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[rainrain]

So günstig gibt`s die nie wieder!!

Schlagt zu, Leute!

Hat heute zum 4. mal den Boden bei 15.10€ getestet und macht
sich wieder auf den weg nach oben. Zudem hat sich in den letzten Tagen ein Wimpel herausgebildet (mit Hoch bei 19€ als linke obere Ecke und 15.1€ als Boden)der jetzt langsam der spitze entgegenläuft.
Wenn der nach oben durchbrochen wird geht`s ab!


In bester Hoffnung

rainrain

P.S: Grüße an Tepla und alle Leidensgenossen, die das Herumdümpeln satt haben!

[DerMacher]

Nee, nee Rainrain,

die 15 wird auf jeden Fall geknackt. Nur eine Frage der Zeit. Dann fallen die Anfänger-SL und MBS wird vorübergehend auf 14,5 gedrückt, dann Erholung und wieder sukzessive zurück. Alles wie gehabt.

Boden sehen wir bei 12 - 13, dort aber stabil und nicht wie zuletzt bei 9 Euro. Bei 12,5 bin ich wieder dabei.

Sorry

[hauwech]

moin,
wenn die sache mit sap wie publiziert zutrifft, werden wir (hoffentlich) keine 12-13 mehr sehen. zur info kurzer bericht was sap schon erreicht hat:
Name: SAP AG
WKN: 716 463
Börsen: alle deutschen Börsen und Nasdaq
Aktueller Kurs: 246,50 €

Mit ungewohnter Offenheit präsentierte SAP-Chef Hasso Plattner am Donnerstag in New York die Bilanz des ersten Halbjahres. SAP sei nun mit dem Internet-Marktplatz mySAP.com auch im E-Business sehr stark. «Vielleicht ein bisschen spät, aber nicht zu spät», sagte Plattner. Im zweiten Quartal habe mySAP.com bereits fast die Hälfte zum Umsatz mit Software-Lizenzen beigetragen.

In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der Umsatz um 15 Prozent auf 2,68 Milliarden Euro, der Gewinn vor Steuern um 50 Prozent auf 622 Millionen Euro. Das Konzernergebnis wurde allerdings durch die Kosten für das Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm Star belastet, so dass es mit 172 Millionen Euro um 28 Prozent niedriger ausfiel als im ersten Halbjahr 1999. Der Umsatz in Nordamerika legte um 15 Prozent auf 598 Millionen Euro zu. «Das zeigt unsere Fähigkeit, umzuschalten - vor allem dort, wo wir Schwächen hatten», sagte Plattner mit Bezug auf den Umsatzrückgang in Nordamerika im ersten Quartal.

Mit der Präsentation der Halbjahreszahlen in New York zeigt die SAP AG, wie wichtig ihr der US-Markt ist. Der neue Chef von SAP America, Wolfgang Kemna, wurde nicht müde, seine Mitarbeiter zu loben. Denn nicht nur mit dem Geschäft in Amerika hatte SAP Schwierigkeiten, auch mit den Beschäftigten, die das Unternehmen reihenweise verließen. Nach einer internen Befragung sollen sie vor allem mit der Unternehmensführung unzufrieden gewesen sein. Inzwischen, so hieß es, seien aber viele von ihnen zurückgekehrt.

SAP als weltweit führender Hersteller von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware wehrt sich mit mySAP.com gegen Konkurrenten, die die Geschäftsprozesse zwischen den Unternehmen betonen. Denn der Markt für die so genannte ERP-Software (Enterprise Resource Planning) wie von SAP ist nach Ansicht des renommierten Marktforschungsinsituts Gartner Group gesättigt. Mit dem Internet-Boom gewinnen jedoch die Beziehungen zu den Kunden und die Einbindung der Zulieferer immer mehr an Bedeutung. SAP hat hier bereits reagiert. Durch Kooperationen und Allianzen mit anderen Unternehmen zeigt SAP ihre neue Offenheit auch bei der Software.

