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    Schritt 7 der 10 Schritte zum langfristigen Vermögensaufbau - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.00 11:34:54 von
    neuester Beitrag 10.08.00 17:25:30 von
    Beiträge: 6
    ID: 203.658
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      schrieb am 03.08.00 11:34:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachzulesen hier http://www.wallstreet-village.de/index.php3?bereich=schritte…


      Das Königs-Portfolio – verdienen Sie an den besten Großunternehmen der Welt.

      Wir nähern uns den Aktienstrategien für Fortgeschrittene - dem Königsportfolio und dem Revolutionärsportfolio. "Fortgeschritten" sind diese Strategien deswegen, weil Sie etwas mehr von Jahresberichten und Bilanzen verstehen sollten. Aber keine Angst - Ihr gesunder Menschenverstand reicht vollständig aus. Alles, was Sie wissen müssen, lernen Sie auf der "village:school" auf dieser website.

      Als "Könige" bezeichnen wir die besten Großunternehmen der Welt - die ungekrönten Herrscher des Kapitalismus. Diese Unternehmen sind in einer Position angekommen, in welcher Sie ganze Industrien beherrschen und weit und breit kein gleichwertiger Wettbewerber zu sehen ist. Microsoft beherrscht mit Office und Windows den Markt für Bürosoftware. Intel beherrscht den Markt für Chips. Und Coca Cola ist eindeutig die bekannteste (Getränke-)Marke der Welt. McDonalds herrscht - trotz vieler Herausforderer - im Bereich des fast food. Wal-Mart ist der König im Einzelhandel.

      Merken Sie etwas? Alle bislang genannten Unternehmen sind amerikanischen Ursprungs und alle stellen Konsumgüter oder doch relativ geringwertige Wirtschaftgüter her. Europa hat auch einige Könige - aber bei weitem nicht so viele. Nokia ist der König auf dem Gebiet der Mobilfunkgeräte. Das Gütersloher Medienunternehmen Bertelsmann ist der König bei englischsprachigen Büchern. Durch die Übernahme der Verlage Random House - Batam - Doubleday und Dell wurde es der bei weitem größte amerikanische Verlag. Nur sind die Aktien von Bertelsmann im Privat- oder Stiftungsbesitz. Sie können das Unternehmen leider nicht an der Börse erwerben. Aldi ist (noch) der König bei Discount-Einkäufen. Aber auch Aldi befindet sich im Privatbesitz und ist nicht zu haben.

      DaimlerChrysler ist nicht der König der Autobranche, obwohl das Unternehmen sicherlich eine gute Position einnimmt. Ford ist mindestens ebenso stark, General Motors zwar nicht so gut, aber größer. Deswegen würden wir DaimlerChrysler als ein Meister-Unternehmen einstufen, sehr gut zwar, aber eben kein König. Für "Könige" gelten also sehr viel strengere Kriterien, als für "Meister".

      Im Einzelnen sind dies die acht Königs-Kriterien, welche mit den folgenden Fragen beantwortet werden können:

      1. Hat das Unternehmen einen weltbekannten Massen-Markennamen, der sich deutlich von dem seiner Konkurrenten abhebt? Dominiert das Unternehmen also seine Branche?
      2. Kaufen die Leute oder Unternehmen die Produkte regelmäßig, sind es also geringwertige Wirtschaftsgüter?
      3. Befindet sich das Unternehmen in einer Branche, deren Dynamik im Moment überschaubar erscheint, die aber dennoch ein gutes Wachstumspotential erwarten lässt?
      4. Strategischer Fokus: konzentriert sich das Unternehmen auf eine ganz bestimmte Tätigkeit oder Nische?
      5. Hat das Unternehmen eine mindestens fünfjährige Geschichte herausragenden Gewinnwachstums verbunden mit einer entsprechenden Wertsteigerung der Aktie?
      6. Sind die Bruttogewinnspannen höher als 15% und die Nettogewinnspannen höher als 7,5%?
      7. Hat das Unternehmen wenig langfristige Schulden?
      8. Hat das Unternehmen ein möglichst geringes Umlaufvermögen?

