M.Frick Fax 17.07.2000 : Der nächste Verdoppler ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.00 14:40:47 von
neuester Beitrag 18.07.00 16:59:29 von
neuester Beitrag 18.07.00 16:59:29 von
Beiträge: 24
ID: 187.483
ID: 187.483
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.516
Gesamt: 2.516
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 5008 | |
vor 35 Minuten | 4074 | |
vor 34 Minuten | 3221 | |
vor 1 Stunde | 2732 | |
vor 41 Minuten | 2111 | |
heute 08:50 | 1879 | |
vor 52 Minuten | 1463 | |
heute 13:07 | 1292 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.083,90 | +0,86 | 240 | |||
2. | 3. | 0,1905 | +0,79 | 113 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 107 | |||
4. | 5. | 9,2700 | +0,27 | 73 | |||
5. | 4. | 158,32 | -0,23 | 57 | |||
6. | 12. | 2.347,36 | +0,66 | 39 | |||
7. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 37 | |||
8. | Neu! | 4,8800 | +8,81 | 36 |
M.Frick Fax 17.7.2000 Quelle: 0190 883322
Augusta 508860
Kurs: 112€
Einschätzung der Redaktion:
Allein die Pandatel Beteiligung hat einen höheren Börsenwert als
Augusta selbst.........
Augusta 508860
Kurs: 112€
Einschätzung der Redaktion:
Allein die Pandatel Beteiligung hat einen höheren Börsenwert als
Augusta selbst.........
...und was meinst Du persönlich dazu??
Danke NoggerT für das Posting!!
Cu
jetzgehtslos
Cu
jetzgehtslos
Hallo NoggerT!
Bin heute morgen in Condat eingestiegen; bei 38Euro hab ich mich von der Hälfte mit 20% Gewinn getrennt.
Wann würdest Du den Rest verkaufen?
Evtl. kommt am Donnerstag eine "Erwähnung" im Aktionär!
Halten bis Mittwoch oder verkaufen? SL 37Euro!!
!!!DANKE!!!
Jessica
Bin heute morgen in Condat eingestiegen; bei 38Euro hab ich mich von der Hälfte mit 20% Gewinn getrennt.
Wann würdest Du den Rest verkaufen?
Evtl. kommt am Donnerstag eine "Erwähnung" im Aktionär!
Halten bis Mittwoch oder verkaufen? SL 37Euro!!
!!!DANKE!!!
Jessica
Hi TR-Girl,
Augusta ist für mich zum traden ungeeignet. Condat ist mir auch schon zu heiss gelaufen.
Warte bis sie auf 35€ runterkommt (falls sie es noch tut) !?
14.07.2000
Condat interessant
Aktienservice Research
Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research ist die anstehende
Neuemission Condat (WKN 531090) eine interessante Anlagemöglichkeit.
Condat sei in der Entwicklung technologischer Schlüsselkomponenten im
Bereich M-Business weltweit führend positioniert. Gegenüber dem einzigen
vergleichbaren Wettbewerber TTP besitze Condat Wettbewerbsvorteile, da man
komplette Anwendungen offeriere. Als indirekte Mitbewerber würden allenfalls
große Handyproduzenten in Frage kommen, die eingeschränkt über die
notwendige Expertise verfügen, das Know-how jedoch lediglich für eigene
Produkte nutzen würden. Vor diesem Hintergrund sollte es dem Unternehmen
wie angestrebt gelingen, die entwickelten Technologien als internationale
Standards zu etablieren.
Ferner agiere Condat auf einem fundamental wachstumsstarken Markt, verfüge in
diesem über eine führende Marktstellung und weise Wachstumsraten von mehr
als 50% bei deutlich überproportionaler Gewinndynamik auf. Ferner mit
klassischen Alleinstellungsmerkmalen behaftet, ergebe sich auch für
konservative Anleger eine attraktive Investitionsmöglichkeit. Für eine
Anlagemöglichkeit spreche auch die mit einem 2001e-KGV von rund 40 in
Anbetracht der Wachstumsraten moderate Bewertung.
13.07.2000
Condat zeichnen
Neuer Markt Inside
Auf jeden Fall die Aktie der Condat AG (WKN 531090) zeichnen, so die
Empfehlung der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside.
Die Firma habe sich auf Software für die mobile Kommunikantin spezialisiert und
gliedere sich in die drei Geschäftsbereiche Wireless Products, System
Integration und Wireless Application.
Im letzteren habe man eine Plattform entwickelt, um Daten aus verschiedenen
Quellen auf mobile Geräte zu überspielen, woraus sich ein neuer Standard für
den noch "jungen"
m-Commerce entwickeln könnte. Hilfreich sei bestimmt auch die 15%ige
Beteiligung von TI.
Mit dem Emissionserlös solle vorwiegend für die internationale Expansion nach
Asien und in die USA sowie für strategische Akquisitionen verwendet werden.
Zudem solle die Software schnellstmöglich dem neuen UMTS-Standard
angepasst werden.
Die Umsätze sollen von 21,6 Millionen € im laufenden Jahr auf 124,87 Millionen in
2004 gesteigert werden. Gleichzeitig solle der Gewinn von 1,8 Millionen € auf
20,3 Millionen € anwachsen.
Der Titel sei bei einem Emissionspreis von 22 € und einem KGV von 43
angesichts eines Gewinnwachstums von über 80% bis 2004 noch moderat
bewertet. Risikobereite Anleger kaufen bis 30 € über die Börse zu, so die
Empfehlung der Analysten.
13.07.2000
Condat für risikobewußte Anleger
GoingPublic
Die Aktien der Berliner Condat AG (WKN 531090) können laut GoingPublic bis
13. Juli gezeichnet werden. Die Preisspanne beträgt 19 bis 22 Euro, so die
IPO-Experten. Die Erstnotiz solle am 17. Juli erfolgen. Begleitet werde der
Börsengang vom Konsortialführer DG Bank und der BNP Paribas.
Plaziert würden 2.307.760 Aktien, von denen 1.962.160 Stück aus einer
Kapitalerhöhung stammten und 345.600 Stück von Altaktionären abgegeben
würden. Darüber hinaus stehe ein Greenshoe von 351.840 Aktien zur Verfügung,
die ebenfalls von Altaktionären abgegeben würden.
Condat ist laut GoingPublic ein Anbieter von m-Business-Produkten, -Plattformen
und -Lösungen. Das Unternehmen entwickele Basissoftware für Handys und
andere mobile Endgeräte. Diese könne sowohl auf heutigen als auch auf
zukünftigen Mobilfunk-Standards wie GSM, GPRS und UMTS betrieben werden.
Zudem biete Condat sogenannte Middleware-Plattformen an, die jedem mobilen
Endgerät den drahtlosen Zugriff auf Datenquellen
aller Art ermögliche.
Condat profitiere von einer engen Partnerschaft mit Texas Instruments, dem
Weltmarktführer bei Handy-Chipsets. Diese Zusammenarbeit werde durch eine
10,85 %ige Beteiligung von Texas Instruments an Condat gefestigt.
Im vergangenen Jahr habe Condat einen Umsatz von 14,9 Mio. Euro erzielt und
erwirtschaftete den Wertpapier-Fachleuten zufolge dabei einen Jahresüberschuß
von ca. 0,6 Mio. Euro, was einem Gewinn je Aktie von 0,07 Euro entspräche. In
diesem Jahr dürfte der Umsatz nach Berechnungen von GoingPublic-Research
auf ca. 21,5 Mio. Euro steigen. Dabei erscheine ein Gewinn je Aktie von 0,20
Euro realistisch. Im Jahr 2001 dürfte der Umsatz dann in die Größenordnung von
ca. 33 Mio. Euro steigen, so die IPO-Experten. Der Gewinn je Aktie solle dann
ca. 0,50 Euro je Aktie betragen. Am oberen Ende der Preisspanne wäre die Aktie
folglich laut GoingPublic Research mit einem 2001er KUV von 6 und einem KGV
von 44 bewertet.
