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    digital advertising: Wappnet sich durch Zukauf für die neuen Medienformen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 02.08.00 11:04:34 von
    neuester Beitrag 12.02.01 10:58:40 von
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      schrieb am 02.08.00 11:04:34
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die digital advertising AG (WKN: 513 820) hat rückwirkend zum 1. Januar 2000 80 Prozent der Geschäftsanteile der HIPPOtv Produktionsservice GmbH übernommen. HIPPOtv bietet digitale On- und Offline Bildbearbeitung, Visual Effects sowie 3D-Computer Animationen und plant im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von knapp zwei Mio. DM zu erwirtschaften. ...weiter

      Mit der Akquisition erweitere digital advertising seine E-Marketing-Kompetenz durch TV-Produktions-Know-how und sei so für die sich neu entwickelnden Medienformen wie Web-TV, interaktives Fernsehen sowie UMTS bestens gerüstet.

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      schrieb am 10.11.00 14:44:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Problematik für deutsche Agenturen

      Bzw. für US-Companys und Schwedische Agenturen mit ihren Niederlassungen imn Deutschland.

      siehe dazu untenstehend allgemeine Artikelangabe.



      Artikel aus Wirtschaftswoche vom 09. 11. 2000

      ENGLISCH 238
      Wer in der Wirtschaft Erfolg haben will, muss Englisch können
      Umfrage 240
      Wie gut Deutschlands Top-Manager Englisch sprechen
      Frankreich 242
      Der Eifer der Franzosen gegen die Dominanz von Englisch erlahmt




      zusätzlich Ausschnitt aus folgendem Artikel :

      Wie fit ist unser Bildungssystem für die New Economy? Die WirtschaftsWoche untersucht, wie Schulen mit dem immer schnelleren Tempo zurecht kommen.

      An die amüsierten Blicke hat sich Verena Bauer längst gewöhnt. Wenn die Landshuter Lehrerin zum Elternabend lädt, und Väter und Mütter den betagten Computer im Klassenzimmer sehen, dann gibt es meist Gelächter.
      Weil der Rechner so langsam ist, verzichtet die Pädagogin auf viele Programme. Wenn die Kiste wieder einmal ganz ihren Geist aufgibt, dann muss ihr Mann, ein EDV-Experte, am Wochenende ran. „Funktioniert der Kopierer nicht, kommt ein Techniker“, sagt die Pädagogin, „nur für den PC ist offiziell keiner zuständig.“
      Computerfrust an deutschen Schulen. „Lernen mit dem PC muß zum Unterrichtsalltag gehören, ob Deutsch, Englisch, Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer“, fordert Willi Lemke, Bildungssenator von Bremen und Präsident der Kultusministerkonferenz. Doch von diesem Anspruch sind deutsche Schulen weit entfernt. An der Ausstattung deutscher Schulen hat sich in den letzten hundert Jahren wenig verändert: Tafel und Kreide gehören nach wie vor zum Standardrepertoire, ergänzt um einzelne moderne Accessoires wie Overhead-Projektoren oder Videogeräte.


      „Die Globalisierung lässt sich in Erdkunde und Geschichte behandeln“, sagt Egon Hörbst, Professor der Technischen Universität-München, der für seinen früheren Arbeitgeber Siemens im Rahmen von ZuWAS Schulen besucht. „Im Matheunterricht könnten die Schüler den aktuellen Wert einer Firma berechnen.“


      Doch mit Hardware alleine lassen sich deutsche Schulen nicht fit für die New Economy machen. Im Gegenteil: Die Computer-Euphorie schafft falsche Hoffnungen und verschleppt wichtige Reformen. Die hohen Ansprüche, die die New Economy stellt, können Schulen nur erfüllen, wenn sie sich grundlegend wandeln. Das Lernen muss sich verändern, nicht nur an Schulen, sondern an Hochschulen und im Betrieb. Der Rolle des Lehrers wird dabei immer wichtiger.
      Gelingt es dem deutschen Bildungssystem und vor allem den Schulen nicht, die starke Orientierung an den Bedürfnissen der Industriegesellschaft abzulegen, ist der Standort Deutschland versetzungsgefährdet. Schon jetzt fehlen in Schlüsselbranchen wie der Bio- und der Informationstechnologie gut ausgebildete Fachkräfte.


      GFT ( als Beispiel) :

      In einer vernetzten Welt, in der physische Nähe zum Kunden an Bedeutung verliert, heißt für die Unternehmen die Alternative Abwanderung. „Die Firmen expandieren da, wo sie können“, sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der
      GFT Technologies
      im Schwarzwaldstädtchen St. Georgen. Der Internetdienstleister wächst derzeit personell vor allem im Ausland. „Wir holen uns gute Leute in den Niederlassungen.“
      Passt sich das deutsche Bildungssystem nicht den Anforderungen der New Economy an, droht außerdem die soziale Spaltung. Wer in der Wissensgesellschaft über kein Wissen verfügt, landet schnell im Abseits. Mit dem Trend weg von industrieller Massenproduktion hin zu individuellen Dienstleistungen fallen immer mehr Jobs für Ungelernte weg. Der Anteil der einfachen Tätigkeiten, der 1995 bei 19 Prozent lag, wird bis zum Jahr 2010 auf 16 Prozent zurückgehen, prognostizieren Experten des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung gemeinsam mit dem Basler Forschungsinstitut Prognos. Der Anteil der anspruchsvollen Tätigkeiten steigt dagegen im selben Zeitraum von 35 auf 40 Prozent.
      „Wir können keine einzige Begabung in Deutschland unausgenutzt lassen“, hat Kanzler Schröder erkannt, „nicht nur aus sozialen Erwägungen, sondern schlicht aus wirtschaftlichen Gründen“. Doch statt grundlegende Reformen in Angriff zu nehmen, will er Modernität allein durch Computer in die Schulen bringen.

