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    M.Frick Fax 17.07.2000 : Der nächste Verdoppler ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.00 14:40:47 von
    neuester Beitrag 18.07.00 16:59:29 von
    Beiträge: 24
    ID: 187.483
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      Avatar
      schrieb am 17.07.00 14:40:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      M.Frick Fax 17.7.2000 Quelle: 0190 883322


      Augusta 508860
      Kurs: 112€


      Einschätzung der Redaktion:
      Allein die Pandatel Beteiligung hat einen höheren Börsenwert als
      Augusta selbst.........
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 15:49:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und was meinst Du persönlich dazu??
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:01:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke NoggerT für das Posting!!

      Cu
      jetzgehtslos
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:01:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo NoggerT!

      Bin heute morgen in Condat eingestiegen; bei 38Euro hab ich mich von der Hälfte mit 20% Gewinn getrennt.
      Wann würdest Du den Rest verkaufen?
      Evtl. kommt am Donnerstag eine "Erwähnung" im Aktionär!
      Halten bis Mittwoch oder verkaufen? SL 37Euro!!

      !!!DANKE!!!


      Jessica
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:05:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi TR-Girl,

      Augusta ist für mich zum traden ungeeignet. Condat ist mir auch schon zu heiss gelaufen.
      Warte bis sie auf 35€ runterkommt (falls sie es noch tut) !?



      14.07.2000
      Condat interessant
      Aktienservice Research


      Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research ist die anstehende
      Neuemission Condat (WKN 531090) eine interessante Anlagemöglichkeit.

      Condat sei in der Entwicklung technologischer Schlüsselkomponenten im
      Bereich M-Business weltweit führend positioniert. Gegenüber dem einzigen
      vergleichbaren Wettbewerber TTP besitze Condat Wettbewerbsvorteile, da man
      komplette Anwendungen offeriere. Als indirekte Mitbewerber würden allenfalls
      große Handyproduzenten in Frage kommen, die eingeschränkt über die
      notwendige Expertise verfügen, das Know-how jedoch lediglich für eigene
      Produkte nutzen würden. Vor diesem Hintergrund sollte es dem Unternehmen
      wie angestrebt gelingen, die entwickelten Technologien als internationale
      Standards zu etablieren.

      Ferner agiere Condat auf einem fundamental wachstumsstarken Markt, verfüge in
      diesem über eine führende Marktstellung und weise Wachstumsraten von mehr
      als 50% bei deutlich überproportionaler Gewinndynamik auf. Ferner mit
      klassischen Alleinstellungsmerkmalen behaftet, ergebe sich auch für
      konservative Anleger eine attraktive Investitionsmöglichkeit. Für eine
      Anlagemöglichkeit spreche auch die mit einem 2001e-KGV von rund 40 in
      Anbetracht der Wachstumsraten moderate Bewertung.



      13.07.2000
      Condat zeichnen
      Neuer Markt Inside


      Auf jeden Fall die Aktie der Condat AG (WKN 531090) zeichnen, so die
      Empfehlung der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside.

      Die Firma habe sich auf Software für die mobile Kommunikantin spezialisiert und
      gliedere sich in die drei Geschäftsbereiche Wireless Products, System
      Integration und Wireless Application.

      Im letzteren habe man eine Plattform entwickelt, um Daten aus verschiedenen
      Quellen auf mobile Geräte zu überspielen, woraus sich ein neuer Standard für
      den noch "jungen"
      m-Commerce entwickeln könnte. Hilfreich sei bestimmt auch die 15%ige
      Beteiligung von TI.

      Mit dem Emissionserlös solle vorwiegend für die internationale Expansion nach
      Asien und in die USA sowie für strategische Akquisitionen verwendet werden.
      Zudem solle die Software schnellstmöglich dem neuen UMTS-Standard
      angepasst werden.

      Die Umsätze sollen von 21,6 Millionen € im laufenden Jahr auf 124,87 Millionen in
      2004 gesteigert werden. Gleichzeitig solle der Gewinn von 1,8 Millionen € auf
      20,3 Millionen € anwachsen.

      Der Titel sei bei einem Emissionspreis von 22 € und einem KGV von 43
      angesichts eines Gewinnwachstums von über 80% bis 2004 noch moderat
      bewertet. Risikobereite Anleger kaufen bis 30 € über die Börse zu, so die
      Empfehlung der Analysten.





