang interessant?


      Dr. Ristow hat neue Pläne
      Eine neue börsennotierte Gesellschaft wird Investoren die Möglichkeit geben, sich an einem konzentrierten paneuropäischen Immobilienunternehmen zu beteiligen, meldet RSE Grundbesitz.
      EURO-Property, Mai 2000

      Dr. Lutz Ristow, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von RSE Grundbesitz, beabsichtigt die Gründung einer konzentrierten paneuropäischen Immobiliengesellschaft durch die Übernahme der gewerblichen Immobilien der WCM/RSE-Gruppe.

      Durch eine Umstrukturierung innerhalb der beiden deutschen Unternehmen bleibt WCM, die mit 68 Prozent an RSE beteiligt ist, weiterhin im Besitz der Wohnungsbestände von RSE, während Ristow sämtliche gewerblichen Immobilien der beiden Unternehmen übernimmt. Dazu gehören auch die RSE-Anteile an der spanischen Immobilienfirma Prima und der schweizerischen Maag Holding. Ristows weithin unterstützter Plan sieht vor, die Vermögenswerte in ein börsennotiertes Unternehmen einzubringen. Man geht davon aus, dass die Planung für dieses Unternehmen im Sommer abgeschlossen sein wird, doch die Transaktion selbst hängt weiterhin von in Deutschland anstehenden Änderungen in der Steuergesetzgebung ab. Man hofft jedoch noch dieses Jahr auf einen Abschluss.

      Bei der Übernahme von RSE hieß es ausdrücklich, WCM sei nur an den Wohnungsbeständen von RSE interessiert. Dazu gehören etwa 41.000 Einheiten, die zum größten Teil der Wohnungsbausgesellschaft GEHAG gehören, an der RSE mit 85 Prozent beteiligt ist.

      Man geht davon aus, dass WCM keine Anteile an der neuen Immobiliengesellschaft behalten wird. "Internationale Investoren werden damit die Möglichkeit haben, sich in eine klar umrissene paneuropäische Immobiliengesellschaft einzukaufen", sagte RSE-Vorstandsmitglied Andreas Ibel.

      RSE hat ein Netzwerk von Allianzen geschaffen, um ein paneuropäisches Immobilien-Portfolio aufzubauen. Dazu gehören auch die Beteiligungen an Prima und Maag.

      Das Unternehmen hat sich ebenso mit Beni Stabili in Italien zusammengeschlossen und sucht nach Partnern im Vereinigten Königreich und Frankreich. Letzen Monat kaufte RSE Prima-Anteile zum Marktwert und stockte damit seinen Anteil von 10 auf 15 Prozent auf. RSE und Prima erhöhten ebenfalls ihre Beteiligung bei Maag, indem sie zu einer Kapitalaufstockung in Höhe von SFr 12,6 Mio. beitrugen.


      EURO-Property, Mai 2000
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 15:40:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und noch was dazu:

      Berlin - Lutz R. Ristow, bislang Vorstandsvorsitzender der Hamburger RSE AG, will noch in diesem Jahr eine europaweit agierende Immobilien-Aktiengesellschaft gründen.

      Nach Informationen der WELT wird dieses neue Unternehmen mit einem Geschäftsvolumen im Milliardenbereich eine führende Position unter den europäischen Immobilien-Aktiengesellschaften einnehmen. Ristow werde sich selbst mit erheblichem Kapital beteiligen und die Führung der börsennotierten AG übernehmen, heißt es. Zur Umsetzung dieser Pläne habe er bereits eine Investoren-Gruppe gewinnen können.

      Hintergrund dieser Pläne ist die Übernahme der RSE durch die Hamburger WCM AG im Januar diesen Jahres. In einer Mitteilung, die der WCM-Vorstand am Mittwoch nach Börsenschluss verbreitete, heißt es, dass die RSE mit ihren 42 000 ehemals gemeinnützigen Wohnungen als Tochtergesellschaft weitergeführt würde, die umfangreichen Immobilien in der Schweiz, Spanien, Portugal, Frankreich und Benelux aber veräußert werden sollen, weil das Auslandsgeschäft nicht zum Kerngeschäft der WCM gehöre. Diese Auslandsimmobilien sowie weitere gewerbliche Bestände der WCM will Ristow nun mit seiner neuen Immobilien-AG übernehmen. Sobald diese Transaktionen vollzogen seien, werde Ristow aus dem RSE-Vorstand ausscheiden.

      Entgegen anderslautenden Meldungen habe es aber keinen Streit zwischen WCM-Mehrheitsaktionär Karl Ehlerding und Ristow gegeben, sagte WCM-Vorstand Roland Flach. Die Integration der RSE in den WCM-Konzern sei viel mehr schneller gegangen als geplant. Deshalb würde nun auch die von vornherein vereinbarte Ausgliederung der Auslands- und Gewerbeimmobilien früher vollzogen. Da Ristow diese Bestände als Käufer übernimmt, könne er aber nicht gleichzeitig zum WCM-Vorstandschef berufen werden, wie es ursprünglich vorgesehen war. Denn damit würde er Käufer und Verkäufer in einer Person. "Um Interessenskonflikten vorzubeugen, waren diese Entscheidungen nur konsequent und wurden absolut einvernehmlich getroffen", sagte Flach. Nach Meinung von Beobachtern haben mit diesem Schritt die beiden Unternehmer Ehlerding und Ristow ihre Geschäftsinteressen neu geordnet.

      Ristow hatte aus dem Börsenmantel der ehemals Rinteln-Stadthagener-Eisenbahn innerhalb weniger Jahre eine der größten deutschen Immobilien-Aktiengesellschaften geschmiedet. Unter anderem kaufte er bedeutende öffentliche Wohnungsbestände auf, beispielsweise die Gehag in Berlin oder die Bremische Beteiligungsgesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Im Ausland erwarb Ristow neben Gewerbebeständen auch Beteiligungen an mehreren Immobiliengesellschaften.

      Nach der erfolgreichen Umtauschaktion hält die WCM heute knapp 69 Prozent der RSE-Aktien. Weitere 25,8 Prozent sind im Besitz der Omikron KG, etwa fünf Prozent befinden sich noch im freien Handel.

      Unterdessen teilte die WCM mit, dass sie noch in diesem Jahr weitere ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaften kaufen werde. Zudem würden noch "mehrere bedeutende Transaktionen" stattfinden. So rechne man Mitte des Jahres mit einer endgültigen Entscheidung über die Übernahme der Klöckner-Werke AG, an der die WCM bereits 23 Prozent hält.

      Mit ihren hohen Erträgen (1998: 414 Mio. DM; 1999 voraussichtlich 435 Mio. DM) gehört die WCM nach eigenen Angaben zu den ergebnisstärksten deutschen Aktiengesellschaften. Der Vorstand rechne damit, dass die WCM noch in diesem Jahr die Kriterien für die Aufnahme in den Dax-30 erfüllen werde, heißt es weiter. Bei der Börsenkapitalisierung stehe der Konzern auf Platz 27, beim Börsenumsatz auf Platz 37.

      Die WCM-Aktie hatte in den vergangenen Jahren stets hohe Kursgewinne realisiert, doch ging der Börsenkurs seit Jahresbeginn um etwa ein Viertel zurück. Auch gestern fiel die Notierung zeitweise deutlich unter 30 Euro, das Jahreshoch lag bisher bei knapp 40 Euro. Die WCM gehört mehrheitlich dem Hamburger Kaufmann Karl Ehlerding und seiner Familie.