Condat sei aufgrund seiner verschiedenen Geschäftsbereiche nicht direkt mit
anderen börsennotierten Unternehmen vergleichbar. Unternehmen, die in z.T. in
den gleichen Geschäftsfeldern tätig seien, hätten im Durchschnitt ein 2001er
KUV von etwa 11.
Das Unternehmen sei damit fair gepricet und dürfe vom Trend zum mobilen
Datendiensten überproportional profitieren. Für spekulative Investoren sei die
Aktie eine interessante Depot-Beimischung.
12.07.2000
Condat zeichnen
NewTec-Investor
Die Aktie der Condat AG (WKN 531090) ist zeichnenswert, so die Analysten vom
Börsenbrief NewTec-Investor.
Das Unternehmen entwickle Produkte und Lösungen, welche die Logistik des
Funkverkehrs steuern beziehungsweise Daten aus Netzwerken für die
Übertragung auf mobile Endgeräte aufbereiteten, und sei einer von zwei
unabhängigen Entwicklern.
Selbst große Konzerne wie Nokia, Ericsson und Siemens würden bereits immer
häufiger auf die Lösungen von Condat zurückgreifen, der US-Riese TI halte sogar
15% der Anteile.
Hinsichtlich des Potential und des rasanten Marktwachstum dürften die
angepeilten Wachstumsraten mit etwa 50% jährlich noch als konservativ
gewertet werden.
Bei einem Emissionspreis von 22 € und einem daraus resultierenden KGV 2001e
von 43 ergebe sich eine günstige Einstiegsgelegenheit und verpflichte daher zur
Zeichnung. Kurse um 30 € seien ebenfalls noch günstige Notierungen, so die
Aktienexperten.
11.07.2000
Condat Zeichnungsgewinne möglich
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst rechnet bei Condat (WKN 531090) mit
Zeichnungsgewinnen.
Condat wolle vom in Zukunft erwarteten M-Commerce-Boom profitieren. Das
Unternehmen sei bereits 1979 von Assistenzprofessoren der TU Berlin gegründet
worden und arbeite bereits seit einigen Jahren mit schwarzen Zahlen.
Condat entwickele sogenannte "Protokollstacks". Dabei handele es sich um
Software-Schnittstellen zwischen mobilen Endgeräten und der Datenbasis und
mache beispielsweise Handys internetfähig.
Der größte Teil des erwarteten Emissionserlöses in Höhe von 40 Mio. EUR wolle
man für Zukäufe verwenden. Darüber hinaus plane man in die Produktentwicklung
zu investieren, um beispielsweise auf den neuen UMTS-Standard vorbereitet zu
sein.
Im laufenden Jahr solle der Umsatz um 48 % auf 43,6 Mio. DM gesteiger werden.
Bis 2004 werde ein Umsatzwachstum von 53 % p.a. prognostiziert. Das
Vorsteuerergebnis solle im selben Zeitraum ohne Berücksichtigung von
Akquisitionen von 2,4 Mio. DM (1999) bis auf 39,7 Mio. DM zulegen.
Obwohl eine neunfache Umsatzbewertung reichlich ambitioniert erscheine, halte
man Zeichnungsgewinne für wahrscheinlich.
10.07.2000
Condat zeichnen
EURO am Sonntag
Die Anlageexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Condat-Aktie (WKN
531090) zu zeichnen.
Condat-Lenker Schäffer prognostiziere, dass das Handy zukünftig viel mehr
können werde als heute. Sogar am Arbeitsplatz sollen Handys zukünftig die
Festnetz-Telefone ablösen. Denn Mobiltelefone könnten neuerdings auch in
Nebenstellen-Anlagen integriert werden.
Möglich werde das alles durch so genannte "Smart Content Wireless Proxy
Server". Die darin enthaltene Übersetzungs-Software erkenne, welches Endgerät
mit welcher Datenbank kommuniziere und bereite die Inhalte für das jeweilige
Handy-Modell typgerecht auf.
Der neue Geschäftsbereich "Wireless Applications", in dem die Berliner ihre
Produkte rund ums Handy bündeln würden, sei der Hoffnungsträger für das
216-Mann-Unternehmen. Bis 2004 solle diese Sparte ein Drittel zum Umsatz
beisteuern und die Gewinnmarge von 8,5 auf 25 Prozent hochschrauben.
Bislang habe Condat das Hauptgeschäft mit System-Integration und der
Fertigung von Protokoll-Stacks gemacht. Das seien die Herzstücke der Handys,
die unter anderem die Menüsteuerung und die Verbindung zum Mobilfunk-Netz
sicherstellen. Allerdings würden auf der Kundenliste noch Branchenriesen wie
Nokia und Ericsson fehlen.
Beim Vertrieb ihrer Produkte würden die Berliner auf eine langjährige
Partnerschaft mit Texas Instruments setzen, so EURO am Sonntag.
07.07.2000
Condat zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung der
Condat-Aktien (WKN 531090).
Die Software-Schmiede Condat entwickle Produkte und Lösungen, die Daten aus
Netzwerken (Internet, Intranet) für ihre Übertragung auf mobile Endgeräte wie
Handys, Palm Pilots oder Notebooks aufbereiten würden. Texas Instruments,
weltweit führender Hersteller von Chips für Mobiltelefone, halte an den Berlinern
eine strategische Beteiligung in Höhe von 15%.
Condat-Produkte sollten zur weltweiten Standardsoftware für den beginnenden
M-Commerce werden. Die Berliner würden dann jährliche Wachstumsraten von
mehr als 50% erwarten. Mit dem Börsengang beschaffe sich das Unternehmen
das dafür notwendige Kapital. Es fließe in die kontinuierliche Weiterentwicklung
der Software-Produkte für künftige Mobilfunkstandards (UMTS). Außerdem auf
der Agenda: strategische Unternehmensübernahmen und der Ausbau des
Vertriebs in Taiwan, Korea und in den Vereinigten Staaten.
Neben der britischen TTP Communications sei Condat der weltweit einzige
konzernunabhängige Produzent von Basissoftware für mobile Endgeräte. Selbst
die großen Handy-Hersteller wie Nokia, Motorola, Ericsson oder Sony würden
eigene Software immer häufiger durch Condat-Produkte ersetzen.
Laut einer Untersuchung der ARC Group dürfte sich die Zahl der Nutzer mobiler
E-Commerce-Anwendungen bis 2003 mit 450 Millionen mehr als verzehnfachen.
Auguren würden den Markt für M-Commerce durchschnittlich um 236% pro Jahr
wachsen sehen - viel versprechende Aussichten für das seit Jahren profitable
Unternehmen.
06.07.2000
Condat zeichnen
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen die Aktien der Condat AG (WKN
531090) zu zeichnen.
Nach E-Commerce und B2B solle "Mobile Business", die Kombination von
Mobilfunk und Informationstechnik, der nächste große Investmenttrend an der
Börse werden.
Condat entwickle so genannte Protokollstacks - also Software für Handys und
andere mobile Endgeräte, die die Verbindung mit der Basisstation regele.
Ursprünglich habe man diese nur an kleinere Handyhersteller verkauft. Die
großen wie Nokia, Ericsson oder Siemens würden ihre Protokollstacks selbst
entwickeln. Weil die technologischen Standards immer schneller wechseln
würden und fast alle Hersteller Kapazitätsprobleme hätten, würden die Giganten
der Branche immer mehr Aufträge nach außen vergeben. 1999 habe Conduit rund
15 Millionen Euro umgesetzt, davon ein Fünftel in den USA und Asien.
Zweiter Geschäftsbereich sei die Systemintegration, wo Condat zum Beispiel
firmeninterne Netze und SAP-Unternehmenssoftware mit dem Internet verknüpfe.
Wettbewerber in diesem Geschäftszweig seien zum Beispiel Siemens, Debis,
PSI und Pixelpark.