      13.07.2000
      Condat für risikobewußte Anleger
      GoingPublic


      Die Aktien der Berliner Condat AG (WKN 531090) können laut GoingPublic bis
      13. Juli gezeichnet werden. Die Preisspanne beträgt 19 bis 22 Euro, so die
      IPO-Experten. Die Erstnotiz solle am 17. Juli erfolgen. Begleitet werde der
      Börsengang vom Konsortialführer DG Bank und der BNP Paribas.

      Plaziert würden 2.307.760 Aktien, von denen 1.962.160 Stück aus einer
      Kapitalerhöhung stammten und 345.600 Stück von Altaktionären abgegeben
      würden. Darüber hinaus stehe ein Greenshoe von 351.840 Aktien zur Verfügung,
      die ebenfalls von Altaktionären abgegeben würden.

      Condat ist laut GoingPublic ein Anbieter von m-Business-Produkten, -Plattformen
      und -Lösungen. Das Unternehmen entwickele Basissoftware für Handys und
      andere mobile Endgeräte. Diese könne sowohl auf heutigen als auch auf
      zukünftigen Mobilfunk-Standards wie GSM, GPRS und UMTS betrieben werden.
      Zudem biete Condat sogenannte Middleware-Plattformen an, die jedem mobilen
      Endgerät den drahtlosen Zugriff auf Datenquellen
      aller Art ermögliche.

      Condat profitiere von einer engen Partnerschaft mit Texas Instruments, dem
      Weltmarktführer bei Handy-Chipsets. Diese Zusammenarbeit werde durch eine
      10,85 %ige Beteiligung von Texas Instruments an Condat gefestigt.

      Im vergangenen Jahr habe Condat einen Umsatz von 14,9 Mio. Euro erzielt und
      erwirtschaftete den Wertpapier-Fachleuten zufolge dabei einen Jahresüberschuß
      von ca. 0,6 Mio. Euro, was einem Gewinn je Aktie von 0,07 Euro entspräche. In
      diesem Jahr dürfte der Umsatz nach Berechnungen von GoingPublic-Research
      auf ca. 21,5 Mio. Euro steigen. Dabei erscheine ein Gewinn je Aktie von 0,20
      Euro realistisch. Im Jahr 2001 dürfte der Umsatz dann in die Größenordnung von
      ca. 33 Mio. Euro steigen, so die IPO-Experten. Der Gewinn je Aktie solle dann
      ca. 0,50 Euro je Aktie betragen. Am oberen Ende der Preisspanne wäre die Aktie
      folglich laut GoingPublic Research mit einem 2001er KUV von 6 und einem KGV
      von 44 bewertet.

      Condat sei aufgrund seiner verschiedenen Geschäftsbereiche nicht direkt mit
      anderen börsennotierten Unternehmen vergleichbar. Unternehmen, die in z.T. in
      den gleichen Geschäftsfeldern tätig seien, hätten im Durchschnitt ein 2001er
      KUV von etwa 11.

      Das Unternehmen sei damit fair gepricet und dürfe vom Trend zum mobilen
      Datendiensten überproportional profitieren. Für spekulative Investoren sei die
      Aktie eine interessante Depot-Beimischung.




      12.07.2000
      Condat zeichnen
      NewTec-Investor


      Die Aktie der Condat AG (WKN 531090) ist zeichnenswert, so die Analysten vom
      Börsenbrief NewTec-Investor.

      Das Unternehmen entwickle Produkte und Lösungen, welche die Logistik des
      Funkverkehrs steuern beziehungsweise Daten aus Netzwerken für die
      Übertragung auf mobile Endgeräte aufbereiteten, und sei einer von zwei
      unabhängigen Entwicklern.

      Selbst große Konzerne wie Nokia, Ericsson und Siemens würden bereits immer
      häufiger auf die Lösungen von Condat zurückgreifen, der US-Riese TI halte sogar
      15% der Anteile.

      Hinsichtlich des Potential und des rasanten Marktwachstum dürften die
      angepeilten Wachstumsraten mit etwa 50% jährlich noch als konservativ
      gewertet werden.