      Robert Ummen
      Die Welt, Freitag, 14. April 2000
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 15:50:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und hier ist nach meiner Ansicht der letzte Teil des Textes sehr interessant:


      Investmentbanker und Immobilien-Profi in einer Person
      Immobilien-Mann der Woche Dr. Lutz Ristow ist neuer Vorstandsvorsitzender der WCM AG
      Die Welt, Samstag, 04.03.2000


      Berlin. Keine andere europäische Immobilien-AG konnte in den vergangenen Jahren so zulegen wie die RSE. Die sagenhaften 3364 Prozent Kurssteigerung erinnern eher an einen Wert aus dem Neuen Markt oder aus dem hochspekulativen Internet-Segment. Der Mann, dem es gelungen ist, innerhalb von fünf Jahren aus einem Kaufpreis von 2,5 Mio. DM 1,75 Milliarden Euro Börsenkapitalisierung zu machen, ist nun zum Vorsitzenden des Vorstandes der WCM berufen worden, die mit 38 Prozent die unangefochtene Nr. 1 im Deutschen Immobilienaktienindex Dimax ist.

      Dabei ist die WCM heute im Grunde gar keine reine Immo-AG. Nur fünf Prozent des Ertrages stammen aus dem Immobiliengeschäft, 95 Prozent aus dem Investmentbereich. Erst durch den nunmehr erfolgreich abgeschlossenen Aktientausch wird sie zur größten deutschen und europäischen börsennotierten Immobilienaktiengesellschaft.

      Der neue Vorstandsvorsitzende verkörpert in seiner Person die beiden Kerngeschäftsfelder, auf denen die WCM künftig gleichermaßen stehen soll - das Immobilien- und das Investmentgeschäft: Ristow, der über den europäischen Kapitalmarkt promovierte, absolvierte eine Ausbildung als Investment-Banker in London, New York und Toronto. 1981 gründete er eine Vermögensverwaltung in Hamburg, sein Geschäft waren der An- und Verkauf von Beteiligungen.

      Ab Mitte der achtziger Jahre bekam die Immobilie eine immer größere Bedeutung. Der Ursprung der RSE war denn auch wie so oft in der Immobilienwirtschaft, ein steuerliches Problem. "Damals standen wir in der Gefahr unsere freiberufliche Tätigkeit durch gewerbliche Aktivitäten zu infizieren. Der Vorschlag lautete, eine GmbH zur Abschottung zu gründen. Ich sagte schon damals: wenn schon, dann richtig; dann soll es eine AG sein."

      Ristow war natürlich klar, dass die Gründung einer AG nicht nur Kosten verursachen und einen erheblichen administrativen Aufwand nach sich ziehen würde, sondern vor allem auch viel Zeit in Anspruch nehmen würde. So entschied er sich - ganz Pragmatiker - statt dessen zum Erwerb eines börsennotierten Mantels: Der Rinteln-Stadthagener Eisenbahn-AG. Aus der Keimzelle dieser AG sollte, so Ristows Plan, eine paneuropäische Immobilien-Aktiengesellschaft werden. "Damals stellte ich ein junges Team zusammen, das die Immobilien-Regionen in Europa auf die sich bietenden Investitions-Chancen hin untersuchte. Wo befindet sich die Region im Immobilienzyklus, was kann man dort kaufen, welche strategischen Partner können wir vor Ort gewinnen?"

      Der Verkehrswert der Immobilien, die die RSE Zug um Zug erwarb, beträgt heute 3,25 Mrd. DM. Davon befinden sich 65 Prozent im europäischen Ausland. "Das Ziel", so Ristow, "ist ein Auslandsanteil von etwa 50 Prozent." Wohnimmobilien machen heute etwa 55 Prozent der Portfolios aus, 45 Prozent sind Gewerbeimmobilien. Die Euro-Ausrichtung leuchtet ein - "die Hebelwirkung einer investierten Mark ist in den europäischen Teilmärkten viel höher, wenn man die Marktzyklen richtig einschätzt. In Luxemburg etwa haben wir von 1996 bis heute die Mieteinnahmen um 48 Prozent gesteigert."

      Doch was will die RSE, was die WCM mit Wohnungen? Wie erklärt sich eine derartige Kurssteigerung bei einem Unternehmen, das zu einem großen Teil in Wohnimmobilien investiert, deren laufenden Erträge in Deutschland bekanntlich nicht höher als fünf Prozent liegen? "Der Werthebel", so Ristow, "liegt in den ehemals gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften. Mit der Abschaffung der Gemeinnützigkeit zum 1. Januar 1990 erhielten sie ein wertvolles Abschiedsgeschenk: der Wert der Immobilien, die abgeschrieben damals vielleicht mit 200 DM pro qm in den Büchern standen, konnte auf den Teilwert hochgeschrieben werden, Veräußerungserlöse sind daher bis zur Höhe des Teilwertes steuerfrei."

      Zwei Männer erkannten frühzeitig die Chancen, die sich daraus ergeben. Karl Ehlerding, Hauptaktionär der WCM, und Lutz Ristow, der neue Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Das Beispiel der RSE zeigt: die Erträge aus dem operativen Geschäft, also etwa Mieteinnahmen, sind im Vergleich zu den Verkaufserlösen von untergeordneter Bedeutung. Bei der RSE sollen in diesem Jahr 50 Mio. aus dem operativen Geschäft kommen, 150 Mio. aus dem Verkauf von Immobilien. Nach dem Aktientausch steigt damit der Anteil der Erträge aus dem Immobiliengeschäft bei WCM von fünf auf über 30 Prozent.
      1999 verkaufte die RSE 6750 ihrer 41 000 Wohnungen, zum Teil als Pakete, zum Teil an Mieter, Selbstnutzer und Kapitalanleger.

      Das eigentliche Geschäft für die WCM und die RSE beginnt jedoch erst. Denn die knappen Haushaltskassen zwingen die öffentliche Hand zunehmend, sich von ihren Wohnungsbeständen zu trennen. Und die Unternehmenssteuerreform eröffnet Immobilien-AGs neue Möglichkeiten, weil künftig Tochtergesellschaften steuerfrei veräußert werden können. Neben den Kommunen denkt Ristow besonders an die mittelständischen Betriebe, für die sich die Möglichkeit eröffnet, stille Reserven zu haben und zu realisieren.

      Die Unternehmenssteuerreform könnte ein Startsignal von ähnlicher Bedeutung sein, wie es Anfang der neunziger Jahre in den USA die Befreiung der REITs von der Körperschaftssteuer war. Die Zukunft der Immobilien-AG in Deutschland hat erst begonnen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 16:08:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      ab welcher Grössenordnung ist man als KLEINanleger einzustufen?

      50000 oder 500.000 ESCOM :laugh:

      ...ich habe im LOOPing einige Stücke entnervt verloren...

      bin halt ein Kleinstanleger :(
      und wenn man sie nicht der hat, dann fehlt einem plötzlich was :(

      erst hat man ANGST um sein Geld, dann die Furcht nicht bei der
      erdachten Neubelebung dabeizusein...

      Schrecklich ..:(

      jetzt hab ich eine neue Kauforder mit 0,51€ platziert!??
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 17:09:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      HMHM : hier Auszugsweise der HV-Bericht.

      ...Die angesprochene Spekulation, die Neuausrichtung habe mit dem Hamburger Immobilienunternehmer Albert Büll zu tun, wurde sofort dementiert....