Im dritten Geschäftsbereich entwickele die Gesellschaft eine Software, dies es
praktisch jedem mobilen Endgerät möglich mache, drahtlos auf alle Datenquellen
zuzugreifen, so Wirtschaftswoche.
06.07.2000
Condat zeichnen
Telebörse
Die Finanzexperten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen
dem Anleger die Aktien der Condat AG (WKN 531090) zu zeichnen
Die schon 1979 von Redro Schäffer aus der TU Berlin herausgegründetet Condat
AG entwickle und vertreibe Softwarelösungen für die Kommunikation zwischen
mobilen Endgeräten, wie z.B. Handys und Netzwerken. Dabei habe das
Unternehmen von der früheren Zusammenarbeit mit Bosch profitiert, die sich ja
vor kurzer Zeit aus diesem Sektor zurückgezogen haben. Lösungen aus dem
Hause Condat würden derzeit 14 von weltweit 50 Handy-Herstellern einsetzen,
Tendenz steigend. Für Zukunftsfantasie sorgen bei dem über 200 Mitarbeiter
zählenden Unternehmen Softwarelösungen für den mobilen Geschäftsverkehr,
kurz: M-Cornmerce. Ein Wachstumsmarkt.
1999 konnten die Berliner rund 30 Prozent ihres Umsatzes im Ausland
erwirtschaften. Nach dem Börsengang solle die internationale Expansion
vorangetrieben werden. Erste Partner in Südostasien dürften das Ergebnis
2001/2002 beflügeln. Außerdem wolle das Unternehmen mit dem Emissionserlös
den Vertrieb und die Forschung verstärken und sich an innovativen jungen
Technologieunternehmen beteiligen.
Der Markt für Softwarelösunger im M-Commerce steckte derzeit noch in den
Kinderschuhen. Für die kommenden Jahre erwarten Experten hier ein
Überproportionales Wachstum. Im Markt für GSMStandardsoftware sei Condat
eines von weltweit zwei konzernunabhängigen Softwareentwicklern. Mögliche
Konkurrenten würde ein Technikvorsprung von über zwölf Monaten abhalten.
Ein Konsortium unter Führung der DG Bank würde insgesamt 2.650.600 Aktien
am Neuen Markt platzieren. Die BNP Paribas begleitet Condat mit an die Börse.
Wie die TELEBÖRSE aus Unternehmensnahen Kreisen hörte, solle die
Bookbuildingspanne zwischen 18,5 und 22 Euro liegen.
05.07.2000
Condat interessant
Platow Brief
Die Aktie der Condat AG (WKN 531090) biete eine attraktive
Einstiegsgelegenheit an, so das Platow Team.
Wie vorab aus Finanzkreisen in Erfahrung zu bringen sei, würden Bankanalysten
den Börsenaspiranten Condat zwischen 22 und 24 € sehen. Für die
Zeichnungsfrist, die vom 11. bis 13. Juli laufe, rechne das Platow Team noch mit
einem leichten Abschlag. Die Erstnotiz am Neuen Markt sei für den 17. Juli
vorgesehen, das Konsortium setze sich aus DG Bank und der BNP Paribas
zusammen.
Condat sei einer von weltweit zwei unabhängigen Lieferanten von
GSM-Standardsoftware für mobile Endgeräte. Zusätzlich würden die
Geschäftsbereiche Wireless Applications und System Integration für Umsatz
sorgen. In der Summe präsentiere sich die Firma als M-Commerce-Wert, der seit
Jahren profitabel arbeite.
In den kommenden Jahren plane Condat, im Schnitt 55% zu wachsen. Ein in
Bankenkreisen für 2001 erwarteter Gewinn je Aktie von rund 0,51 € entspreche
einem nicht zu ambitionierten KGV von rund 40.
Platziert würden inklusive Greenshoe rund 2,3 Millionen Aktien, davon immerhin
30% aus einer Umplatzierung. Diese verhältnismäßig hohe Quote erkläre
Firmenlenker Pedro Schäffer im Platow-Hintergrundgespräch mit
vorangegangenen Auszahlungen von Mitgründern.
Trotz dieses Wermutstropfens präsentiere sich die Firmenstory insgesamt als
interessant. Aufgrund der aktuellen Schwäche im Neuemissionsmarkt erwarten
die Börsenexperten kaum Zeichnungsgewinne. Langfristig sei der Titel aber für
durchaus interessant.
Augusta ist für mich zum traden ungeeignet. Condat ist mir auch schon zu heiss gelaufen.
Warte bis sie auf 35€ runterkommt (falls sie es noch tut) !?
14.07.2000
Condat interessant
Aktienservice Research
Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research ist die anstehende
Neuemission Condat (WKN 531090) eine interessante Anlagemöglichkeit.
Condat sei in der Entwicklung technologischer Schlüsselkomponenten im
Bereich M-Business weltweit führend positioniert. Gegenüber dem einzigen
vergleichbaren Wettbewerber TTP besitze Condat Wettbewerbsvorteile, da man
komplette Anwendungen offeriere. Als indirekte Mitbewerber würden allenfalls
große Handyproduzenten in Frage kommen, die eingeschränkt über die
notwendige Expertise verfügen, das Know-how jedoch lediglich für eigene
Produkte nutzen würden. Vor diesem Hintergrund sollte es dem Unternehmen
wie angestrebt gelingen, die entwickelten Technologien als internationale
Standards zu etablieren.
Ferner agiere Condat auf einem fundamental wachstumsstarken Markt, verfüge in
diesem über eine führende Marktstellung und weise Wachstumsraten von mehr
als 50% bei deutlich überproportionaler Gewinndynamik auf. Ferner mit
klassischen Alleinstellungsmerkmalen behaftet, ergebe sich auch für
konservative Anleger eine attraktive Investitionsmöglichkeit. Für eine
Anlagemöglichkeit spreche auch die mit einem 2001e-KGV von rund 40 in
Anbetracht der Wachstumsraten moderate Bewertung.
13.07.2000
Condat zeichnen
Neuer Markt Inside
Auf jeden Fall die Aktie der Condat AG (WKN 531090) zeichnen, so die
Empfehlung der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside.
Die Firma habe sich auf Software für die mobile Kommunikantin spezialisiert und
gliedere sich in die drei Geschäftsbereiche Wireless Products, System
Integration und Wireless Application.
Im letzteren habe man eine Plattform entwickelt, um Daten aus verschiedenen
Quellen auf mobile Geräte zu überspielen, woraus sich ein neuer Standard für
den noch "jungen"
m-Commerce entwickeln könnte. Hilfreich sei bestimmt auch die 15%ige
Beteiligung von TI.
Mit dem Emissionserlös solle vorwiegend für die internationale Expansion nach
Asien und in die USA sowie für strategische Akquisitionen verwendet werden.
Zudem solle die Software schnellstmöglich dem neuen UMTS-Standard
angepasst werden.
Die Umsätze sollen von 21,6 Millionen € im laufenden Jahr auf 124,87 Millionen in
2004 gesteigert werden. Gleichzeitig solle der Gewinn von 1,8 Millionen € auf
20,3 Millionen € anwachsen.
Der Titel sei bei einem Emissionspreis von 22 € und einem KGV von 43
angesichts eines Gewinnwachstums von über 80% bis 2004 noch moderat
bewertet. Risikobereite Anleger kaufen bis 30 € über die Börse zu, so die
Empfehlung der Analysten.
13.07.2000
Condat für risikobewußte Anleger
GoingPublic
Die Aktien der Berliner Condat AG (WKN 531090) können laut GoingPublic bis
13. Juli gezeichnet werden. Die Preisspanne beträgt 19 bis 22 Euro, so die
IPO-Experten. Die Erstnotiz solle am 17. Juli erfolgen. Begleitet werde der
Börsengang vom Konsortialführer DG Bank und der BNP Paribas.