      Bei einem Emissionspreis von 22 € und einem daraus resultierenden KGV 2001e
      von 43 ergebe sich eine günstige Einstiegsgelegenheit und verpflichte daher zur
      Zeichnung. Kurse um 30 € seien ebenfalls noch günstige Notierungen, so die
      Aktienexperten.




      11.07.2000
      Condat Zeichnungsgewinne möglich
      Frankfurter Tagesdienst


      Der Frankfurter Tagesdienst rechnet bei Condat (WKN 531090) mit
      Zeichnungsgewinnen.

      Condat wolle vom in Zukunft erwarteten M-Commerce-Boom profitieren. Das
      Unternehmen sei bereits 1979 von Assistenzprofessoren der TU Berlin gegründet
      worden und arbeite bereits seit einigen Jahren mit schwarzen Zahlen.

      Condat entwickele sogenannte "Protokollstacks". Dabei handele es sich um
      Software-Schnittstellen zwischen mobilen Endgeräten und der Datenbasis und
      mache beispielsweise Handys internetfähig.

      Der größte Teil des erwarteten Emissionserlöses in Höhe von 40 Mio. EUR wolle
      man für Zukäufe verwenden. Darüber hinaus plane man in die Produktentwicklung
      zu investieren, um beispielsweise auf den neuen UMTS-Standard vorbereitet zu
      sein.

      Im laufenden Jahr solle der Umsatz um 48 % auf 43,6 Mio. DM gesteiger werden.
      Bis 2004 werde ein Umsatzwachstum von 53 % p.a. prognostiziert. Das
      Vorsteuerergebnis solle im selben Zeitraum ohne Berücksichtigung von
      Akquisitionen von 2,4 Mio. DM (1999) bis auf 39,7 Mio. DM zulegen.

      Obwohl eine neunfache Umsatzbewertung reichlich ambitioniert erscheine, halte
      man Zeichnungsgewinne für wahrscheinlich.




      10.07.2000
      Condat zeichnen
      EURO am Sonntag


      Die Anlageexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Condat-Aktie (WKN
      531090) zu zeichnen.

      Condat-Lenker Schäffer prognostiziere, dass das Handy zukünftig viel mehr
      können werde als heute. Sogar am Arbeitsplatz sollen Handys zukünftig die
      Festnetz-Telefone ablösen. Denn Mobiltelefone könnten neuerdings auch in
      Nebenstellen-Anlagen integriert werden.

      Möglich werde das alles durch so genannte "Smart Content Wireless Proxy
      Server". Die darin enthaltene Übersetzungs-Software erkenne, welches Endgerät
      mit welcher Datenbank kommuniziere und bereite die Inhalte für das jeweilige
      Handy-Modell typgerecht auf.

      Der neue Geschäftsbereich "Wireless Applications", in dem die Berliner ihre
      Produkte rund ums Handy bündeln würden, sei der Hoffnungsträger für das
      216-Mann-Unternehmen. Bis 2004 solle diese Sparte ein Drittel zum Umsatz
      beisteuern und die Gewinnmarge von 8,5 auf 25 Prozent hochschrauben.

      Bislang habe Condat das Hauptgeschäft mit System-Integration und der
      Fertigung von Protokoll-Stacks gemacht. Das seien die Herzstücke der Handys,
      die unter anderem die Menüsteuerung und die Verbindung zum Mobilfunk-Netz
      sicherstellen. Allerdings würden auf der Kundenliste noch Branchenriesen wie
      Nokia und Ericsson fehlen.

      Beim Vertrieb ihrer Produkte würden die Berliner auf eine langjährige
      Partnerschaft mit Texas Instruments setzen, so EURO am Sonntag.


















      07.07.2000
      Condat zeichnen
      Focus Money


      Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung der
      Condat-Aktien (WKN 531090).

      Die Software-Schmiede Condat entwickle Produkte und Lösungen, die Daten aus
      Netzwerken (Internet, Intranet) für ihre Übertragung auf mobile Endgeräte wie
      Handys, Palm Pilots oder Notebooks aufbereiten würden. Texas Instruments,
      weltweit führender Hersteller von Chips für Mobiltelefone, halte an den Berlinern
      eine strategische Beteiligung in Höhe von 15%.