      ...Zu konkreten Interessenten wollte man sich nicht äußern, Spekulationen über eine Neuausrichtung im IT Bereich wurden aber dementiert. Ein Neuausrichtung auf Immobilien oder Beteiligungen könne eher sein....
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 18:44:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hape: Habe den Eindruck, das paßt jetzt alles. Auch Menzel sagte ja, er habe eine geradezu geniale Möglichkeit auf dem Immobiliensektor gefunden. Davon spricht ja auch Ristow, der dazu auf die entspr. steuerlichen Möglichkeiten wartete. Dazu die hier früher schon festgestellten Querverbindungen zu WCM sprechen dafü+r, daß wir jetzt auf dem richtigen "Dampfer" sind. In den Zeitungsberichten weiter oben wird ja als Termin auch deckungsgleich Mitte des Jahres bis Herbst angesprochen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 18:49:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zum Glück bin ich gestern noch zu 1,08 Euro ausgestiegen :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 18:50:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi,

      tja, somit wären auch die noch in den Büchern stehenden Schulden in Höhe von 500 Mio nutzbar. Bei Immobilien sprechen wir von echten Werten. Im IT-Bereich wären die Wahrscheinlich eher eine Last als ein Nutzen, da hier in den ersten jahren nichts verdient wird. Somit kann natürlich auch nichts mit Verlusten verrechnet werden.

      gruss Börsenschlumpf. Alle loopings verkraftet Hape1 ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 19:06:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      ich hab im LOOPING heute ne ganze Stange verloren-
      dann hab ich aber FINDERLOHN bezahlt und wieder zurückgekauft :)

      Man kann sich doch den Manteldeal des Jahrtausends nicht vor der Nase wegschnappen lassen ...

      WOmöglich habens hinterher wieder alle gewußt :laugh:

      schaut euch mal net.IPO und Balaton an - die Zeit der Entscheidung
      ist gekommen!!!

      Ich bin ein ESCOManiac -
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 19:10:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Sorry....

      ...nichts mit Verlusten verrechnen...ist natürlich kompletter Schwachsinn. Sollte heissen: ....nichts mit Gewinnen verrechnen.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 19:17:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Gewinne mit Schulden verrechnen funktioniert tatsächlich. Allerdings bleibt dann bei den aktuellen Dimensionen für die Aktionäre auf Sicht von Jahrzehnten nicht viel übrig. ;)

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 19:34:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Peer,

      es ist mir eine Ehre. Wieso auf die nächsten Jahrzehnte? Nur mal angenommen WCM hätte etwas damit zu tun: Die haben doch ungefähr 42.000 Wohnungen oder noch mehr ? Also, mein Verlustvortrag beträgt 500 Mio. Ich mache an 42.000 Wohnungen 500 Mio Gewinn, was pro Wohnung ungefähr 12.000 DM entspricht und SCHWUPP, schon habe ich 250 Mio gespart, weil ich den Gewinn nicht mit ( grob ) 50% versteuern muss. Oder ist das jetzt totaler Quatsch was ich hier rechne ?

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 19:40:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Es ist fraglich, ob die Gewinne aus Immobilienverkäufen mit den steuerlichen Verlustvorträgen aus den ESCOM-Verlusten verrechnet werden dürften.

      Viel entscheidender ist aber, daß Schulden primär zurückgezahlt werden müssen. Wenn die 500 Mio Gewinn zur Schuldentilgung verwendet werden, bleibt unter dem Strich Null übrig. Die Schulden sind nämlich nicht nur steuerlich vorhanden, sondern auch faktisch. So einfach ist das.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:03:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      die Schulden sind doch aber sicher nicht mehr mit 100% vorhanden.
      Aber was solls: Warten wir einfach ab, ob escom den Bach runter geht oder aber sich als Wellenreiter hervortut.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:06:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Peer: Wenn ich diverse Presseartikel noch richtig im Kopf habe verhält sich die Sache so: Eine Firma X kauf den Banken die Forderungen in Höhe von DM 500 Mio ( die ja bereits abgeschrieben sind ) zum Preis von einem Prozent sprich 5 Mio ab. Die Banken sind froh wenigstens noch 5 Mio zu bekommen. Also ist nun Firma X Gläubiger der Schulden. Wie durch ein Wunder gehört die Firma X allerdings zum Konzern der Firma Y. Die hat nun die Gewinne und verrechnet sie mit den Verlusten und SCHWUPP...immer noch 250 Mio
      gespart. Möglich ????

      gruss
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:07:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      peer:

      ich ersuche dich vielmals, dich nicht andauernd selbst als Erlöser, Befreier, Messias aufzuspielen und die anderen nicht die ganze Zeit mit deiner arroganten, besserwisserischen Art als Idioten hinzustellen. Jeder ist mündig hier im Board und selbstverantwortlich für sein Handeln.

      Weiters kennt jeder deine Argumente und keiner versteht, welche manische Angst dich immer und immer wieder ins Escomboard treibt. Laß doch bitte die Leute auf sich selbst aufpassen. Bitte, bitte, bitte!!! und such dir doch endlich einmal eine Freundin! Die kannst du mit sicherheit erfolgreicher behüten und beschützen und was weis ich noch.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:15:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi Leute,
      ich hatte schon vor einigen Wochen die These aufgestellt, daß
      die WASAG-Chemie hinter der Mantelübernahme stecken könnte.
      Es scheint die plausibelste Variante zu sein, da alle Beteiligten
      (z.B. B.Günther und der neue Notvorstand) mit beiden Unternehmen
      in Verbindung zu bringen sind. Die WASAG-Chemie ist eine Holding
      und hat wohl in Haltern ein riesiges Grundstück (Bauland), welches
      (kaum) genutzt wird. Dieses Grundstück dürfte einige hundertmillionen
      in die Kasse bringen. Nun hat WASAG zwar einen `eigenen` Verlustvortrag,
      der aber sicherlich nicht asureichen dürfte, um die Steuerschuld zu
      minimieren!
      Bis dahin
      OttoNormal
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:19:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Solche Milchmädchenrechnungen funktionieren aber nicht. Durch die Abschreibung der Forderung ist diese trotzdem noch existent, Abschreibung ist hier auch nicht das richtige Wort, "Wertberichtigung" wäre korrekter. In dem Moment, in dem der Gläubiger auf die Forderung verzichtet, fällt beim Schuldner ein a.o. Ertrag an, der sich selbstverständlich ebenfalls steuerlich auswirkt und die steuerlichen Verlustvorträge mindert.

      Darüberhinaus wird keiner der Gläubiger so dumm sein und für den Fall einer Neuausrichtung auf seine Forderung verzichten.

      Vergiß mal die steuerlichen Verlustvorträge, ob die überhaupt nutzbar sind, ist nach den jüngsten steuerlichen Änderungen ohnehin zumindest zu bezweifeln.

      Unter dem Strich haben wir also nicht (oder zumindest nur schwierig) nutzbare steuerliche Verlustvorträge, mehrere Hundert Millionen Mark Schulden, keine Vermögensgegenstände und Hunderte von Zockern, die der Meinung sind, daß diese Ausgangssituation auf der Basis einer Marktkapitalisierung von über 40 Mio DM für irgendjemand interessant sein könnte.

      Prost Mahlzeit!

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:34:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Peer: Sorry, da bin ich nicht Deiner Meinúng. Die Abschreibung der Forderungen stellt nie und nimmer einen ausserordentlichen Ertrag beim Schuldner dar, da es sich hier um eine bankinterne Wertberichtigung handelt. Der Schuldner kriegt hiervon gar nichts mit.
      Also, ich "wertberichtige" 500 Mio als Bank, die Folge: ich zahle für 500 mio weniger Steuern vom Gewinn. Ersparnis auch hier 250 Mio. Dann verkaufe ich die Forderung für 5 Mio s.o., die Folge: ausserordentlicher Ertrag 5 Mio, und Steuerzahlung 2,5 Mio. Den Schuldner hat das alles bisher noch gar nicht tangiert. Und wenn ich dann auch noch die Bank bin, die aus irgendwelchen Gründen auch immer noch einige Escom Aktien hat, dann macht es für mich sehr wohl viel Sinn die Neuausrichtung zu unterstützen. Denn da verdíene ich ja dann gleich noch mal mit am Aktienkurs. Steuerfrei !! Wegen der Spekulationsfrist. Somit kriege ich auch die vorhin unterm Strich verlorenen 245 Mio wieder zurück. Oder wie ??? :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:39:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dann bestehen aber die Verbindlichkeiten des Schuldners nach wie vor und die müssen bedient werden. Die Verbindlichkeiten sind erst weg, wenn der Gläubiger entweder befriedigt wird oder darauf verzichtet.