Plaziert würden 2.307.760 Aktien, von denen 1.962.160 Stück aus einer
Kapitalerhöhung stammten und 345.600 Stück von Altaktionären abgegeben
würden. Darüber hinaus stehe ein Greenshoe von 351.840 Aktien zur Verfügung,
die ebenfalls von Altaktionären abgegeben würden.
Condat ist laut GoingPublic ein Anbieter von m-Business-Produkten, -Plattformen
und -Lösungen. Das Unternehmen entwickele Basissoftware für Handys und
andere mobile Endgeräte. Diese könne sowohl auf heutigen als auch auf
zukünftigen Mobilfunk-Standards wie GSM, GPRS und UMTS betrieben werden.
Zudem biete Condat sogenannte Middleware-Plattformen an, die jedem mobilen
Endgerät den drahtlosen Zugriff auf Datenquellen
aller Art ermögliche.
Condat profitiere von einer engen Partnerschaft mit Texas Instruments, dem
Weltmarktführer bei Handy-Chipsets. Diese Zusammenarbeit werde durch eine
10,85 %ige Beteiligung von Texas Instruments an Condat gefestigt.
Im vergangenen Jahr habe Condat einen Umsatz von 14,9 Mio. Euro erzielt und
erwirtschaftete den Wertpapier-Fachleuten zufolge dabei einen Jahresüberschuß
von ca. 0,6 Mio. Euro, was einem Gewinn je Aktie von 0,07 Euro entspräche. In
diesem Jahr dürfte der Umsatz nach Berechnungen von GoingPublic-Research
auf ca. 21,5 Mio. Euro steigen. Dabei erscheine ein Gewinn je Aktie von 0,20
Euro realistisch. Im Jahr 2001 dürfte der Umsatz dann in die Größenordnung von
ca. 33 Mio. Euro steigen, so die IPO-Experten. Der Gewinn je Aktie solle dann
ca. 0,50 Euro je Aktie betragen. Am oberen Ende der Preisspanne wäre die Aktie
folglich laut GoingPublic Research mit einem 2001er KUV von 6 und einem KGV
von 44 bewertet.
Condat sei aufgrund seiner verschiedenen Geschäftsbereiche nicht direkt mit
anderen börsennotierten Unternehmen vergleichbar. Unternehmen, die in z.T. in
den gleichen Geschäftsfeldern tätig seien, hätten im Durchschnitt ein 2001er
KUV von etwa 11.
Das Unternehmen sei damit fair gepricet und dürfe vom Trend zum mobilen
Datendiensten überproportional profitieren. Für spekulative Investoren sei die
Aktie eine interessante Depot-Beimischung.
12.07.2000
Condat zeichnen
NewTec-Investor
Die Aktie der Condat AG (WKN 531090) ist zeichnenswert, so die Analysten vom
Börsenbrief NewTec-Investor.
Das Unternehmen entwickle Produkte und Lösungen, welche die Logistik des
Funkverkehrs steuern beziehungsweise Daten aus Netzwerken für die
Übertragung auf mobile Endgeräte aufbereiteten, und sei einer von zwei
unabhängigen Entwicklern.
Selbst große Konzerne wie Nokia, Ericsson und Siemens würden bereits immer
häufiger auf die Lösungen von Condat zurückgreifen, der US-Riese TI halte sogar
15% der Anteile.
Hinsichtlich des Potential und des rasanten Marktwachstum dürften die
angepeilten Wachstumsraten mit etwa 50% jährlich noch als konservativ
gewertet werden.
Bei einem Emissionspreis von 22 € und einem daraus resultierenden KGV 2001e
von 43 ergebe sich eine günstige Einstiegsgelegenheit und verpflichte daher zur
Zeichnung. Kurse um 30 € seien ebenfalls noch günstige Notierungen, so die
Aktienexperten.
11.07.2000
Condat Zeichnungsgewinne möglich
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst rechnet bei Condat (WKN 531090) mit
Zeichnungsgewinnen.
Condat wolle vom in Zukunft erwarteten M-Commerce-Boom profitieren. Das
Unternehmen sei bereits 1979 von Assistenzprofessoren der TU Berlin gegründet
worden und arbeite bereits seit einigen Jahren mit schwarzen Zahlen.
Condat entwickele sogenannte "Protokollstacks". Dabei handele es sich um
Software-Schnittstellen zwischen mobilen Endgeräten und der Datenbasis und
mache beispielsweise Handys internetfähig.
Der größte Teil des erwarteten Emissionserlöses in Höhe von 40 Mio. EUR wolle
man für Zukäufe verwenden. Darüber hinaus plane man in die Produktentwicklung
zu investieren, um beispielsweise auf den neuen UMTS-Standard vorbereitet zu
sein.
Im laufenden Jahr solle der Umsatz um 48 % auf 43,6 Mio. DM gesteiger werden.
Bis 2004 werde ein Umsatzwachstum von 53 % p.a. prognostiziert. Das
Vorsteuerergebnis solle im selben Zeitraum ohne Berücksichtigung von
Akquisitionen von 2,4 Mio. DM (1999) bis auf 39,7 Mio. DM zulegen.
Obwohl eine neunfache Umsatzbewertung reichlich ambitioniert erscheine, halte
man Zeichnungsgewinne für wahrscheinlich.
10.07.2000
Condat zeichnen
EURO am Sonntag
Die Anlageexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Condat-Aktie (WKN
531090) zu zeichnen.
Condat-Lenker Schäffer prognostiziere, dass das Handy zukünftig viel mehr
können werde als heute. Sogar am Arbeitsplatz sollen Handys zukünftig die
Festnetz-Telefone ablösen. Denn Mobiltelefone könnten neuerdings auch in
Nebenstellen-Anlagen integriert werden.
Möglich werde das alles durch so genannte "Smart Content Wireless Proxy
Server". Die darin enthaltene Übersetzungs-Software erkenne, welches Endgerät
mit welcher Datenbank kommuniziere und bereite die Inhalte für das jeweilige
Handy-Modell typgerecht auf.
Der neue Geschäftsbereich "Wireless Applications", in dem die Berliner ihre
Produkte rund ums Handy bündeln würden, sei der Hoffnungsträger für das
216-Mann-Unternehmen. Bis 2004 solle diese Sparte ein Drittel zum Umsatz
beisteuern und die Gewinnmarge von 8,5 auf 25 Prozent hochschrauben.
Bislang habe Condat das Hauptgeschäft mit System-Integration und der
Fertigung von Protokoll-Stacks gemacht. Das seien die Herzstücke der Handys,
die unter anderem die Menüsteuerung und die Verbindung zum Mobilfunk-Netz
sicherstellen. Allerdings würden auf der Kundenliste noch Branchenriesen wie
Nokia und Ericsson fehlen.
Beim Vertrieb ihrer Produkte würden die Berliner auf eine langjährige
Partnerschaft mit Texas Instruments setzen, so EURO am Sonntag.
07.07.2000
Condat zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung der
Condat-Aktien (WKN 531090).
Die Software-Schmiede Condat entwickle Produkte und Lösungen, die Daten aus
Netzwerken (Internet, Intranet) für ihre Übertragung auf mobile Endgeräte wie
Handys, Palm Pilots oder Notebooks aufbereiten würden. Texas Instruments,
weltweit führender Hersteller von Chips für Mobiltelefone, halte an den Berlinern
eine strategische Beteiligung in Höhe von 15%.
Condat-Produkte sollten zur weltweiten Standardsoftware für den beginnenden
M-Commerce werden. Die Berliner würden dann jährliche Wachstumsraten von
mehr als 50% erwarten. Mit dem Börsengang beschaffe sich das Unternehmen
das dafür notwendige Kapital. Es fließe in die kontinuierliche Weiterentwicklung
der Software-Produkte für künftige Mobilfunkstandards (UMTS). Außerdem auf
der Agenda: strategische Unternehmensübernahmen und der Ausbau des
Vertriebs in Taiwan, Korea und in den Vereinigten Staaten.