      Condat-Produkte sollten zur weltweiten Standardsoftware für den beginnenden
      M-Commerce werden. Die Berliner würden dann jährliche Wachstumsraten von
      mehr als 50% erwarten. Mit dem Börsengang beschaffe sich das Unternehmen
      das dafür notwendige Kapital. Es fließe in die kontinuierliche Weiterentwicklung
      der Software-Produkte für künftige Mobilfunkstandards (UMTS). Außerdem auf
      der Agenda: strategische Unternehmensübernahmen und der Ausbau des
      Vertriebs in Taiwan, Korea und in den Vereinigten Staaten.

      Neben der britischen TTP Communications sei Condat der weltweit einzige
      konzernunabhängige Produzent von Basissoftware für mobile Endgeräte. Selbst
      die großen Handy-Hersteller wie Nokia, Motorola, Ericsson oder Sony würden
      eigene Software immer häufiger durch Condat-Produkte ersetzen.

      Laut einer Untersuchung der ARC Group dürfte sich die Zahl der Nutzer mobiler
      E-Commerce-Anwendungen bis 2003 mit 450 Millionen mehr als verzehnfachen.
      Auguren würden den Markt für M-Commerce durchschnittlich um 236% pro Jahr
      wachsen sehen - viel versprechende Aussichten für das seit Jahren profitable
      Unternehmen.




      06.07.2000
      Condat zeichnen
      Wirtschaftswoche


      Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen die Aktien der Condat AG (WKN
      531090) zu zeichnen.

      Nach E-Commerce und B2B solle "Mobile Business", die Kombination von
      Mobilfunk und Informationstechnik, der nächste große Investmenttrend an der
      Börse werden.

      Condat entwickle so genannte Protokollstacks - also Software für Handys und
      andere mobile Endgeräte, die die Verbindung mit der Basisstation regele.
      Ursprünglich habe man diese nur an kleinere Handyhersteller verkauft. Die
      großen wie Nokia, Ericsson oder Siemens würden ihre Protokollstacks selbst
      entwickeln. Weil die technologischen Standards immer schneller wechseln
      würden und fast alle Hersteller Kapazitätsprobleme hätten, würden die Giganten
      der Branche immer mehr Aufträge nach außen vergeben. 1999 habe Conduit rund
      15 Millionen Euro umgesetzt, davon ein Fünftel in den USA und Asien.

      Zweiter Geschäftsbereich sei die Systemintegration, wo Condat zum Beispiel
      firmeninterne Netze und SAP-Unternehmenssoftware mit dem Internet verknüpfe.
      Wettbewerber in diesem Geschäftszweig seien zum Beispiel Siemens, Debis,
      PSI und Pixelpark.

      Im dritten Geschäftsbereich entwickele die Gesellschaft eine Software, dies es
      praktisch jedem mobilen Endgerät möglich mache, drahtlos auf alle Datenquellen
      zuzugreifen, so Wirtschaftswoche.




      06.07.2000
      Condat zeichnen
      Telebörse


      Die Finanzexperten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen
      dem Anleger die Aktien der Condat AG (WKN 531090) zu zeichnen

      Die schon 1979 von Redro Schäffer aus der TU Berlin herausgegründetet Condat
      AG entwickle und vertreibe Softwarelösungen für die Kommunikation zwischen
      mobilen Endgeräten, wie z.B. Handys und Netzwerken. Dabei habe das
      Unternehmen von der früheren Zusammenarbeit mit Bosch profitiert, die sich ja
      vor kurzer Zeit aus diesem Sektor zurückgezogen haben. Lösungen aus dem
      Hause Condat würden derzeit 14 von weltweit 50 Handy-Herstellern einsetzen,
      Tendenz steigend. Für Zukunftsfantasie sorgen bei dem über 200 Mitarbeiter
      zählenden Unternehmen Softwarelösungen für den mobilen Geschäftsverkehr,
      kurz: M-Cornmerce. Ein Wachstumsmarkt.

      1999 konnten die Berliner rund 30 Prozent ihres Umsatzes im Ausland
      erwirtschaften. Nach dem Börsengang solle die internationale Expansion
      vorangetrieben werden. Erste Partner in Südostasien dürften das Ergebnis
      2001/2002 beflügeln. Außerdem wolle das Unternehmen mit dem Emissionserlös
      den Vertrieb und die Forschung verstärken und sich an innovativen jungen
      Technologieunternehmen beteiligen.