      Und wohlgemerkt: Hier wird mit ESCOM-Aktien spekuliert, also mit den Papieren des Unternehmens, welches die hohen Schulden hat.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 20:53:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Peer: Die Schulden bestehen freilich noch. Das ist ja der Sinn der Sache. Sie müssen nur innerhalb des gleichen Konzernes oder der gleichen Holding bestehen. Dann können in der konsolidierten Bilanz die Gewinne mit den Verlustvorträgen verrechnet werden. Und SCHWUPP.....den Rest kennst du ja. Gegenargument ? Übrigens...nichts für Ungut, es macht Freude mit dir zu diskutieren.

      Grüße Börsenschlumpf
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:04:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gegenargument ist, daß die Schulden weit gestreut sind und die Mehrheitsverhältnisse für eine solche Transaktion nicht vorhanden sind. Wenn die Schulden in einer Hand wären, diese tatsächlich für den von Dir genannten Betrag verkauft würden (was ich bezweifle, ich als Gläuber würde so etwas niemals zustimmen oder mir zumindest eine Besserungsklausel einbauen lassen), dann käme man dem Schuldenproblem auf die Spur.

      Dann hätten wir allerdings immer noch das Problem des großen Streubesitzes und der steuerlichen Nutzbarkeit der Verlustvorträge. Der Gesetzgeber ist hier wesentlich schärfer geworden, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Hier ist das Schlagwort "Zuführung wesentlichen Betriebsvermögens". Um die Verlustvorträge zu nutzen, müßte ja profitables Geschäft in die AG eingebracht werden. Zur Nutzung der Verlustvorträge müßte dies einerseits dem ursprünglichen Gesellschaftszweck entsprechen und andererseits müßte man mit dem Volumen aufpassen. Dieser Drahtseilakt dürfte nicht zu meistern sein.

      ....und dann noch der riesige Steubesitz.....

      So eine Situation faßt kein rational denkender Kaufmann an.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:09:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      ...und umsonst gibts die Aktien ja momentan auch nicht. Also ich glaub nicht daß jemand irgendwas für die Forderungen zahlt (sofern sie überhaupt verkauft werden), wenn diese nicht steuerlich nutzbar sind und er darüberhinaus keine entsprechenden Mehrheit zu akzeptablen Preisen bekommt.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:09:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Aaalso, gehen wir mal davon aus das WCM den ESCOM-Mantel nützen will,so denke ich, sollten wir den ganzen steuerlichen Krimskrams mal einfach vergessen. 1.verstehen wir davon alle zu wenig, 2.wird sich dejenige welcher vielleicht WCM heißt schon so seine Gedanken gemacht haben wie er welche Schlupflöcher zu seinen Gunsten nützen kann, 3.findet im Fall WCM bzw der Investoren ja auch eventuell teilweise Auausländisches Steuerrecht seine Anwendung.
      Ich habe mal HMHM´s Beitrag auf das wesentliche zusammengefasst. Macht Euch Eure Gedanken ob da einiges zusammenpasst was auf Escom zu beziehen ist und ob einiges daß (vor allem von Peer) als Hinderniss angesehen wird überhaupt nicht von Bedeutung ist.

      ...Eine neue börsennotierte Gesellschaft wird Investoren die Möglichkeit geben, sich an einem konzentrierten paneuropäischen Immobilienunternehmen zu beteiligen...

      ...Dazu gehören auch die RSE-Anteile an der spanischen Immobilienfirma Prima und der schweizerischen Maag Holding. Ristows weithin unterstützter Plan sieht vor, die Vermögenswerte in ein börsennotiertes Unternehmen einzubringen. Man geht davon aus, dass die Planung für dieses Unternehmen im Sommer abgeschlossen sein wird, doch die Transaktion selbst hängt weiterhin von in Deutschland anstehenden Änderungen in der Steuergesetzgebung ab. Man hofft jedoch noch dieses Jahr auf einen Abschluss....

      ...Nach Informationen der WELT wird dieses neue Unternehmen mit einem Geschäftsvolumen im Milliardenbereich eine führende Position unter den europäischen Immobilien-Aktiengesellschaften einnehmen. Ristow werde sich selbst mit erheblichem Kapital beteiligen und die Führung der börsennotierten AG übernehmen, heißt es. Zur Umsetzung dieser Pläne habe er bereits eine Investoren-Gruppe gewinnen können...

      ...Diese Auslandsimmobilien sowie weitere gewerbliche Bestände der WCM will Ristow nun mit seiner neuen Immobilien-AG übernehmen. Sobald diese Transaktionen vollzogen seien, werde Ristow aus dem RSE-Vorstand ausscheiden...

      Der Mann, dem es gelungen ist, innerhalb von fünf Jahren aus einem Kaufpreis von 2,5 Mio. DM 1,75 Milliarden Euro Börsenkapitalisierung zu machen.....

      ...Die Unternehmenssteuerreform könnte ein Startsignal von ähnlicher Bedeutung sein, wie es Anfang der neunziger Jahre in den USA die Befreiung der REITs von der Körperschaftssteuer war. Die Zukunft der Immobilien-AG in Deutschland hat erst begonnen....

      Also, vergesst die Steuern, vergesst den läppischen Mantelpreis und vergesst die Geschichte mit WO, ECN, UMTS, Channel-One, usw.
      Vergesst jedoch nicht die Menzel´sche Aussage mit den Immobilien und daß er an ewtas spektakuläres denke !

      Gruß Hape
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:15:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ristow hat Zugriff auf so schöne Mäntel, warum sollte er sich für seine Pläne gerade dieses völlig komplizierte ESCOM-Konstukt ans Bein binden? Der Mann ist ein erfolgreicher Kaufmann und nicht wahnsinnig (und die steuerliche Problematik kennt er auch).

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:28:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Peer: Meiner Meinung nach muß der ursprüngliche Gesellschaftszweck nicht beibehalten werden. Eine Änderung des Gesellschaftszweckes reicht. Oder sind die Schulden bei einer Änderung plötzlich vergessen ???? Die Schulden können schon längst in einer Hand sein. Das können wir, oder zumindest ich nicht beurteilen. Eine Factoringgesellschaft kann die doch locker alle aufkaufen. Du meinst die würde niemand verkaufen ??? Da ist mir der Spatz in der Hand doch lieber als....und mit der Chance auf steigende Aktienkurse meines Escom-Paketes dass mir seit Jahren wie Blei im Depot liegt ???? Da würde ich mit Handkuss verkaufen. Ja, und dann noch die Mär vom Streubesitz...wieso denn Streubesitz ? Weil auf der HV angeblich hunderte Kleinaktionäre waren ? Es gibt glaub ich 35 Mio Aktien, oder lass es 30 Mio sein. da sind hunderte Kleinaktionäre mit je 10.000 Aktien ( und das sind immerhin 10.000 DM )doch gar nix. Je hundert wären das 1 Mio Aktien.
      Nein nein, an den Streubesitz glaube ich nicht. ich glaube das der Hauptaktionär seine Mehrheit zusammen hat und die Kleinaktionäre eben ein bisschen bei Laune hält bzw. versucht Ihnen ihre Aktien nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage abzunehmen. Wie erklärst Du Dir sonst diese plötzlichen Stopp-loss Ereignisse mit zig-tausenden von Stücken ?