      Wenn Sie neu in der Aktienanlage sind, werden Sie jetzt hier einige Begriffe entdecken, mit denen Sie vielleicht (noch) nichts anfangen können ("Branchendynamik", "Brutto- und Nettogewinnspannen", "gesunde Bilanzen", "geringes Umlaufvermögen"). Keine Angst, diese Dinge lassen sich einfacher verstehen, als Sie jetzt vielleicht denken. Wir haben auf unserer Website eine ganze Sektion - die "Dorfschule" - in welcher wir diese Begriffe erklären.

      Aber letztlich geht es bei der Auswahl von Aktienanlagen ja darum, dass Sie echte Unternehmen (und nicht Stücke von Papier) auswählen, mit welchen Sie sich auf Basis der vorhandenen Informationen wohlfühlen.

      "Könige" sind normalerweise "teuere" Unternehmen, das heißt, sie haben ein hohes Preis-Gewinn-Verhältnis (siehe Schritt 6, das "Kaufleute-Portfolio). Die Anleger wissen halt, wie gut diese Unternehmen sind (und es sind ja sehr bekannte Unternehmen). Microsoft hat ein KGV von 60, Wal-Mart von 40, Coca-Cola von 40, der Netzwerk-Hersteller Cisco sogar von 100. Daimler Chrysler hat demgegenüber ein KGV von ca. 10, ist also viermal so billig wie Coca-Cola und sechsmal so billig wie Microsoft.

      Wer also Aktienanlagen in Königen tätigt, macht genau das Gegenteil von "Kaufleute"-Investitionen - er investiert in teure und nicht in billige Unternehmen. Das kann eine sehr gute Strategie sein - oft sind es die teuersten und besten Stücke, die im Laufe der Zeit noch stärker an Wert steigen. Das kann man bei gutem Wein, bei Briefmarken oder bei Grundstücken beobachten.

      Könige kauften Sie also aufgrund ihres Zukunftspotenzials, nicht aufgrund ihrer gegenwärtigen Rendite. Wenn wir also teure Könige kaufen, wollen wir aufgrund der vorhandenen Informationen auch soweit wie möglich sicherstellen, dass diese Unternehmen ihr Potenzial auch erfüllen. Lassen Sie uns also eine kurze Reise durch die Welt der Könige machen. In der Dorfschule werden wir dann die dazugehörigen betriebswirtschaftlichen Konzepte detailliert erläutern. In unserer Königsseite werden wir Könige und Königskandiaten auf ihre Regententauglichkeit hin analysieren.

      1. Das Unternehmen hat einen Massen-Markennahmen und es dominiert seine Branche: McDonalds beim fast Food, Coca-Cola bei den Soft-Drinks, Intel bei Micropozessoren, Microsoft bei Office-Software, Walt-Mart im Einzelhandel, Amazon bei E-Commerce, Nokia bei Handys, Pfizer bei Pharmazeutika. Dies sind Unternehmen, die ihre Branchen klar dominieren. Zwar gibt es oft einen erkennbaren starken zweiten Konkurrenten (Pepsi bei Getränken, Burger King bei Fast Food), aber die Könige regieren und geben die Trends an. In der Automobilbranche gibt es z.b. keine klar erkennbaren Regenten: DaimlerChrysler, Ford, General Motors, VW, BMW, Honda, Porsche und Mitsubishi sind alles hervorragende Unternehmen. Bei Sportartikeln kämpfen Nike, adidas, Puma und andere Unternehmen um die Vorherrschaft (obwohl Nike ein starker Königsanwärter ist). SAP wird es also schwer haben, ein König zu werden, weil das Unternehmen keinen Massen-Markennahmen hat.

      2. Die Leute kaufen die Produkte des Unternehmens regelmäßig und die Wirtschaftgüter sind möglichst geringwertig. Je geringwertiger die Wirtschaftsgüter sind, desto weniger konjunkturanfällig ist das Unternehmen und desto stärker ist seine Position gegenüber den Kunden. Dieses Kriterium wurde im Detail bei den Meister-Unternehmen behandelt.