      Der Markt für Softwarelösunger im M-Commerce steckte derzeit noch in den
      Kinderschuhen. Für die kommenden Jahre erwarten Experten hier ein
      Überproportionales Wachstum. Im Markt für GSMStandardsoftware sei Condat
      eines von weltweit zwei konzernunabhängigen Softwareentwicklern. Mögliche
      Konkurrenten würde ein Technikvorsprung von über zwölf Monaten abhalten.

      Ein Konsortium unter Führung der DG Bank würde insgesamt 2.650.600 Aktien
      am Neuen Markt platzieren. Die BNP Paribas begleitet Condat mit an die Börse.
      Wie die TELEBÖRSE aus Unternehmensnahen Kreisen hörte, solle die
      Bookbuildingspanne zwischen 18,5 und 22 Euro liegen.




      05.07.2000
      Condat interessant
      Platow Brief


      Die Aktie der Condat AG (WKN 531090) biete eine attraktive
      Einstiegsgelegenheit an, so das Platow Team.

      Wie vorab aus Finanzkreisen in Erfahrung zu bringen sei, würden Bankanalysten
      den Börsenaspiranten Condat zwischen 22 und 24 € sehen. Für die
      Zeichnungsfrist, die vom 11. bis 13. Juli laufe, rechne das Platow Team noch mit
      einem leichten Abschlag. Die Erstnotiz am Neuen Markt sei für den 17. Juli
      vorgesehen, das Konsortium setze sich aus DG Bank und der BNP Paribas
      zusammen.

      Condat sei einer von weltweit zwei unabhängigen Lieferanten von
      GSM-Standardsoftware für mobile Endgeräte. Zusätzlich würden die
      Geschäftsbereiche Wireless Applications und System Integration für Umsatz
      sorgen. In der Summe präsentiere sich die Firma als M-Commerce-Wert, der seit
      Jahren profitabel arbeite.

      In den kommenden Jahren plane Condat, im Schnitt 55% zu wachsen. Ein in
      Bankenkreisen für 2001 erwarteter Gewinn je Aktie von rund 0,51 € entspreche
      einem nicht zu ambitionierten KGV von rund 40.

      Platziert würden inklusive Greenshoe rund 2,3 Millionen Aktien, davon immerhin
      30% aus einer Umplatzierung. Diese verhältnismäßig hohe Quote erkläre
      Firmenlenker Pedro Schäffer im Platow-Hintergrundgespräch mit
      vorangegangenen Auszahlungen von Mitgründern.

      Trotz dieses Wermutstropfens präsentiere sich die Firmenstory insgesamt als
      interessant. Aufgrund der aktuellen Schwäche im Neuemissionsmarkt erwarten
      die Börsenexperten kaum Zeichnungsgewinne. Langfristig sei der Titel aber für
      durchaus interessant.

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      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:12:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Nogger!!

      Gibt es irgendwo im Netz diesen Aufstellung die du hier reingestellt hast?Oder ist das deine eigene Sammlung?



      MFG NewBroker!
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:17:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      DANKE



      Jessica
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:28:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      intertainment auf tief(s)stand. rein oder nicht?
      technische reaktion morgen möglich?

      dank&bye
      dis:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:47:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi NoggerT,

      lt. Frick gibt es noch eine "mind. 45% Chance"!!

      Kannst du diese bitte auch nennen??

      Cu
      jetzgehtslos
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:59:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi jetztgehtslos,

      es ist (mal wieder) D.Logistics !



      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 17:15:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi TR-Girl,

      Condat, vorhin noch bei 40,5, nun bei
      ASK 36 BID 37

      Geduld zahlt sich aus ! ;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 17:25:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke NoggerT!!

      Cu
      jetzgehtslos

      P.S. Sollte man deiner Meinung bei Condat nachkaufen???
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 17:28:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nach ca. 4Euro Gewinnmitnahmen vom Hoch, habe ich mir vorhin welche zugelegt.
      Nasdaq zieht auch an.
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 17:29:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi NoggerT,
      meinst Du bei UMS ist noch was drin?
      Danke,
      mo+mo
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 18:24:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi mo+mo,


      Bin hier nicht mehr investiert, werde den Wert aber auf der WL beobachten




      UMS United Medical Systems AG (WKN 549365)

      11 von 11 Analysten (u.a.Finanzen Neuer Markt, Focus Money, Going Public, Telebörse, Platow, Euro am Sonntag, Indepented Research & Neuer Markt Inside) empfehlen die UMS (WKN: 549365) zu zeichnen.