      Hape: Wieso die steuerliche Komponente vergessen ? Sie ist das einzig rentable an diesem Deal !!!Oder glaubst Du jemand kauft zum Spass eine total Pleite gegangene Firma ?

      Gruss börsenschlumpf
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:36:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Peer: Vielleicht deshalb:

      Hamburger Abendblatt, Dienstag, 11.04.2000



      Lutz R. Ristow, Gründer der RSE, ist zugleich Vorstandschef der Hamburger WCM AG, der größten börsennotierten Immobiliengesellschaft in Deutschland. Ristow setzt auf Expansion. Er will der WCM in diesem Jahr eine neue Struktur geben und das Unternehmen reif für den DAX machen.

      Im Immobiliengesellschaft kann ihm kaum jemand etwas vormachen. Beim günstigen Ankauf und lukrativen Verkauf von Wohnungen oder Geschäftshäusern lenkt Lutz Ristow offenbar das richtige Gespür. Seit der Gründung seiner börsennotierten Immobilienfirma RSE 1995 setzte der Vorstandschef stets konsequent auf Expansion in Deutschland und vor allem im europäischen Ausland. Auf diesem Kurs will der Hamburger Kaufmann auch in Zukunft steuern. Allerdings mit deutlichem Akzent auf "paneuropäisches Wachstum", insbesondere in Frankreich, Holland und England.

      Gerne möchte Ristow aber auch in Hamburg wieder richtig Fuß fassen - und zwar in dem Jahrhundertprojekt HafenCity. Die RSE will sich an der Ausschreibung zum Kai-Speicher A und um den "Wohnungsneubau der gehobensten Art" in dem Gebiet bewerben. "Dort könnten wir unser gesamtes Planungs-Know-how mit einbringen". Ristow denkt dabei unter anderem an noble Lofts. Chancen auf größere Wohnungsübernahmen aus städtischem Besitz sieht Ristow in der Hansestadt dagegen nicht: "Solange Eugen Wagner Bausenator der Stadt ist, wird es keine Wohnungsverkäufe geben".

      Der Schwerpunkt der RSE-Investitionen im Inland lag bislang in Berlin. In der Hauptstadt gilt die RSE nach der Übernahme der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gehag mit 32 000 Wohnungen heute als größter privater Vermieter. "Berlin und Umgebung bleibt die Zukunftsregion in Deutschland", ist Ristow überzeugt. So will sich die RSE bei der Privatisierung der Berliner Gewobag um 32 000 Wohnungen bewerben. Den Kaufpreis von rund zwei Milliarden Mark würde die RSE in Zusammenarbeit mit ihrem neuen Partner WCM finanzieren, die im Aktientausch zu Jahresbeginn die Mehrheit an RSE übernommen hatte. "Wir haben eine Eigenkapitalbasis von drei Milliarden Mark und verfügen über riesige ungenutzte Kreditlinien", meinte Ristow, der seit gut fünf Wochen zugleich Vorstandschef der WCM ist. Weitere 9000 Wohnungen hat die RSE in Bremen.

      Die RSE stellt sich als kapitalstarkes Unternehmen dar. 1999 konnte sie nicht nur ihren Aktienkurs von 10 auf rund 100 Euro steigern. Der Gewinn vor Steuern erhöhte sich mit 81,9 Millionen Mark auf ein neues Rekordhoch (Vorjahr: 10,7 Millionen). Die Dividende soll um 50 % auf 0,45 Mark angehoben werden. Und die Erträge der Gesellschaft sprudeln weiter. So habe die RSE aus ihrem Berliner Wohnungsbestand in diesem Jahr schon 4200 Wohnungen verkauft, was einem Buchgewinn von 170 Millionen Mark entspreche. "Ein sehr gutes Geschäft", meinte Ristow.


      bk,
      Hamburger Abendblatt, Dienstag, 11. April 2000
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:36:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Vielleicht sieht er im Escom-Mantel Vorteile oder Nützliches die wir bzw. Du nicht siehst. Für den einen ist ein Kombi besser , für den anderen vielleicht ein 2-Sitziger Sportwagen.
      Gehen wir mal davon aus, daß es Menzels Investoren gibt oder je gegeben hat, so werden die sich schon so ihre Gedanken gemacht haben.
      Man bindet sich ja nicht von irgendwas 5% ans Bein ohne sich im Vorfeld darüber Gedanken gemacht zu haben. So wird es mit Ristow nicht anders sein.
      Gruß Hape

      P.S.: wie sieht Du denn nun eigentlich den Kursverlauf der letzten Tage. Alles Zocker die ohne Hintergründe versucht haben ihre Taschen zu füllen ? Also ich meine fast ja.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:41:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die Schulden sind nicht in einer Hand, so eine Aktion wäre schon längst bekannt. Das mit dem Steubesitz ist ebenfalls keine Mär. Schau mal alleine hier ins Board, wer wieviel Stücke angibt.

      Darüberhinaus spricht der Börsenumsatz in unmittelbarem Zusammenhang mit der Focus-Story über ESCOM Bände über den Streubesitz, ebenso die jederzeitige Verfügbarkeit von Aktien. ESCOM-Aktien sind keinesfalls ein knappes Gut und bei diesen Kursen schon gar nicht.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:44:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      Und dann war da noch der Vertreter der Hamburgischen Landesbank, der auf der HV von Escom eine komische Rolle spielte.

      Hier ist die Hamburgische Landesbank auch involviert:
      Paßt doch immer noch alles, oder?



      WCM erhält Zwischenholdings
      RSE will britische Immobilien-AG kaufen
      Handelsblatt, Dienstag, 11.04.2000


      lip Hamburg. Die börsennotierte WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Hamburg, soll entflochten werden. Der Konzern will in der Immobiliensparte mehrere Zwischenholdings bilden, die sich jeweils auf Wohnungs-, Gewerbe- und paneuropäische Immobilien fokussieren. Mit dieser Neuausrichtung soll die WCM transparenter gemacht werden, um einen Segmentwechsel in den Deutschen Aktienindex (Dax) vorzubereiten. Dies erklärte Lutz Ristow, Vorstandsvorsitzender der RSE Grundbesitz- und Beteiligungs-AG und seit kurzem neuer Vorstandschef der WCM-Gruppe.

      Bankanalysten hatten immer wieder bemängelt, dass die WCM wegen ihres umfangreichen Beteiligungsportfolios zu undurchsichtig sei. Dennoch sieht Ristow für die im MDax notierte WCM in 2000 keine Chance, in den Dax aufzurücken. Als Grund nannte er, dass Infineon, T-Online oder die Deutsche Post wahrscheinlich von der Börse favorisiert würden.

      Die RSE, an der die WCM mit 68,2 % beteiligt ist, plant laut Ristow weitere Zukäufe im In- und Ausland. Danach werde die Gesellschaft zusammen mit der Hamburgischen Landesbank an der Privatisierung der Berliner Gewobag mit ihren 32000 Wohnungen teilnehmen. Das Ausschreibungsverfahren beginnt ab Ostern. Weiterhin unklar ist die Privatisierung der Eisenbahner-Wohnungen. Die WCM hatte den Zuschlag für rund 30000 Wohnungen erhalten. Das Bundesverwaltungsgericht überprüft derzeit, ob das Privatisierungsverfahren zulässig war (HB 20.März 2000). Sollte dies nicht der Fall sein, will die WCM eine Schadensersatzklage gegen den Bund anstrengen.