      3. Befindet sich das Unternehmen in einer Branche, deren Dynamik im Moment überschaubar erscheint, die aber dennoch ein gutes Wachstumspotential erwarten lässt? Coke und McDonalds befinden sich in überschaubaren Branchen. Auch in 100 Jahren werden die Leute noch essen und trinken (demzufolge sollte sich auch Beate Uhse in einer überschaubaren Branche befinden). Auch Warren Buffet möchte z.B. die Dynamik der Branchen, in welchen er investiert, ohne große Expertisen kennen. So hat er z.B. in CocaCola (Getränke), GEICO (Versicherungen) und Washington Post (Zeitungen) investiert. America Online und Yahoo sind z.B. "Regenten" - potentielle Anwärter auf einen Königstitel. Die Internet-Branche ist aber viel zu unüberschaubar, als dass wir hier von einer stabilen Herrschaft sprechen können. Zu schnell ändern sich hier die Technologien, als dass wir ein Internet-Unternehmen schon zum König krönen könnten.

      4. Strategischer Fokus: konzentriert sich das Unternehmen auf eine ganz bestimmte Tätigkeit oder Nische? In der neuen Welt des Shareholder-Kapitalismus werden von den Kapitalmärkten besonders Unternehmen mit einem strategischen Fokus geliebt. Das sind Unternehmen, die alles auf eine Karte setzten und ihre sonstigen Tätigkeiten verkaufen. Diese Unternehmen sind so selbstbewusst, dass sie sagen können: "Wir tun, was wir am besten können und sind uns sicher, dass wir hier Erfolg haben. Wir brauchen keine Rückversicherung." Coca-Cola stellt nur Sirup her, verkauft diesen an seine Abfüller, optimiert die Logistik und sorgt für die Werbung und den Markennamen. Das ist alles. DaimlerChrysler hat immerhin noch Flugzeugbau, Mobilfunk, Software-Beratung und Finanzdienstleistungen im Konzern. Da kann man (noch) nicht von einem strategischen Fokus sprechen. McDonalds verkauft ausschließlich Hamburger, zum Konkurrenten Pepsi gehören auch die Ketten Pizza Hut, Burger King und Taco Bell (wussten Sie das?). In jüngster Zeit haben Mannesmann und Hoechst mutige Schritte in Richtung strategischem Fokus unternommen. Beide Unternehmen spalteten sich auf, um sich auf einen strategischen Fokus zu konzentrieren (Mannesmann: Mobilfunk, Hoechst: Pharma).

      5. Hat das Unternehmen eine mindestens fünfjährige Geschichte herausragenden Gewinnwachstums und einer entsprechenden Wertsteigerung der Aktie? Königsunternehmen haben bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie uneingeschränkt regieren. Wir wollen kein auf und ab des Unternehmens. Jahr für Jahr erwirtschaften diese Unternehmen Gewinn- und Umsatzsteigerungen, die sich dann fast immer auch in entsprechenden Wertsteigerungen der Aktienkurse ausdrücken. Wir glauben also nicht, dass Aktien, die "billig" sind und sich in der Vergangenheit nicht so gut entwickelt haben, deswegen eine bessere Zukunft haben (Beispiele in Deutschland wären die VEBA oder Siemens). Nein, die Börse ist kein Pendel, sondern ein Pferderennen. Es lohnt sich, auf die Unternehmen zu setzen, die die Nase vorne haben.

      6. Sind die Bruttogewinnspannen höher als 15% und die Nettogewinnspannen höher als 7,5%? Jetzt sind wir in der Welt der Fachbegriffe angekommen. Aber keine Angst, wir erklären alles in der Dorfschule. Nur soviel vorneweg: Verkaufserlöse (Umsatz) minus Herstellungskosten ergeben das Bruttoergebnis vom Umsatz. Wenn VW 1998 also für 134 Milliarden DM Autos verkauft und die Herstellungskosten 117 Milliarden betragen haben, hat VW ein Bruttoergebnis von 17 Milliarden erzielt. Die Bruttogewinnspanne wäre 12% (17 Mrd./ 134 Mrd.). Nettogewinnspannen lassen sich auf verschieden Weise berechnen. Wir tun es, indem wir einfach das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Finanzergebnis und Steuern durch den Umsatz teilen. Bei unserem Nettoergebnis sind also auch alle anderen Kosten (Vertrieb, Verwaltung, Forschung, Finanzierungskosten etc.) abgezogen, allerdings nicht Kosten oder Erträge, welche durch Finanztransaktionen oder Finanzanlagen entstehen. Diese Zahlen können Sie leicht in einer Bilanz finden. Hohe Margen zeigen, dass das Unternehmen eine hervorragende Wettbewerbsposition hat und das jede DM in den Verkauf, in die Produkte oder in Dienstleistungen stark zum Bruttoergebnis und zum Jahresüberschuss beiträgt.