      -Mit einem 2001 KGV von 25 ist das Unternehmen günstig bewertet.
      -Wachstumsraten über 50% in den nächsten Jahren.
      - man will in diesem Jahr noch den Gewinn erzielen






      06.07.2000
      UMS gut und günstig
      GoingPublic


      Noch bis zum 13. Juli können laut GoingPublic Research die Aktien der UMS
      United Medical Systems AG (WKN 549365) in einer Spanne von 21 bis 24 Euro
      gezeichnet werden.

      Der Börsengang wird vom Konsortialführer WestLB Panmure begleitet, so die
      IPO-Experten. Weiterhin seien Sal. Oppenheim, Hauck Aufhäuser und die
      Berenberg Bank im Konsortium vertreten. Ausgegeben würden 2,4 Mio.
      Stückaktien, von denen 1,8 Mio. aus einer Kapitalerhöhung und 600.000 aus dem
      Besitz der Altaktionäre stammten. Außerdem
      könne eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von 300.000 Aktien aus Altbesitz
      wahrgenommen werden. Inklusive Greenshoe werde der Free Float bei etwa 46,6
      % liegen. Als erster Handelstag sei der 17. Juli vorgesehen.

      Die 1998 gegründete UMS AG aus Quickborn hat ein Konzept entwickelt, das es
      erlaubt, tonnenschwere und sperrige Medizinapparate so umzubauen, daß ein
      müheloser Transport und Aufbau der Geräte möglich sind, so die
      Aktien-Fachleute.

      Das Unternehmen miete Klinikräume an und nehme die Systeme, die von
      namhaften Herstellern wie Siemens oder Dornier MedTech stammten, dort in
      Betrieb. Dabei gewährleiste das geschulte UMS-Personal eine fachgerechte
      Bedienung. Nach Behandlung aller Patienten würden die Geräte zum nächsten
      Einsatzort transportiert. Auf diese Weise kommen GoingPublic Research
      Patienten ohne weite Anreisen oder Wartezeiten in den Genuß neuester
      Behandlungstechnologien in einem Krankenhaus in ihrer Nähe. Aber auch die
      Kliniken profitierten, denn teure Investitionen in Medizingeräte und
      Mitarbeiterausbildung entfielen. Zudem sorge die höhere Auslastungsquote der
      Apparate für ca. 60 % niedrigere Kosten..

      Im Jahr 1999 sei bei Erlösen in Höhe von rund 11 Mio. Euro ein Verlust von
      knapp 0,5 Mio. Euro angefallen. Für dieses Jahr rechne GoingPublic Research
      mit einen Umsatzanstieg auf 18 Mio. Euro und mit einem Gewinn von ca. 1,0
      Mio. Euro. United Medical Systems AG (WKN 549365)

      Verglichen mit den Wachstumsraten, die in den nächsten Jahren deutlich über
      50 % p.a. liegen, ist die Aktie damit günstig gepriced, so die IPO-Experten.
      GoingPublic rät zur Zeichnung.





      12.07.2000
      UMS Medical Systems zeichnen
      Finanzen Neuer Markt


      Finanzen Neuer Markt empfiehlt UMS Medical Systems (WKN 549365) zu
      zeichnen.

      UMS habe ein Konzept, mit dessen Hilfe Krankenhäuser und Arztpraxen viel
      Geld sparen und ihr Angebot verbessern könnten. UMS miete Räume an und
      baue dort teure Medizingeräte auf, welche die Mediziner dann nutzen könnten.
      Anschließend würden die Geräte wieder abgebaut und zum nächsten Ort der
      Behandlung transportiert.

      UMS stelle auch noch qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung. Mit Hilfe der
      besseren Auslastung würden die Kosten um 60% gesenkt.

      Nach einem Umsatz von 11 Mio. Euro in 1999 erwarte man für 2000 18 Mio. Euro
      und für 2001 37 Mio. Euro. Das Ergebnis werde nach -0,5 Mio. Euro (1999) über
      1,0 Mio. Euro (2000) auf 5,6 Mio. Euro (2001) bzw. 0,97 Euro je Aktie steigen.