      Die RSE plant ferner, sich noch in 2000 an einer britischen Immobiliengesellschaft zu beteiligen. Sie führe bereits mit drei Gesellschaften Gespräche. Im Geschäftsjahr 2000 soll sich das Ergebnis der RSE verbessern. Dies rühre vor allem aus einem außerordentlichen Ertrag von rund 170 Mill. DM. Er resultiere aus dem vor kurzem erfolgten Verkauf von 4200 Wohnungen der Berliner Gehag an die Bielefelder Agib AG. Im Zuge einer Barkapitalerhöhung der Gesellschaft wollen die RSE und die Hamburgische Landesbank an der Agib einen Anteil vom 10 bis 20 % erwerben. Sie strebe demnächst einen Gang an die Börse an, heißt es.

      Der RSE-Konzern steigerte 1999 bei einem Umsatz von 424 Mill. DM seinen Jahresüberschuss im Konzern auf 38,01 (6,7) Mill. DM. Die Kreditverbindlichkeiten sanken auf 1,924 (2,186) Mrd. DM. Das Eigenkapital wurde für 1999 mit 612 Mill. DM angegeben. Der RSE-Kurs lag unverändert bei 89 Euro.


      lip,
      Handelsblatt, Dienstag, 11. April 2000
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:45:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:46:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      Was hat der Bericht aus dem Hamburger Abendblatt mit Ristows Plänen zu tun? Nur weil dort das Wort "Gewinn" auftaucht?

      Nochmal: Die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen wird von den Finanzämtern sehr restiktiv gehandhabt und ist mit der Vorgehensweise vergangener Tage keinesfalls mehr zu vergleichen.

      Menzel und seine Investoren haben sich vermutlich die 5% ESCOM-Aktien auf sehr niedriger Kursbasis gekauft. Da die Stücke ausdrücklich nicht gepoolt waren, konnte jeder der Beteiligten diese zu den abartig hohen Kursen verkaufen. Menzel selbst hat ja den Markt oft genug gewarnt.

      Die Kursbewegung der vergangenen Woche führe ich auf Zocker zurück.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:48:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das mit dem Streubesitz hat sich doch spätestens die letzten Tage erledigt. Diesen enormen Umsatz können doch keine Zocker gemacht haben. Rechne doch mal zusammen. Also ich wäre froh, nur einen Bruchteil dieser Summen zu haben.
      Zocker höchstens in dem Sinne, daß dahinter Leute stehen, die mehr wissen und deshalb mit großen Summen mit einsteigen. Wurde ja ín einem der geposteten Artikel auch deutlich, daß hier Leute mit sehr beträchtlichem Vermögen dahinter stehen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:51:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      Peer: Der Bericht hat deshalb etwas damit zu tun, weil hier ganz eindeutig klargestellt wird, daß Ristow das Unternehmen umstrukturieren will und daxreif machen möchte.
      Dazu könnte escom ein Mosaiksteinchen bilden.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:54:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      HMHM : äh, 10 Zocker à 100.000 Stücke mal irgendwann zu je 0,08 gekauft. Oder klein angefangen und bei jedem Zock seinen Bestand größer werden lassen. Also ich weiß nicht, ist doch kein so ein Problem ?
      10 Zocker schieben sich Ihre Stücke je 10 mal übern Tresen. Da kommt Volumenmäßig schon was zusammen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:57:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      verfolge eure " unterhaltung " mit großem interesse und habe mal ne frage ??? kürzlich war in einem beitrag zum thema escom behauptet worden, daß bis zum 17.07.00 eine entscheidung fallen müsse ! darauf ist keiner eingegangen ? gibt es eine solche frist ( mir bisher nicht bekannt ) wer hilft bitte...
      bis wann muß denn eine entscheidung fallen ( ende des jahres )???
      die einberufung einer hv wäre doch wohl auch kein indiz ( außer für weitere spekulationen )dafür das sich was tut, mann könnte doch auch erst da die blase platzen lassen oder ???
      vielen dank für eure mühe
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:02:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      HMHM, was will Ristow mit ESCOM? Der Mann ist bei WCM, einem DER Mantelprofis der vergangenen Jahre. Du glaubst doch wohl selbst nicht, daß Ristow nichts anderes als ESCOM einfällt. Im WCM-Besitz gibt es ganz andere Kaliber von Börsenmänteln und Ristow selbst hat ausgezeichnete Kontakte. Bei WCM liegt die BHE, Ristows Mitarbeiter Borkers sitzt bei der TAG, da muß sich Ristow doch nicht eine ESCOM ans Bein binden.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:04:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      Peer: Die Schulden in einer Hand wäre bekannt ? Wieso dass denn ? Da ich als Aufkäufer der Schulden zur oben genannten Firma Y gehöre werde ich schön ruhig sein. Ganz zu Schweigen vom Bankgeheimnis. Gilt auch für Factoring Gesellschaften. Zum Thema Verfügbarkeit von Aktien: Zwischen 0,50 und 1,00 euro war nicht ein einziges Mal eine nennenswerte Stückzahl zu beobachten, immer nur Kleinzeug. Das ist auch der Grund warum der Kurs am Mittwoch oder Donnerstag innerhalb von zwei Stunden von 0,50 auf 0,90 gestiegen ist. Wohlgemerkt ohne Umsatz in Franfurt.
      Erst danach kamen wieder Umsätze zustande. Vermutung: Der Aufkäufer hat ein paar Stücke hergegeben um den Run zu stoppen, was Ihm ja auch kurzfristig gelungen ist bei 1,15, gell Hape ??? " Lass uns bis 1,15 gehen und dann Gewinne mitnehmen kaligula " Nein da ist nichts verfügbar, das was da gehandelt wird ist doch nur Kleinzeug. Heute zum Beispiel mit Kleinzeug fallende Kusrse und dann plötzlich wieder zig-tausende Stück bei steigenden Kursen. ich glaube da ist einer ganz dick dabei.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:06:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      habakus :
      Auzug aus dem HV-Bericht : ...Nunmehr wurde ein neuer Termin für die Einstellung des Verfahrens für Dezember 2000 gesetzt, wenn bis dahin keine Fortschritte erzielt werden...
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:13:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      Börsenschlumpf,

      es gibt eine ganze Menge Gläubiger (z.B. Handwerker und Lieferanten) und die unterliegen keinesfalls dem Bankgeheimnis. Sollte es hier einen Schuldnerwechsel gegeben haben, müßten die Gläubiger informiert worden sein und diese Aktion wäre mit Sicherheit nicht lautlos über die Bühne gegangen.

      Grüße und Gute Nacht. Wegen einer geschäftlichen Reise verabschiede ich mich für ein paar Tage.

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:17:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      Peer, von dir habe ich eine Meinung, dass du den Kurs runter drücken und stark mitverdienen willst, denn die nächsten hohen Umsätze kommen bestimmt. Ich habe auch jetzt mit niedrigen Kursen kein Problem, denn wenn die richtige spekulation (Menzel und Escom) wieder angeht, dann............. . Vielleicht wurdest du ja von irgendjemanden beauftragt (vielleicht bist du selber in der Firma), die Leute Escom aus dem Kopf zu reden, damit diejeninge Firma alles günstig aufkaufen kann.

      Und Börsenschlumpf das mit den Umsätzen bei hohen Kursen ist mir bisher noch gar nicht so aufgefallen, aber da ist mit Sicherheit was dran, denn 30.000 Aktien und 250 Aktien sind schon krasse unterschiede. Respekt!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:21:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      Peer: Die Gläubiger sind die Banken, die die Forderungen verkauft haben könnten. Die sind freilich informiert. Nur die binden es uns bzw. der Öffentlichkeit ganz sicher nicht auf die Nase wegen dem bankgeheimnis. Es gibt auch stille Forderungsabtretungen. Na, wie auch immer...mich hast Du nicht überzeugt und ich werde kein einziges Stück hergeben, im Gegenteil... Aber ich wünsche Dir eine gute Reise.
      Komm gut zurück um weiter zu diskutieren....