Neben der britischen TTP Communications sei Condat der weltweit einzige
konzernunabhängige Produzent von Basissoftware für mobile Endgeräte. Selbst
die großen Handy-Hersteller wie Nokia, Motorola, Ericsson oder Sony würden
eigene Software immer häufiger durch Condat-Produkte ersetzen.
Laut einer Untersuchung der ARC Group dürfte sich die Zahl der Nutzer mobiler
E-Commerce-Anwendungen bis 2003 mit 450 Millionen mehr als verzehnfachen.
Auguren würden den Markt für M-Commerce durchschnittlich um 236% pro Jahr
wachsen sehen - viel versprechende Aussichten für das seit Jahren profitable
Unternehmen.
06.07.2000
Condat zeichnen
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen die Aktien der Condat AG (WKN
531090) zu zeichnen.
Nach E-Commerce und B2B solle "Mobile Business", die Kombination von
Mobilfunk und Informationstechnik, der nächste große Investmenttrend an der
Börse werden.
Condat entwickle so genannte Protokollstacks - also Software für Handys und
andere mobile Endgeräte, die die Verbindung mit der Basisstation regele.
Ursprünglich habe man diese nur an kleinere Handyhersteller verkauft. Die
großen wie Nokia, Ericsson oder Siemens würden ihre Protokollstacks selbst
entwickeln. Weil die technologischen Standards immer schneller wechseln
würden und fast alle Hersteller Kapazitätsprobleme hätten, würden die Giganten
der Branche immer mehr Aufträge nach außen vergeben. 1999 habe Conduit rund
15 Millionen Euro umgesetzt, davon ein Fünftel in den USA und Asien.
Zweiter Geschäftsbereich sei die Systemintegration, wo Condat zum Beispiel
firmeninterne Netze und SAP-Unternehmenssoftware mit dem Internet verknüpfe.
Wettbewerber in diesem Geschäftszweig seien zum Beispiel Siemens, Debis,
PSI und Pixelpark.
Im dritten Geschäftsbereich entwickele die Gesellschaft eine Software, dies es
praktisch jedem mobilen Endgerät möglich mache, drahtlos auf alle Datenquellen
zuzugreifen, so Wirtschaftswoche.
06.07.2000
Condat zeichnen
Telebörse
Die Finanzexperten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen
dem Anleger die Aktien der Condat AG (WKN 531090) zu zeichnen
Die schon 1979 von Redro Schäffer aus der TU Berlin herausgegründetet Condat
AG entwickle und vertreibe Softwarelösungen für die Kommunikation zwischen
mobilen Endgeräten, wie z.B. Handys und Netzwerken. Dabei habe das
Unternehmen von der früheren Zusammenarbeit mit Bosch profitiert, die sich ja
vor kurzer Zeit aus diesem Sektor zurückgezogen haben. Lösungen aus dem
Hause Condat würden derzeit 14 von weltweit 50 Handy-Herstellern einsetzen,
Tendenz steigend. Für Zukunftsfantasie sorgen bei dem über 200 Mitarbeiter
zählenden Unternehmen Softwarelösungen für den mobilen Geschäftsverkehr,
kurz: M-Cornmerce. Ein Wachstumsmarkt.
1999 konnten die Berliner rund 30 Prozent ihres Umsatzes im Ausland
erwirtschaften. Nach dem Börsengang solle die internationale Expansion
vorangetrieben werden. Erste Partner in Südostasien dürften das Ergebnis
2001/2002 beflügeln. Außerdem wolle das Unternehmen mit dem Emissionserlös
den Vertrieb und die Forschung verstärken und sich an innovativen jungen
Technologieunternehmen beteiligen.
Der Markt für Softwarelösunger im M-Commerce steckte derzeit noch in den
Kinderschuhen. Für die kommenden Jahre erwarten Experten hier ein
Überproportionales Wachstum. Im Markt für GSMStandardsoftware sei Condat
eines von weltweit zwei konzernunabhängigen Softwareentwicklern. Mögliche
Konkurrenten würde ein Technikvorsprung von über zwölf Monaten abhalten.
Ein Konsortium unter Führung der DG Bank würde insgesamt 2.650.600 Aktien
am Neuen Markt platzieren. Die BNP Paribas begleitet Condat mit an die Börse.
Wie die TELEBÖRSE aus Unternehmensnahen Kreisen hörte, solle die
Bookbuildingspanne zwischen 18,5 und 22 Euro liegen.
05.07.2000
Condat interessant
Platow Brief
Die Aktie der Condat AG (WKN 531090) biete eine attraktive
Einstiegsgelegenheit an, so das Platow Team.
Wie vorab aus Finanzkreisen in Erfahrung zu bringen sei, würden Bankanalysten
den Börsenaspiranten Condat zwischen 22 und 24 € sehen. Für die
Zeichnungsfrist, die vom 11. bis 13. Juli laufe, rechne das Platow Team noch mit
einem leichten Abschlag. Die Erstnotiz am Neuen Markt sei für den 17. Juli
vorgesehen, das Konsortium setze sich aus DG Bank und der BNP Paribas
zusammen.
Condat sei einer von weltweit zwei unabhängigen Lieferanten von
GSM-Standardsoftware für mobile Endgeräte. Zusätzlich würden die
Geschäftsbereiche Wireless Applications und System Integration für Umsatz
sorgen. In der Summe präsentiere sich die Firma als M-Commerce-Wert, der seit
Jahren profitabel arbeite.
In den kommenden Jahren plane Condat, im Schnitt 55% zu wachsen. Ein in
Bankenkreisen für 2001 erwarteter Gewinn je Aktie von rund 0,51 € entspreche
einem nicht zu ambitionierten KGV von rund 40.
Platziert würden inklusive Greenshoe rund 2,3 Millionen Aktien, davon immerhin
30% aus einer Umplatzierung. Diese verhältnismäßig hohe Quote erkläre
Firmenlenker Pedro Schäffer im Platow-Hintergrundgespräch mit
vorangegangenen Auszahlungen von Mitgründern.
Trotz dieses Wermutstropfens präsentiere sich die Firmenstory insgesamt als
interessant. Aufgrund der aktuellen Schwäche im Neuemissionsmarkt erwarten
die Börsenexperten kaum Zeichnungsgewinne. Langfristig sei der Titel aber für
durchaus interessant.
Hi Nogger!!
Gibt es irgendwo im Netz diesen Aufstellung die du hier reingestellt hast?Oder ist das deine eigene Sammlung?
MFG NewBroker!
Gibt es irgendwo im Netz diesen Aufstellung die du hier reingestellt hast?Oder ist das deine eigene Sammlung?
MFG NewBroker!
DANKE
Jessica
Jessica
intertainment auf tief(s)stand. rein oder nicht?
technische reaktion morgen möglich?
dank&bye
dis
technische reaktion morgen möglich?
dank&bye
dis
Hi NoggerT,
lt. Frick gibt es noch eine "mind. 45% Chance"!!
Kannst du diese bitte auch nennen??
Cu
jetzgehtslos
lt. Frick gibt es noch eine "mind. 45% Chance"!!
Kannst du diese bitte auch nennen??
Cu
jetzgehtslos
Hi jetztgehtslos,
es ist (mal wieder) D.Logistics !
Gruß
es ist (mal wieder) D.Logistics !
Gruß
Hi TR-Girl,
Condat, vorhin noch bei 40,5, nun bei
ASK 36 BID 37
Geduld zahlt sich aus !
Condat, vorhin noch bei 40,5, nun bei
ASK 36 BID 37
Geduld zahlt sich aus !
Danke NoggerT!!
Cu
jetzgehtslos
P.S. Sollte man deiner Meinung bei Condat nachkaufen???
Cu
jetzgehtslos
P.S. Sollte man deiner Meinung bei Condat nachkaufen???
Nach ca. 4Euro Gewinnmitnahmen vom Hoch, habe ich mir vorhin welche zugelegt.
Nasdaq zieht auch an.
Nasdaq zieht auch an.