      Die starken Wachstumsraten von über 50% und ein Emissions-KGV von 25 auf
      Basis der Gewinne von 2001 sprächen für das Unternehmen.



      Bin hier nicht mehr investiert, werde den Wert aber auf der WL beobachten
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 18:26:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Danke:)
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 18:26:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      07.07.2000
      UMS zeichnen
      Focus Money


      Die Zeichnung der UMS-Aktien (WKN 549365) empfiehlt derzeit das
      Anlegermagazin Focus Money.

      United Medical Systems vermiete medizinische Diagnose- und
      Behandlungsgeräte an Krankenhäuser und Arztpraxen. Der Weltmarkt für den
      von UMS angebotenen Service umfasse jährlich rund neun Milliarden Euro. UMS
      plane, pro Jahr um mehr als 60% zu wachsen. Der Weg: eine stärkere Präsenz
      in den USA und neue Geräte für Herzdiagnostik.

      Es würden Konkurrenten in den USA existieren, die jedoch mit Apparaten älterer
      Generationen arbeiten würden. UMS profitiere vom Sparzwang im
      Gesundheitssektor. Mobile Geräte würden die Kosten pro Behandlung um 60%
      senken. Risiko: UMS hänge von der Regulierung des Gesundheitswesens ab.





      06.07.2000
      UMS zeichnen
      Neuer Markt Inside


      Anleger sollen nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside
      die Aktie der UMS United Medical Systems AG (WKN 549365) zeichnen.

      Das Unternehmen stelle für seinen Kunden ein Full-Service-Konzept zur
      Versorgung mit medizinischen High-Tech-Geräten zur Verfügung und
      konzentriere sich auf die Bereiche Orthopädie, Urologie und
      Gynäkologie/Radiologie.

      Derzeit biete UMS seine Diente über Niederlassungen in den USA, Kanada, den
      Niederlanden, Italien und Großbritannien an, wobei der Emissionserlös die
      weitere regionale Expansion möglich machen solle.

      Nach einem Umsatz in Höhe 11,1 Millionen € in 1999 solle dieser Schätzungen
      zufolge auf 61 Millionen € in 2002 anwachsen. Der Jahresüberschuss solle von
      minus 0,5 Millionen € auf plus 7,4 Millionen € im selben Zeitraum anwachsen.

      Mit einem KGV von 24 bei einem Emissionspreis von 24 € wäre der Titel nicht zu
      teuer. Da zudem die Story stimme, sollte die Gelegenheit zur Zeichnung genutzt
      werde, so die Experten.





      06.07.2000
      UMS langfristig sehr interessant
      Telebörse


      Nach Ansicht der Analysten der Telebörse, ist die UMS-Aktie (WKN 549365)
      langfristig sehr interessant.

      UMS United Medical Systems AG aus Quickborn baue sperrige, tonnenschwere medizinische Geräte in mobile Systeme um. Mit diesen
      Apparaten von Herstellern wie Siemens oder Dornier Medical ziehe UMS dann
      von Klinik zu Klinik.

      Ziel von UMS sei, neben Urologie, Gynäkologie und Orthopädie auch in anderen
      medizinischen Feldern die Nummer eins im Umbau und Transport von
      medizinischen Geräter zu werden. Derzeit sei UMS in USA, Kanada,
      Niederlanden, Italien und Großbritannien aktiv.

      UMS schätze das Volumen der Märkte, in denen das Unternehmen bereits aktiv
      sei, auf rund 1,5 Mrd. Dollar. Wichtigster Konkurrent sei Prime Medical aus den
      USA. Allerdings verfüge UMS über de neueren Geräte und bessere
      Vermarktungskonzepte. Die übrigen Wettbewerber hätten nur regionale
      Bedeutung.

      Die Emission würde von der WestLB Panmure als Konsortialführer begleitet. Im
      Vorfeld des Börsenganges habe sich die Thomas Matzen Gruppe maßgeblich
      mit an der UMS beteiligt. Der Kaufkurs lag dabei unter der Bookbuildingspanne
      zwischen 21 und 24 Euro, so die Experten.