      Gruss Börsenschlumpf :):):)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:23:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Michael Tuerk :

      PeerShare : tschüss bis die Tage und gute Geschäfte.

      Börsenschlumpf :

      Gruß Hape
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:25:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Michael Tuerk: Danke für die Rosen. Aber schaut euch doch die Umsätze mal selber an. Das spricht doch Bände !
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:26:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      Vielleich muss er ja zu denen, von denen er beauftragt worden ist (wenn er beauftragt worden ist???) ????????
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:27:17
      Beitrag Nr. 59 ()
      Junge, Junge, Michael Tuerk, dieses Gelaber mit "willst ja nur günstig rein" kannst Du Dir wirklich sparen. Ich diskutiere mit handfesten Argumenten und wenn Du die SHARE-INFOS kennen würdest, dann wüßtest Du, daß ich zu meiner Meinung stehe. Solche billige Aktionen wie Du sie hier unterstellst, finden nicht statt, so was könnte sich keiner leisten. ESCOM bleibt für mich die größte Abzocke, die in diesem Jahr stattgefunden hat.

      Peer
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:30:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      Klar spricht das Bände und jetzt wird mir einiges Klar. Ich versuche meine Morgen hoch zu verkaufen, woanders gute gewinne machen und dann in einigen Monaten (1-3Monate) wieder einzusteigen.

      Hape, was bedeutet das blaues Gesicht?
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:31:46
      Beitrag Nr. 61 ()
      Peer: Stimmt, Du diskutierst sachlich, also immer cool bleiben. !

      Gruss Börsenschlumpf ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:33:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:35:27
      Beitrag Nr. 63 ()
      PeerShare : Es gibt noch Wunder. Ich gebe Dir hiermit 1000% recht. (aber nur was M.Tuerk angeht).
      Gruß, und nicht aufregen, Hape
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:36:36
      Beitrag Nr. 64 ()
      Also Leute,

      verabschiede mich auch. Bin morgen 8:30 wieder am Start, vielleicht sollten wir einen neuen Thread aufmachen. Gute Nacht.

      Gruss Börsenschlumpf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:39:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      Gute Nacht, Börsenschlumpf
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:40:57
      Beitrag Nr. 66 ()
      M.Tuerk : das blaues Gesicht ist ein Geheimcode und bedeutet, das wir den Kurs morgen bis 1,10 anlupfen, und wenn vieles eingestiegen sind, dann fallen lasse und uns freue.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:44:05
      Beitrag Nr. 67 ()
      aus ESCOM wird wallstreet-online

      Punkt aus und fertig ;)

      die Aktie wird 70-80 € Wert sein und langfristig Potenzial
      haben bis 250€

      so und jetzt dürft ihr mich schlagen :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:45:48
      Beitrag Nr. 68 ()
      MangoJO, damit hab ich kein Problem
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:48:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich könnte mich totlachen, mit welchen Firmen Escom hier immer wieder in Verbindung gebracht wird.
      Das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen, weil einige nicht wahrhaben wollen, daß mit dieser Aktie einfach
      ohne ernsten Hintergrund gezockt wurde und viele dabei kräftig verdient haben.
      Jeder (auch ich) der diese Aktie gekauft hat und jetzt im Verlust steckt, hat vorher gewusst, auf was er sich hier
      einlässt. Ich habe aus Gier einen guten Ausstiegszeitpunkt verpasst und akzeptiere nun die Verluste, such ist life!!

      Beim nächsten mal klappt`s vielleicht.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 22:56:24
      Beitrag Nr. 70 ()
      PEER oder Revere oder wie auch immer,

      je lauter DU bellst, um so offensichtlicher wird doch das ganze.

      Ich habe einen Teil teuer bei 1,80 und 2 € gekauft.

      Ich verkaufe nicht mehr und ich glaube an WO ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 23:10:25
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wielange will sich die GIS Wirtschaftdaten GmbH eigentlich mit
      der Umwandlung in eine AG Zeit lassen??

      3 Wochen oder 5 Wochen ...

      Leute, so einfach geht das nicht!!

      Handelsregister-Grundkapital einzahlen-Aktienurkunden drucken-Notierung an einer Börse beantragen-Werbung für den Börsengang machen-1 Mrd DM wert sein wollen laut Herrn Stüfe-soory aber wieviel Stammkapital hat denn die GIS ???
      500000DM oder 1 MIO ??? Wie kann Herr Stüfe von 1 MRD WERT sprechen?

      Nur wenn er weiss, das die AG 30 Mio Aktien umfasst und er mit einem
      Kurs von dann konservativen 15-16€ kalkuliert ;)
      kann er auf 1 MRD kommen.

      ESCOM wird wallstreet-online und damit basta ;)

      so und nun sollten wir morgen den Aufkäufer mal wieder in den
      LOOPING schicken-wohl bekomm`s
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 23:29:53
      Beitrag Nr. 72 ()
      @ alle optimisten

      vielleicht sollten wir uns auf mangoplantagen einigen.

      endlich setzt hier einer mal den punkt.

      15 - 16 E sind doch ein gutes wort... für den anfang.

      ich stimme dir gerne zu, auch wenn man von einem börsengang WO´s noch deutlich wenig zu hören bekommt. in welchem zeitrahmen spielt sich das ganze denn deiner meinung nach ab?
      das einzige was bisher ööfentlichkeitswirksam war ist das UBS warburg NEMAX finest zertifikat, das sie überall ganzseitig bewerben.

      ... sobald das anläuft, natürlich erst wenn der deal unter dach und fach ist, glaub ich schon das das gut läuft. verglichen mit anderen boards stellt WO meiner meinung nach von der leichten handhabung alle in den schatten (benutzerfreundlichkeit)...
      so scheinen deine 70 - 80 für die zukunft hoch aber nicht unerreichbar...

      viele grüße
      www.doobie.de
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 23:37:06
      Beitrag Nr. 73 ()
      Puh, da ist Peer ja richtig wieder am Dampf ablassen gewesen ..
      Schon krass, mal ist tagelang nichts zu lesen und kaum gibt´s Nordkurse, haut er uns ein paar links und rechts um die Backen, dass man garnicht mehr aufhören kann zu lesen ;)

      Aber irgendwie wieder holen sich die Beiträge. Irgendwie beharken wir uns immer mit den gleichen Argumenten ...
      Wer glaubt, Menzel wollte bei der HV nur mal die ´dummen´ Escomianer kennenlernen und hätte deswegen die HV einberufen, der muss doch kirre sein.
      Jeder der glaubt, dass diverse Herren im neuen Vorstand keine bestimmte Funktion bei der Reaktivierung (denke da an Seibt) hätte,
      hofft wohl noch auf den Weihnachtsmann.
      Fakt ist, da ist schon jede Menge Kohle (nicht nur die 5%) reingesteckt worden. Und die aktuellen Aktionen sind die statistischen Spielchen,
      den ach so breit gestreuten Kleinanleger (laßt sie 2 mio Aktien haben - dabei denke ich nicht an die Zocker, die meineserachtens am Montag mit den 250 tsd Stück am Drücker waren)
      aus den Aktien raus zutreiben.
      Immer wieder das DEJA VU: irgendeiner muss die Dinger ja kaufen, sonst wären wir doch längst bei den 0,20 Euro, die Tommie-Lee immer anführt. Gehört dies vielleicht alles zum Spiel ?

      Schampus oder Kleister. Meine kriegt KEINE !