Hi NoggerT,
meinst Du bei UMS ist noch was drin?
Danke,
mo+mo
meinst Du bei UMS ist noch was drin?
Danke,
mo+mo
Hi mo+mo,
Bin hier nicht mehr investiert, werde den Wert aber auf der WL beobachten
UMS United Medical Systems AG (WKN 549365)
11 von 11 Analysten (u.a.Finanzen Neuer Markt, Focus Money, Going Public, Telebörse, Platow, Euro am Sonntag, Indepented Research & Neuer Markt Inside) empfehlen die UMS (WKN: 549365) zu zeichnen.
-Mit einem 2001 KGV von 25 ist das Unternehmen günstig bewertet.
-Wachstumsraten über 50% in den nächsten Jahren.
- man will in diesem Jahr noch den Gewinn erzielen
06.07.2000
UMS gut und günstig
GoingPublic
Noch bis zum 13. Juli können laut GoingPublic Research die Aktien der UMS
United Medical Systems AG (WKN 549365) in einer Spanne von 21 bis 24 Euro
gezeichnet werden.
Der Börsengang wird vom Konsortialführer WestLB Panmure begleitet, so die
IPO-Experten. Weiterhin seien Sal. Oppenheim, Hauck Aufhäuser und die
Berenberg Bank im Konsortium vertreten. Ausgegeben würden 2,4 Mio.
Stückaktien, von denen 1,8 Mio. aus einer Kapitalerhöhung und 600.000 aus dem
Besitz der Altaktionäre stammten. Außerdem
könne eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von 300.000 Aktien aus Altbesitz
wahrgenommen werden. Inklusive Greenshoe werde der Free Float bei etwa 46,6
% liegen. Als erster Handelstag sei der 17. Juli vorgesehen.
Die 1998 gegründete UMS AG aus Quickborn hat ein Konzept entwickelt, das es
erlaubt, tonnenschwere und sperrige Medizinapparate so umzubauen, daß ein
müheloser Transport und Aufbau der Geräte möglich sind, so die
Aktien-Fachleute.
Das Unternehmen miete Klinikräume an und nehme die Systeme, die von
namhaften Herstellern wie Siemens oder Dornier MedTech stammten, dort in
Betrieb. Dabei gewährleiste das geschulte UMS-Personal eine fachgerechte
Bedienung. Nach Behandlung aller Patienten würden die Geräte zum nächsten
Einsatzort transportiert. Auf diese Weise kommen GoingPublic Research
Patienten ohne weite Anreisen oder Wartezeiten in den Genuß neuester
Behandlungstechnologien in einem Krankenhaus in ihrer Nähe. Aber auch die
Kliniken profitierten, denn teure Investitionen in Medizingeräte und
Mitarbeiterausbildung entfielen. Zudem sorge die höhere Auslastungsquote der
Apparate für ca. 60 % niedrigere Kosten..
Im Jahr 1999 sei bei Erlösen in Höhe von rund 11 Mio. Euro ein Verlust von
knapp 0,5 Mio. Euro angefallen. Für dieses Jahr rechne GoingPublic Research
mit einen Umsatzanstieg auf 18 Mio. Euro und mit einem Gewinn von ca. 1,0
Mio. Euro. United Medical Systems AG (WKN 549365)
Verglichen mit den Wachstumsraten, die in den nächsten Jahren deutlich über
50 % p.a. liegen, ist die Aktie damit günstig gepriced, so die IPO-Experten.
GoingPublic rät zur Zeichnung.
12.07.2000
UMS Medical Systems zeichnen
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt empfiehlt UMS Medical Systems (WKN 549365) zu
zeichnen.
UMS habe ein Konzept, mit dessen Hilfe Krankenhäuser und Arztpraxen viel
Geld sparen und ihr Angebot verbessern könnten. UMS miete Räume an und
baue dort teure Medizingeräte auf, welche die Mediziner dann nutzen könnten.
Anschließend würden die Geräte wieder abgebaut und zum nächsten Ort der
Behandlung transportiert.
UMS stelle auch noch qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung. Mit Hilfe der
besseren Auslastung würden die Kosten um 60% gesenkt.
Nach einem Umsatz von 11 Mio. Euro in 1999 erwarte man für 2000 18 Mio. Euro
und für 2001 37 Mio. Euro. Das Ergebnis werde nach -0,5 Mio. Euro (1999) über
1,0 Mio. Euro (2000) auf 5,6 Mio. Euro (2001) bzw. 0,97 Euro je Aktie steigen.
Die starken Wachstumsraten von über 50% und ein Emissions-KGV von 25 auf
Basis der Gewinne von 2001 sprächen für das Unternehmen.
Bin hier nicht mehr investiert, werde den Wert aber auf der WL beobachten
Bin hier nicht mehr investiert, werde den Wert aber auf der WL beobachten
UMS United Medical Systems AG (WKN 549365)
11 von 11 Analysten (u.a.Finanzen Neuer Markt, Focus Money, Going Public, Telebörse, Platow, Euro am Sonntag, Indepented Research & Neuer Markt Inside) empfehlen die UMS (WKN: 549365) zu zeichnen.
-Mit einem 2001 KGV von 25 ist das Unternehmen günstig bewertet.
-Wachstumsraten über 50% in den nächsten Jahren.
- man will in diesem Jahr noch den Gewinn erzielen
06.07.2000
UMS gut und günstig
GoingPublic
Noch bis zum 13. Juli können laut GoingPublic Research die Aktien der UMS
United Medical Systems AG (WKN 549365) in einer Spanne von 21 bis 24 Euro
gezeichnet werden.
Der Börsengang wird vom Konsortialführer WestLB Panmure begleitet, so die
IPO-Experten. Weiterhin seien Sal. Oppenheim, Hauck Aufhäuser und die
Berenberg Bank im Konsortium vertreten. Ausgegeben würden 2,4 Mio.
Stückaktien, von denen 1,8 Mio. aus einer Kapitalerhöhung und 600.000 aus dem
Besitz der Altaktionäre stammten. Außerdem
könne eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von 300.000 Aktien aus Altbesitz
wahrgenommen werden. Inklusive Greenshoe werde der Free Float bei etwa 46,6
% liegen. Als erster Handelstag sei der 17. Juli vorgesehen.
Die 1998 gegründete UMS AG aus Quickborn hat ein Konzept entwickelt, das es
erlaubt, tonnenschwere und sperrige Medizinapparate so umzubauen, daß ein
müheloser Transport und Aufbau der Geräte möglich sind, so die
Aktien-Fachleute.
Das Unternehmen miete Klinikräume an und nehme die Systeme, die von
namhaften Herstellern wie Siemens oder Dornier MedTech stammten, dort in
Betrieb. Dabei gewährleiste das geschulte UMS-Personal eine fachgerechte
Bedienung. Nach Behandlung aller Patienten würden die Geräte zum nächsten
Einsatzort transportiert. Auf diese Weise kommen GoingPublic Research
Patienten ohne weite Anreisen oder Wartezeiten in den Genuß neuester
Behandlungstechnologien in einem Krankenhaus in ihrer Nähe. Aber auch die
Kliniken profitierten, denn teure Investitionen in Medizingeräte und
Mitarbeiterausbildung entfielen. Zudem sorge die höhere Auslastungsquote der
Apparate für ca. 60 % niedrigere Kosten..
Im Jahr 1999 sei bei Erlösen in Höhe von rund 11 Mio. Euro ein Verlust von
knapp 0,5 Mio. Euro angefallen. Für dieses Jahr rechne GoingPublic Research
mit einen Umsatzanstieg auf 18 Mio. Euro und mit einem Gewinn von ca. 1,0
Mio. Euro. United Medical Systems AG (WKN 549365)
Verglichen mit den Wachstumsraten, die in den nächsten Jahren deutlich über
50 % p.a. liegen, ist die Aktie damit günstig gepriced, so die IPO-Experten.
GoingPublic rät zur Zeichnung.