Die SAP habe ihre Strategie angepasst, sagte Plattner: «Wir müssen nicht alle Bereiche mit eigenen Entwicklungen abdecken.» MySAP.com, so Plattner, unterstütze auch Programme von Oracle, Lotus, Microsoft und IBM - zum Teil Konkurrenten von SAP. Auch beim Marketing kündigte Plattner Veränderungen an. Mund-zu-Mund-Propaganda reiche nicht mehr aus. Die Zentrale für das weltweite Marketing werde demnächst nach New York ziehen, mit Niederlassungen in Berlin für Europa und Singapur für Asien.
Name: SAP AG
WKN: 716 463
Börsen: alle deutschen Börsen und Nasdaq
Aktueller Kurs: 246,50 €

Mit ungewohnter Offenheit präsentierte SAP-Chef Hasso Plattner am Donnerstag in New York die Bilanz des ersten Halbjahres. SAP sei nun mit dem Internet-Marktplatz mySAP.com auch im E-Business sehr stark. «Vielleicht ein bisschen spät, aber nicht zu spät», sagte Plattner. Im zweiten Quartal habe mySAP.com bereits fast die Hälfte zum Umsatz mit Software-Lizenzen beigetragen.

In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der Umsatz um 15 Prozent auf 2,68 Milliarden Euro, der Gewinn vor Steuern um 50 Prozent auf 622 Millionen Euro. Das Konzernergebnis wurde allerdings durch die Kosten für das Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm Star belastet, so dass es mit 172 Millionen Euro um 28 Prozent niedriger ausfiel als im ersten Halbjahr 1999. Der Umsatz in Nordamerika legte um 15 Prozent auf 598 Millionen Euro zu. «Das zeigt unsere Fähigkeit, umzuschalten - vor allem dort, wo wir Schwächen hatten», sagte Plattner mit Bezug auf den Umsatzrückgang in Nordamerika im ersten Quartal.

Mit der Präsentation der Halbjahreszahlen in New York zeigt die SAP AG, wie wichtig ihr der US-Markt ist. Der neue Chef von SAP America, Wolfgang Kemna, wurde nicht müde, seine Mitarbeiter zu loben. Denn nicht nur mit dem Geschäft in Amerika hatte SAP Schwierigkeiten, auch mit den Beschäftigten, die das Unternehmen reihenweise verließen. Nach einer internen Befragung sollen sie vor allem mit der Unternehmensführung unzufrieden gewesen sein. Inzwischen, so hieß es, seien aber viele von ihnen zurückgekehrt.

SAP als weltweit führender Hersteller von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware wehrt sich mit mySAP.com gegen Konkurrenten, die die Geschäftsprozesse zwischen den Unternehmen betonen. Denn der Markt für die so genannte ERP-Software (Enterprise Resource Planning) wie von SAP ist nach Ansicht des renommierten Marktforschungsinsituts Gartner Group gesättigt. Mit dem Internet-Boom gewinnen jedoch die Beziehungen zu den Kunden und die Einbindung der Zulieferer immer mehr an Bedeutung. SAP hat hier bereits reagiert. Durch Kooperationen und Allianzen mit anderen Unternehmen zeigt SAP ihre neue Offenheit auch bei der Software.

Die SAP habe ihre Strategie angepasst, sagte Plattner: «Wir müssen nicht alle Bereiche mit eigenen Entwicklungen abdecken.» MySAP.com, so Plattner, unterstütze auch Programme von Oracle, Lotus, Microsoft und IBM - zum Teil Konkurrenten von SAP. Auch beim Marketing kündigte Plattner Veränderungen an. Mund-zu-Mund-Propaganda reiche nicht mehr aus. Die Zentrale für das weltweite Marketing werde demnächst nach New York ziehen, mit Niederlassungen in Berlin für Europa und Singapur für Asien.
quelle newsflash juchu.de GmbH

daher lohnt sich das warten!!
moin
hauwech

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