SPÜTZ: Irgendwann wird alles gut !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.00 21:31:28 von
neuester Beitrag 20.07.00 11:28:36 von
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Für alle, die die Hoffnung bei Spütz noch nicht völlig aufgegeben haben, und trotz allem noch ein paar Aktien im Depot haben, gabs heute die folgende Pressemitteilung:
Spütz sieht sich als Übernahmekandidat
Düsseldorf (vwd) - Die Spütz AG, Düsseldorf, sieht sich
angesichts des niedrigen Aktienkurses der
Gesellschaft als Übernahmekandidat. "Unsere
Marktkapitalisierung ist geringer als unser
Eigenkapital", klagte Vorstand Bernhard Freytag
im Gespräch mit vwd. Dass es bereits
Interessenten gegeben habe, wollte er nicht
dementieren. Derzeit jedoch sehe es nicht so
aus, als wenn jemand ein größeres Paket anhäufe.
60 Prozent der Aktien des Börsenmaklers befinden
sich in Streubesitz, den Rest halten der Gründer
Gerhard Spütz, der ehemalige Vorstand Helmut
Fröhlich und die niederländische Holding Van der
Molen.
Derzeit jedoch sucht Spütz eher einen Partner
als einen Käufer. Die Gesellschaft will im
Herbst eine Handelsplattform im Internet
etablieren und braucht dazu eine (Online-)Bank
als Teamgefährten. Die Gespräche laufen, drei
Kandidaten befinden sich laut Freytag in der
engeren Wahl. Darüber hinaus will der
Düsseldorfer Makler die neuen Geschäftsfelder
Investment Banking, Asset Management, Research
und Beteiligungen deutlich ausbauen. Spütz hält
bereits Anteile an CareMed, einem Dresdner
Medizintechnikunternehmen, das eine künstliche
Blase entwickelt hat. Ein Börsengang sei im
nächsten Jahr möglich, sagte Freytag.
Erst kürzlich hat sich Spütz mit gut 23
Prozent an der Rhein Asset Management AG,
Düsseldorf, beteiligt. Zwei weitere Engagements
- eines davon bei einem US-Software-Unternehmen
- sollen im laufenden Jahr noch folgen. Für 2001
sind fünf neue Beteiligungen geplant. In der
Vermögensverwaltung will sich Spütz als
Spezialist für Hightech und Biotechnologie
etablieren. In diesem Geschäft will die
Gesellschaft in zwei Jahren den Break Even
erreichen und dann rund 50 Mio DEM verwalten.
Für das laufende Jahr bekräftigte der Vorstand
seine Prognose, wieder einen zweistelligen
Gewinn zu erwirtschaften.
1999 war das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit auf 5,5 (13,7) Mio EUR
abgerutscht. Für das dritte Quartal erwartet
Freytag wieder eine Belebung des Geschäfts. Die
Zahlen für das zweite Quartal, die die
Gesellschaft am 16. August veröffentlichen will,
seien "nicht enttäuschend", die hohen
Steigerungsraten des ersten Quartals habe Spütz
aber angesichts der vorsommerlichen Börsenflaute
nicht erreicht. In den ersten drei Monaten des
Jahres war der Überschuss um 130 Prozent auf 1,9
(0,8) Mio EUR geklettert. +++ Antje Kullrich
vwd/11.7.2000/aku/sa
Spütz sieht sich als Übernahmekandidat
Düsseldorf (vwd) - Die Spütz AG, Düsseldorf, sieht sich
angesichts des niedrigen Aktienkurses der
Gesellschaft als Übernahmekandidat. "Unsere
Marktkapitalisierung ist geringer als unser
Eigenkapital", klagte Vorstand Bernhard Freytag
im Gespräch mit vwd. Dass es bereits
Interessenten gegeben habe, wollte er nicht
dementieren. Derzeit jedoch sehe es nicht so
aus, als wenn jemand ein größeres Paket anhäufe.
60 Prozent der Aktien des Börsenmaklers befinden
sich in Streubesitz, den Rest halten der Gründer
Gerhard Spütz, der ehemalige Vorstand Helmut
Fröhlich und die niederländische Holding Van der
Molen.
Derzeit jedoch sucht Spütz eher einen Partner
als einen Käufer. Die Gesellschaft will im
Herbst eine Handelsplattform im Internet
etablieren und braucht dazu eine (Online-)Bank
als Teamgefährten. Die Gespräche laufen, drei
Kandidaten befinden sich laut Freytag in der
engeren Wahl. Darüber hinaus will der
Düsseldorfer Makler die neuen Geschäftsfelder
Investment Banking, Asset Management, Research
und Beteiligungen deutlich ausbauen. Spütz hält
bereits Anteile an CareMed, einem Dresdner
Medizintechnikunternehmen, das eine künstliche
Blase entwickelt hat. Ein Börsengang sei im
nächsten Jahr möglich, sagte Freytag.
Erst kürzlich hat sich Spütz mit gut 23
Prozent an der Rhein Asset Management AG,
Düsseldorf, beteiligt. Zwei weitere Engagements
- eines davon bei einem US-Software-Unternehmen
- sollen im laufenden Jahr noch folgen. Für 2001
sind fünf neue Beteiligungen geplant. In der
Vermögensverwaltung will sich Spütz als
Spezialist für Hightech und Biotechnologie
etablieren. In diesem Geschäft will die
Gesellschaft in zwei Jahren den Break Even
erreichen und dann rund 50 Mio DEM verwalten.
Für das laufende Jahr bekräftigte der Vorstand
seine Prognose, wieder einen zweistelligen
Gewinn zu erwirtschaften.
1999 war das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit auf 5,5 (13,7) Mio EUR
abgerutscht. Für das dritte Quartal erwartet
Freytag wieder eine Belebung des Geschäfts. Die
Zahlen für das zweite Quartal, die die
Gesellschaft am 16. August veröffentlichen will,
seien "nicht enttäuschend", die hohen
Steigerungsraten des ersten Quartals habe Spütz
aber angesichts der vorsommerlichen Börsenflaute
nicht erreicht. In den ersten drei Monaten des
Jahres war der Überschuss um 130 Prozent auf 1,9
(0,8) Mio EUR geklettert. +++ Antje Kullrich
vwd/11.7.2000/aku/sa
gestern +7%, heute +15%, morgen ....
Bin bei 11 rein und war zwischenzeitlich kurz davor aufzustecken, aber das Warten hat sich gelohnt.
Jetzt stellt sich nur die Frage, wann der zenit erreicht ist.
Gibt es Einschätzungen ??
Bin bei 11 rein und war zwischenzeitlich kurz davor aufzustecken, aber das Warten hat sich gelohnt.
Jetzt stellt sich nur die Frage, wann der zenit erreicht ist.
Gibt es Einschätzungen ??
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