      Mary_1
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 23:59:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      @doobie.de
      das WOrt Öffentlichkeitswirksam gefällt mir sehr gut---

      habt ihr euch mal über den WERT an publicity und werbewirksamkeit
      Gedanken gemacht den wallstreet-online mittels Börsengang via
      ESCOM erzielen würde...zig Millionen DM

      zusätzlich spart man Werbung in Mio-Höhe

      desweiteren profitieren die Mutter net.IPO sowie Sparta und Balaton
      da sie in einem Atemzug mit diesem Megadeal (OT Herr Stüfe)
      genannt werden :cool:

      und das, was gemeinhin als Streubesitz bezeichnet wird-sind mit
      Sicherheit dankbare w-o Kunden von morgen!!!!!!!!!!!

      Denn wer glaubt, das w-o mit dem Board sein volles Potential ausgeschöpft hat, dem soll gesagt sein, dass dies die BASIS

      für ein riesiges Geschäftsfeld ist (manche nennen es e-commerce)

      für mich ist nicht die Frage ob, sondern nur wann Escom in
      wallstreet-online umgetauft wird...

      jetzt wird mich PEER gleich lynchen...(ausschliessen wollte er dieses
      Szenario aber auch nicht)

      good speculations
      MangoJO
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 09:44:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 10:00:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 10:41:45
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ Jacky11
      Von Gewinnmitnahmen keine Rede. Das was ich noch stecken habe, ist bereits reines Spielgeld ( aber auch genug um sich bei einem Kurs von ca.50 EUR zur Ruhe zu setzten). So daß, ich in Ruhe abwarten kann ohne meine Nerven zu strapazieren. WOllen mal hoffen, daß es sich so entwickelt!!!! Und vorher gebe ich kein Stück aus den Fingern!

      Gruß
      Kali
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 11:49:26
      Beitrag Nr. 78 ()
      ...und aktuell mal wieder 18% im Plus, steil Richtung 1 Euro...doofe Zockerei...mir waere es lieber gewesen, der Kurs bleibt noch 2 Monate bei 0,5, bevor er langsam und stetig steigt...Zocken macht doch nur doof...
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 11:51:25
      Beitrag Nr. 79 ()
      HAPE ist derjenige aufkäufer der uns hier alle verarscht. alles was bisher an escom über die tische ging liegt jetzt in hapes depot.

      irgendwann könne wir dann lesen:

      USER verarscht alle andern USER... und wird zu dagobert duck.
      er badet dann in geld...


      wer glaubt das?

      :)
      ich nicht
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 12:22:14
      Beitrag Nr. 80 ()
      Jacky11: Keine Ahnung, wollte Ihn nur mal aus der Reserve locken.

      Gruss :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 17:14:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      mmmh, mal so geschwind heute zum Finale kurz an die 1E ?
      Umsatzmäßig schwierig.
      Gruß Hape-Duck
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 19:39:06
      Beitrag Nr. 82 ()
      hallo HAPE1,
      was bedeutet umsatzmässig schwierig???

      heisst wohl, kein ANGEBOT bei 1€ und höher :)

      zumindest nicht deine Grössenordnung ;)

      oder was meinst du?

      @doobie.de - ordentlich geweihert heute?? - ESCOM war ja nicht
      so der Renner heute :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:33:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Jacky, was mich bei Hape wundert, dass er nie seine Meinung abgibt, was er denkt, was mit Escom passiert. Es haben ihn schon einige gefragt, aber er hat immer gesagt, das er dazu nichts sagen wird. Schön langsam wird mir das unheimlich. Gestern hatte ich noch Peer in Verdacht, das er gezielt den Kurs drücken will, heute tippe ich auf Hape, dass er der Aufkäufer ist. Nach deinen Argumenten glaube ich nicht, dass das ein Zufall ist. Wieso hat sich Hape dazu eigentlich noch nicht geäußert, du hast ja schon um 10.00 Uhr deine Meinung geschrieben? Vielleicht versteckt sich dahinter wirklich ein Menzel oder jemand, der alles Aufkauft.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:41:05
      Beitrag Nr. 84 ()
      Wieso meldet sich Hape nicht und klärt uns auf? Zu Baan hat er damals schon seine Meinung abgegeben. Ich suche es heraus und poste es dann!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:51:03
      Beitrag Nr. 85 ()
      Entschuldigt Leute,
      aber wer Escom als Kapitalanlage kauft und nicht, um sie sich an die Wand zu hängen hat `n Rad ab.
      Für eine sachliche Begründung meiner Meinung verweise ich an PeerShare.
      Wer Escom zur Dekoration als effektives Stück haben möchte, kann sich gerne an mich wenden (oder an einen Antiquitätenhändler).
      grüße negro
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:59:58
      Beitrag Nr. 86 ()
      So, gefunden. Ahnung an der Börse hat er jedenfalls. Ich schreibe mal:

      -Michael Tuerk : tja, hättest mal Deine Baan kurz vor Schluss zum Höchstkurs verkaufen sollen. Werden nämlich Freitag mit höchstens 3,15 Euro eröffnen um dann bis Abends weiter zu verlieren. Montag ist USA geschlossen und die Ami´s nehmen ihre Gewinne vor dem langen Wochenende raus (haben sie übrigens bei Baan heute schon gemacht). Und bei uns passiert ohne deren Vorgabe mal gar nichts. Ich hab meine Baan heute Abend wieder rausgeschossen. Wenn ich richtig liege, kaufe ich Freitag oder Montag Abend wieder billiger nach. Mal sehen ob´s so wird.
      Gruß Hape


      -Michael Tuerk : tja, hättest mal Deine Baan kurz vor Schluss zum Höchstkurs verkaufen sollen. Werden nämlich Freitag mit höchstens 3,15 Euro eröffnen um dann bis Abends weiter zu verlieren. Montag ist USA geschlossen und die Ami´s nehmen ihre Gewinne vor dem langen Wochenende raus (haben sie übrigens bei Baan heute schon gemacht). Und bei uns passiert ohne deren Vorgabe mal gar nichts. Ich hab meine Baan heute Abend wieder rausgeschossen. Wenn ich richtig liege, kaufe ich Freitag oder Montag Abend wieder billiger nach. Mal sehen ob´s so wird.
      Gruß Hape

      -Ganz einfach ausgedrückt,der Nemax wird auch in FSE "gemacht" und trotzdem äffen wir der Nasdaq nach . So ist es halt leider mal. Schau Dir mal den Baan-Intraday-Chart vom Donnerstag in den USA an. Da konnten wir am Freitag nur verlieren. Geht ja nicht, daß Baan mit $2,75 schließt und wir nicht auf das gleiche Nievau abfallen, nämlich ca Euro 2,98. Und wie schon gesagt, der Ami nimmt seine Gewinne vor dem langen Wochenende raus. Es waren auch gestern in USA wesentlich mehr Verkaufs- als Kauforders in den Büchern. Hat mich ansich gewundert, daß der Kurs nicht weiter gerutscht ist. Von dem Gerücht weiß ich nichts, kann also zu Montag recht wenig sagen. Ich denke jedoch, da am Montag USA geschlossen hat, wird der Handel allgemein etwas auf Sparflamme köcheln. Zudem, das erste Gerücht ist für einen Kurs immer das Beste. Nachfolgende werden sich bis zur Konkretisierung nicht mehr sehr stark auswirken. Aber das werden wir mit Sicherheit am Montag in den ersten 30 Handelsminuten wissen. Gruß Hape

      Schaut mal in den Thread "Warum verkauft mir keiner Escom-Aktien". Lest euch alles von Hape durch (z.B. es gibt bei 30 Mio keinen Aufkäufer, den gab es nämlich schon,........). Ist doch auffällig, oder?
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 21:08:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.10.00 21:43:37
      Beitrag Nr. 88 ()
      Datensicherung ;)


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      ESCOM - MAL WIEDER NIX - ODER MEINT JEMAND ES KOMMT NOCH WAS ????