      GFT-Vorstandsvorsitzender Dietz
      vergleicht den Einsatz von Informationstechnologie an den Schulen mit einem Schlankheitsdrink zum Abnehmen. „Der Drink ist eine einfachere Lösung als Jogging“, sagt der Chef von 750 Mitarbeitern, „aber langfristig hilft nur Umdenken.“
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 10:58:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Presseinformation


      Deutsche BA: Einstieg in Zukunftsmarkt eBusiness / PopNet erhaelt strategischen Auftrag fuer den Relaunch und die langfristige Beratung von Deutschlands zweitgroesster Linienfluggesellschaft


      Hamburg, 12.02.01 - PopNet vermeldet mit der Deutschen BA einen weiteren strategischen Grosskunden. Geplant ist die langfristige Zusammenarbeit im Bereich eBusiness, die mit dem Relaunch des Internet-Auftritts der deutschen Airline startet. Damit ueberzeugt der eBusiness-Enabler erneut von seiner strategischen und operativen Kompetenz im Bereich Management-Consulting, Marketing-Creation und System-Integration. Mit dem Projekt verbunden ist ein Auftragsvolumen im einstelligen Millionenbereich.


      Das veraenderte Nutzungsverhalten der weltweit 295 Millionen Internet-User (Nielsen/Netradings, Computer Channel, 09/2000) ist vielversprechend - allein in Europa kaufen bereits heute 41 % der "Onliner" Produkte und Dienste ueber das Web (Quelle: Jupiter Research, 11/200). Fuer den Erfolg im Netz sind ganzheitliche eBusiness-Loesungen gefragt, die alle Unternehmensbereiche - von der Beschaffung angefangen ueber die Produktion und den Vertrieb bis hin zum Marketing - strategisch und technologisch integrieren.
      Als langfristiger eBusiness-Partner der Deutschen BA, wird PopNet in einem mehrstufigen Ansatz alle Webaktivitaeten des Marktfuehrers zielsicher in digitale Zukunftsmaerkte steuern. Geplant ist die Realisation eines skalierbaren Konzepts, dass in mehreren Ausbauschritten auf die Bereiche eCommerce und mobile Business fokussiert. Entlang der digitalen Wertschoepfungskette erfogt dafuer der Aufbau einer entsprechenden IT-Infrastruktur mit Integration der bestehenden technischen Systemlandschaft. Darueber hinaus wird die Anbindung von Partnerunternehmen und die strategische Vermarktung der Site vorgesehen.
      Besonderer Massstab wird an die Benutzerfreundlichkeit und Kundenbindung gelegt. Dieser Anspruch wird sich in Form bequemer Online-Buchungsmoeglichkeiten und dem Aufzeigen des breiten Service-Spektrums manifestieren.



      Oliver Merx, Unit Director PopNet: "Wir freuen uns, mit der Deutschen BA einen weiteren Kunden von uns ueberzeugt haben zu koennen. Wir werden gemeinsam mit dem Luftfahrkonzern eine Strategie und skalierbare eBusiness-Loesung entwickeln, die dem Marktfuehrer einen erfolgreichen Ausbau seines Kerngeschaefts eroeffnet." Entsprechend der dezentralen PopNet-Struktur wird die Deutsche BA von der Muenchener Niederlassung betreut










      PopNet Internet AG
      PopNet ist einer der fuehrenden europaeischen Dienstleister im Bereich eBusiness-Enabling. Mit seinen ueber 600 Mitarbeitern unterstuetzt PopNet Top-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen eBusiness-Loesungen. Als Full-Service-Dienstleister vereint der PopNet-Unternehmensverbund die drei Kompetenzbereiche Management-Consulting, Marketing-Creation und System-Integration. Renommierte Unternehmen wie BMW Deutschland, E.ON, Comdirect, Home Order Television, VIAG Interkom Online und Nestlé gehoeren zum Kundenstamm des eBusiness-Enablers. Die PopNet-Gruppe ist mit Niederlassungen im In- und Ausland vertreten und hat ihren Hauptsitz in Hamburg.

      Kontakt

      Investoren
      Janice Buchholtz, Head of Investor Relations, PopNet Internet AG,
      Tel.: +49 (0)40 - 2 78 27 - 269 / Fax: +49 (0)40 - 2 78 27 - 199 / eMail: j.buchholtz@popnet.de

      Medien
      Kathrin Heider, Head of Corporate Communications, PopNet Internet AG,
      Tel.: +49 (0)40 - 2 78 27 - 149 / Fax: +49 (0)40 - 2 78 27 - 199 / eMail: k.heider@popnet.de


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