      05.07.2000
      UMS spekulativ zeichnen
      NewTec-Investor


      Die Experten vom Börsenbrief NewTec-Investor empfehlen risikobewussten
      Anlegern die Aktie der United Medical System AG (WKN 549365) zu zeichnen.

      Das Kerngeschäft des Full-Service-Providers der Gesundheitsbranche sei die
      spezialisierte Behandlung in der Urologie, Gynäkologie sowie der Orthopädie.
      Über transmobile Konzepte würden derzeit rund 300 Kliniken und mehr als 600
      Fachärzte betreut. Zudem finanziere und betreibe UMS partnerschaftliche
      Modelle für Therapie- und Gesundheitszentren.

      Die WestLB Panmure, Sal. Oppenheim, Berenberg Bank, Gossler & Co. sowie
      Hauck & Aufhäuser seien im Bankenkonsortium vertreten.

      Sofern die ambitionierten Prognosen eingehalten werden könnten, sei das Papier
      günstig bewertet und es lohne der Einstieg.

      Spekulative Anleger sollten die Aktie zeichnen und halten, bis die ersten
      Quartalsergebnisse die Versprechungen belegen könnten, so das Researchteam.






      03.07.2000
      UMS langfristig interessant
      EURO am Sonntag


      Die Analysten von EURO am Sonntag sehen in der UMS-Aktie (WKN 549365)
      ein langfristig interessantes Investment.

      Krank sein sei Luxus. Im Durchschnitt koste das Bett in einer x-beliebigen
      deutschen Klinik ohne Arztbesuch und Krankenschwester 600 Mark pro Tag - so
      viel wie der Aufenthalt in einem Fünf-Sterne-Hotel.

      Ein Beitrag zur Lösung des Problems komme vom Qickborner Unternehmen
      UMS. Tonnenschwere medizinische Apparaturen, die normalerweise das ganze
      Jahr unausgelastet in Kliniken und Arztpraxen herumstehen, würden in ihre
      Einzelteile zerlegt und auf die Reise geschickt. Immer dort, wo ein Krankenhaus
      oder Arzt Bedarf anmelde, würden geschulte Spezialisten des Unternehmen sie
      wieder aufbauen und die Behandlung durchführen. Danach ziehe der UMS-Treck
      weiter zum nächsten Kunden. Dadurch würde die Auslastung um den Faktor fünf
      bis zehn erhöht - bei gleichzeitiger Senkung der Kosten um bis zu 60 Prozent.

      Hinzu komme, dass Kliniken und Ärzte immer auf dem neuesten Stand seien,
      ohne teure Investitionen in eigene Apparate leisten zu müssen. Auch die
      Behandlungsqualität sei deutlich besser, da das UMS-Personal durch die hohe
      Auslastung große Praxiserfahrung habe.
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 09:51:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Guten Morgen, kann mir mal jemand sagen, was bei Augusta los ist??? Im Xetra versucht man gerade ein dickes Paket für 106,00 (10070 Stück) zu kaufen!!!! Danke für die Info`s..

      Vroni
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 12:06:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Taxe wird wiede erhöht !!!
      ASK 35,5 BID 36
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 13:31:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      hallo allen,

      alos augusta soll der verdoppler sein, nun, wo steht der kurs jetzt?

      um 12:33 auf xetra 108,34 euro.

      ok, aber wo stehen die jetzt? gibt es keine neueren kurse?

      gruß
      ptaszek
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 13:32:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      ok, da ist er
      106,76 um 13:27

      gruß
      ptaszek
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 13:38:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      da ist ja wieder die kauforder über 8.000 stücke zu 106 euro im xetra

      gruß
      ptaszek
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 14:02:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ptaszek
      sieht so aus, als ob wir bei Augusta heute bei 106 E, oder knapp darüber, kleben bleiben. Wie geht es aber dann weiter? Eigentlich müßte Augusta schon längst abheben, aber vorerst wollen wohl noch eine paar Großanleger billig einsteigen.
      Ciao
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 16:59:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Noch müssen rund 6000 Stücke der Augusta im Xetra bei 106 E im Bid bedient werden, bevor der Weg nach oben frei ist. Hoffentlich erbarmt sich bald einer und gibt ihr/ihm die ersehnten Stücke. Meine behalte ich jedenfalls.


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