12.07.2000
UMS Medical Systems zeichnen
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt empfiehlt UMS Medical Systems (WKN 549365) zu
zeichnen.
UMS habe ein Konzept, mit dessen Hilfe Krankenhäuser und Arztpraxen viel
Geld sparen und ihr Angebot verbessern könnten. UMS miete Räume an und
baue dort teure Medizingeräte auf, welche die Mediziner dann nutzen könnten.
Anschließend würden die Geräte wieder abgebaut und zum nächsten Ort der
Behandlung transportiert.
UMS stelle auch noch qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung. Mit Hilfe der
besseren Auslastung würden die Kosten um 60% gesenkt.
Nach einem Umsatz von 11 Mio. Euro in 1999 erwarte man für 2000 18 Mio. Euro
und für 2001 37 Mio. Euro. Das Ergebnis werde nach -0,5 Mio. Euro (1999) über
1,0 Mio. Euro (2000) auf 5,6 Mio. Euro (2001) bzw. 0,97 Euro je Aktie steigen.
Die starken Wachstumsraten von über 50% und ein Emissions-KGV von 25 auf
Basis der Gewinne von 2001 sprächen für das Unternehmen.
Bin hier nicht mehr investiert, werde den Wert aber auf der WL beobachten
Danke
07.07.2000
UMS zeichnen
Focus Money
Die Zeichnung der UMS-Aktien (WKN 549365) empfiehlt derzeit das
Anlegermagazin Focus Money.
United Medical Systems vermiete medizinische Diagnose- und
Behandlungsgeräte an Krankenhäuser und Arztpraxen. Der Weltmarkt für den
von UMS angebotenen Service umfasse jährlich rund neun Milliarden Euro. UMS
plane, pro Jahr um mehr als 60% zu wachsen. Der Weg: eine stärkere Präsenz
in den USA und neue Geräte für Herzdiagnostik.
Es würden Konkurrenten in den USA existieren, die jedoch mit Apparaten älterer
Generationen arbeiten würden. UMS profitiere vom Sparzwang im
Gesundheitssektor. Mobile Geräte würden die Kosten pro Behandlung um 60%
senken. Risiko: UMS hänge von der Regulierung des Gesundheitswesens ab.
06.07.2000
UMS zeichnen
Neuer Markt Inside
Anleger sollen nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside
die Aktie der UMS United Medical Systems AG (WKN 549365) zeichnen.
Das Unternehmen stelle für seinen Kunden ein Full-Service-Konzept zur
Versorgung mit medizinischen High-Tech-Geräten zur Verfügung und
konzentriere sich auf die Bereiche Orthopädie, Urologie und
Gynäkologie/Radiologie.
Derzeit biete UMS seine Diente über Niederlassungen in den USA, Kanada, den
Niederlanden, Italien und Großbritannien an, wobei der Emissionserlös die
weitere regionale Expansion möglich machen solle.
Nach einem Umsatz in Höhe 11,1 Millionen € in 1999 solle dieser Schätzungen
zufolge auf 61 Millionen € in 2002 anwachsen. Der Jahresüberschuss solle von
minus 0,5 Millionen € auf plus 7,4 Millionen € im selben Zeitraum anwachsen.
Mit einem KGV von 24 bei einem Emissionspreis von 24 € wäre der Titel nicht zu
teuer. Da zudem die Story stimme, sollte die Gelegenheit zur Zeichnung genutzt
werde, so die Experten.
06.07.2000
UMS langfristig sehr interessant
Telebörse
Nach Ansicht der Analysten der Telebörse, ist die UMS-Aktie (WKN 549365)
langfristig sehr interessant.
UMS United Medical Systems AG aus Quickborn baue sperrige, tonnenschwere medizinische Geräte in mobile Systeme um. Mit diesen
Apparaten von Herstellern wie Siemens oder Dornier Medical ziehe UMS dann
von Klinik zu Klinik.
Ziel von UMS sei, neben Urologie, Gynäkologie und Orthopädie auch in anderen
medizinischen Feldern die Nummer eins im Umbau und Transport von
medizinischen Geräter zu werden. Derzeit sei UMS in USA, Kanada,
Niederlanden, Italien und Großbritannien aktiv.
UMS schätze das Volumen der Märkte, in denen das Unternehmen bereits aktiv
sei, auf rund 1,5 Mrd. Dollar. Wichtigster Konkurrent sei Prime Medical aus den
USA. Allerdings verfüge UMS über de neueren Geräte und bessere
Vermarktungskonzepte. Die übrigen Wettbewerber hätten nur regionale
Bedeutung.
Die Emission würde von der WestLB Panmure als Konsortialführer begleitet. Im
Vorfeld des Börsenganges habe sich die Thomas Matzen Gruppe maßgeblich
mit an der UMS beteiligt. Der Kaufkurs lag dabei unter der Bookbuildingspanne
zwischen 21 und 24 Euro, so die Experten.
05.07.2000
UMS spekulativ zeichnen
NewTec-Investor
Die Experten vom Börsenbrief NewTec-Investor empfehlen risikobewussten
Anlegern die Aktie der United Medical System AG (WKN 549365) zu zeichnen.
Das Kerngeschäft des Full-Service-Providers der Gesundheitsbranche sei die
spezialisierte Behandlung in der Urologie, Gynäkologie sowie der Orthopädie.
Über transmobile Konzepte würden derzeit rund 300 Kliniken und mehr als 600
Fachärzte betreut. Zudem finanziere und betreibe UMS partnerschaftliche
Modelle für Therapie- und Gesundheitszentren.
Die WestLB Panmure, Sal. Oppenheim, Berenberg Bank, Gossler & Co. sowie
Hauck & Aufhäuser seien im Bankenkonsortium vertreten.
Sofern die ambitionierten Prognosen eingehalten werden könnten, sei das Papier
günstig bewertet und es lohne der Einstieg.
Spekulative Anleger sollten die Aktie zeichnen und halten, bis die ersten
Quartalsergebnisse die Versprechungen belegen könnten, so das Researchteam.
03.07.2000
UMS langfristig interessant
EURO am Sonntag
Die Analysten von EURO am Sonntag sehen in der UMS-Aktie (WKN 549365)
ein langfristig interessantes Investment.
Krank sein sei Luxus. Im Durchschnitt koste das Bett in einer x-beliebigen
deutschen Klinik ohne Arztbesuch und Krankenschwester 600 Mark pro Tag - so
viel wie der Aufenthalt in einem Fünf-Sterne-Hotel.
Ein Beitrag zur Lösung des Problems komme vom Qickborner Unternehmen
UMS. Tonnenschwere medizinische Apparaturen, die normalerweise das ganze
Jahr unausgelastet in Kliniken und Arztpraxen herumstehen, würden in ihre
Einzelteile zerlegt und auf die Reise geschickt. Immer dort, wo ein Krankenhaus
oder Arzt Bedarf anmelde, würden geschulte Spezialisten des Unternehmen sie
wieder aufbauen und die Behandlung durchführen. Danach ziehe der UMS-Treck
weiter zum nächsten Kunden. Dadurch würde die Auslastung um den Faktor fünf
bis zehn erhöht - bei gleichzeitiger Senkung der Kosten um bis zu 60 Prozent.
Hinzu komme, dass Kliniken und Ärzte immer auf dem neuesten Stand seien,
ohne teure Investitionen in eigene Apparate leisten zu müssen. Auch die
Behandlungsqualität sei deutlich besser, da das UMS-Personal durch die hohe
Auslastung große Praxiserfahrung habe.
UMS zeichnen
Focus Money
Die Zeichnung der UMS-Aktien (WKN 549365) empfiehlt derzeit das
Anlegermagazin Focus Money.
United Medical Systems vermiete medizinische Diagnose- und
Behandlungsgeräte an Krankenhäuser und Arztpraxen. Der Weltmarkt für den
von UMS angebotenen Service umfasse jährlich rund neun Milliarden Euro. UMS
plane, pro Jahr um mehr als 60% zu wachsen. Der Weg: eine stärkere Präsenz
in den USA und neue Geräte für Herzdiagnostik.
Es würden Konkurrenten in den USA existieren, die jedoch mit Apparaten älterer
Generationen arbeiten würden. UMS profitiere vom Sparzwang im
Gesundheitssektor. Mobile Geräte würden die Kosten pro Behandlung um 60%
senken. Risiko: UMS hänge von der Regulierung des Gesundheitswesens ab.
06.07.2000
UMS zeichnen
Neuer Markt Inside
Anleger sollen nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside
die Aktie der UMS United Medical Systems AG (WKN 549365) zeichnen.
Das Unternehmen stelle für seinen Kunden ein Full-Service-Konzept zur
Versorgung mit medizinischen High-Tech-Geräten zur Verfügung und
konzentriere sich auf die Bereiche Orthopädie, Urologie und
Gynäkologie/Radiologie.
Derzeit biete UMS seine Diente über Niederlassungen in den USA, Kanada, den
Niederlanden, Italien und Großbritannien an, wobei der Emissionserlös die
weitere regionale Expansion möglich machen solle.
Nach einem Umsatz in Höhe 11,1 Millionen € in 1999 solle dieser Schätzungen
zufolge auf 61 Millionen € in 2002 anwachsen. Der Jahresüberschuss solle von
minus 0,5 Millionen € auf plus 7,4 Millionen € im selben Zeitraum anwachsen.
Mit einem KGV von 24 bei einem Emissionspreis von 24 € wäre der Titel nicht zu
teuer. Da zudem die Story stimme, sollte die Gelegenheit zur Zeichnung genutzt
werde, so die Experten.
06.07.2000
UMS langfristig sehr interessant
Telebörse
Nach Ansicht der Analysten der Telebörse, ist die UMS-Aktie (WKN 549365)
langfristig sehr interessant.
UMS United Medical Systems AG aus Quickborn baue sperrige, tonnenschwere medizinische Geräte in mobile Systeme um. Mit diesen
Apparaten von Herstellern wie Siemens oder Dornier Medical ziehe UMS dann
von Klinik zu Klinik.
Ziel von UMS sei, neben Urologie, Gynäkologie und Orthopädie auch in anderen
medizinischen Feldern die Nummer eins im Umbau und Transport von
medizinischen Geräter zu werden. Derzeit sei UMS in USA, Kanada,
Niederlanden, Italien und Großbritannien aktiv.
UMS schätze das Volumen der Märkte, in denen das Unternehmen bereits aktiv
sei, auf rund 1,5 Mrd. Dollar. Wichtigster Konkurrent sei Prime Medical aus den
USA. Allerdings verfüge UMS über de neueren Geräte und bessere
Vermarktungskonzepte. Die übrigen Wettbewerber hätten nur regionale
Bedeutung.
Die Emission würde von der WestLB Panmure als Konsortialführer begleitet. Im
Vorfeld des Börsenganges habe sich die Thomas Matzen Gruppe maßgeblich
mit an der UMS beteiligt. Der Kaufkurs lag dabei unter der Bookbuildingspanne
zwischen 21 und 24 Euro, so die Experten.
05.07.2000
UMS spekulativ zeichnen
NewTec-Investor
Die Experten vom Börsenbrief NewTec-Investor empfehlen risikobewussten
Anlegern die Aktie der United Medical System AG (WKN 549365) zu zeichnen.
Das Kerngeschäft des Full-Service-Providers der Gesundheitsbranche sei die
spezialisierte Behandlung in der Urologie, Gynäkologie sowie der Orthopädie.
Über transmobile Konzepte würden derzeit rund 300 Kliniken und mehr als 600
Fachärzte betreut. Zudem finanziere und betreibe UMS partnerschaftliche
Modelle für Therapie- und Gesundheitszentren.
Die WestLB Panmure, Sal. Oppenheim, Berenberg Bank, Gossler & Co. sowie
Hauck & Aufhäuser seien im Bankenkonsortium vertreten.
Sofern die ambitionierten Prognosen eingehalten werden könnten, sei das Papier
günstig bewertet und es lohne der Einstieg.
Spekulative Anleger sollten die Aktie zeichnen und halten, bis die ersten
Quartalsergebnisse die Versprechungen belegen könnten, so das Researchteam.
03.07.2000
UMS langfristig interessant
EURO am Sonntag
Die Analysten von EURO am Sonntag sehen in der UMS-Aktie (WKN 549365)
ein langfristig interessantes Investment.
Krank sein sei Luxus. Im Durchschnitt koste das Bett in einer x-beliebigen
deutschen Klinik ohne Arztbesuch und Krankenschwester 600 Mark pro Tag - so
viel wie der Aufenthalt in einem Fünf-Sterne-Hotel.
Ein Beitrag zur Lösung des Problems komme vom Qickborner Unternehmen
UMS. Tonnenschwere medizinische Apparaturen, die normalerweise das ganze
Jahr unausgelastet in Kliniken und Arztpraxen herumstehen, würden in ihre
Einzelteile zerlegt und auf die Reise geschickt. Immer dort, wo ein Krankenhaus
oder Arzt Bedarf anmelde, würden geschulte Spezialisten des Unternehmen sie
wieder aufbauen und die Behandlung durchführen. Danach ziehe der UMS-Treck
weiter zum nächsten Kunden. Dadurch würde die Auslastung um den Faktor fünf
bis zehn erhöht - bei gleichzeitiger Senkung der Kosten um bis zu 60 Prozent.
Hinzu komme, dass Kliniken und Ärzte immer auf dem neuesten Stand seien,
ohne teure Investitionen in eigene Apparate leisten zu müssen. Auch die
Behandlungsqualität sei deutlich besser, da das UMS-Personal durch die hohe
Auslastung große Praxiserfahrung habe.
Guten Morgen, kann mir mal jemand sagen, was bei Augusta los ist??? Im Xetra versucht man gerade ein dickes Paket für 106,00 (10070 Stück) zu kaufen!!!! Danke für die Info`s..
Vroni
Vroni
Taxe wird wiede erhöht !!!
ASK 35,5 BID 36
ASK 35,5 BID 36
hallo allen,
alos augusta soll der verdoppler sein, nun, wo steht der kurs jetzt?
um 12:33 auf xetra 108,34 euro.
ok, aber wo stehen die jetzt? gibt es keine neueren kurse?
gruß
ptaszek
alos augusta soll der verdoppler sein, nun, wo steht der kurs jetzt?
um 12:33 auf xetra 108,34 euro.
ok, aber wo stehen die jetzt? gibt es keine neueren kurse?
gruß
ptaszek
ok, da ist er
106,76 um 13:27
gruß
ptaszek
106,76 um 13:27
gruß
ptaszek
da ist ja wieder die kauforder über 8.000 stücke zu 106 euro im xetra
gruß
ptaszek
gruß
ptaszek
@ptaszek
sieht so aus, als ob wir bei Augusta heute bei 106 E, oder knapp darüber, kleben bleiben. Wie geht es aber dann weiter? Eigentlich müßte Augusta schon längst abheben, aber vorerst wollen wohl noch eine paar Großanleger billig einsteigen.
Ciao
sieht so aus, als ob wir bei Augusta heute bei 106 E, oder knapp darüber, kleben bleiben. Wie geht es aber dann weiter? Eigentlich müßte Augusta schon längst abheben, aber vorerst wollen wohl noch eine paar Großanleger billig einsteigen.
Ciao
Noch müssen rund 6000 Stücke der Augusta im Xetra bei 106 E im Bid bedient werden, bevor der Weg nach oben frei ist. Hoffentlich erbarmt sich bald einer und gibt ihr/ihm die ersehnten Stücke. Meine behalte ich jedenfalls.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
236 | ||
113 | ||
104 | ||
81 | ||
56 | ||
39 | ||
37 | ||
36 | ||
33 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
26 | ||
26 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
17 |