      7. Hat das Unternehmen wenig langfristige Schulden? Bei einem Unternehmen mögen wir langfristige Schulden genauso wenig wie bei einem Privatinvestor. Schulden engen das Unternehmen in der Handlungsfreiheit ein. In schlechteren Jahren muss das Unternehmen immer noch die Last seiner Zinszahlungen tragen, während die Dividende einfach ausfallen würde. Wenn das Unternehmen Kapital benötigt, um neue Geschäftschancen zu eröffnen, steht es mit einer gesunden Bilanz und wenig Schulden besser da, als wenn es hochverschuldet ist. In der Dorfschule und in unseren Aktienanalysen zeigen wir Ihnen, wie Sie die Bilanz analysieren können.

      8. Hat das Unternehmen ein geringes Umlaufvermögen? Lagerhaltung kostet Geld: das Lager muss finanziert werden, es gibt Warenschwund, andere Waren kommen aus der Mode und können nur noch mit Abschlägen verkauft werden. Die Unternehmen, die ihre Lagerhaltung besonders klein halten können, haben einen Vorteil. Dell Computer z.B. baut seine Computer erst dann zusammen, wenn ein Kunde den Computer bestellt hat. Der Kunde erhält den Computer dann in kürzester Zeit. Die moderne Informationstechnologie macht`s möglich. Ford und DaimlerChrysler können ihre Lagerhaltung nicht auf Null reduzieren - zu komplex ist die Produktion eines Autos. Aber sie haben einen Großteil der Lagerhaltung abgebaut oder auf Zulieferer abgewälzt.


      Um es noch einmal zu sagen: Könige sind teuer. Eine Möglichkeit, zu prüfen, ob das Unternehmen noch richtig bewertet ist, ist die PEG-Relation (Price to Earnings Growth Ratio). Hierbei wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price-Earnings-Ratio) in Relation zur erwarteten Umsatzwachstumsrate des Unternehmens gesetzt. Coca-Cola hat ein Price-Earnings-Verhältnis von 40. Langfristig wird für das Unternehmen ein Wachstum von 20% erwartet. Damit ist die PEG-Relation 40:20=2. Traditionell galten PEG-Relationen von größer als eins als "teuer", PEG-Relationen von weniger als eins als "günstig". Derzeit sind viele Aktien, so z.B. Coca-Cola und WalMart deutlich höher als mit einer PEG-Relation von eins bewertet.

      Vielleicht sind Sie eher ein Investor in "Meister" oder "Kaufleute", weil Ihnen die Könige zu riskant erscheinen. Aber Könige regieren, weil Sie die Macht haben und gezeigt haben, dass sie sich auf dem Schlachtfeld der Wirtschaft oder dem Schachbrett der Diplomatie durchsetzen können. Freunden Sie sich aber mit dem Gedanken an, einige "Könige" in Ihr Portfolio aufzunehmen. Auf Dauer werden Sie damit sehr gut fahren. Nichts für Leute mit schwachen Nerven sind die Revolutionärsaktien. Bei diesen Umstürzlern sind die Aussichten auf Gewinne traumhaft, ebenso kann es aber auch sehr schnell am Galgen enden....


      Lesen Sie als nächstes: das "Revolutionärs-Portfolio" - wie Sie an der permanenten Revolution teilnehmen, die sich Wirtschaft nennt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 19:50:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 14:33:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Dr. Max,

      die Vorabdrucke von Teilen Deines für September auf den Markt kommenden Buches finde ich klasse. Ich bin schon gespannt, ob ich beim Durchblättern des Buches im Kaufhaus Dussmann feststellen kann, ob Du die ELF Schritte von fool.de toppen wirst.
      MfG
      Ein ungeduldiger Käsch
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 15:15:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da ich als erster mit seinen zehn Schritten auf dem deutschen Markt war, konnte der Fool natürlich von mir lernen.

      Ich glaube aber, dass ich den Fool locker toppen kann. Außerdem kommen diese Schritte so nicht in meinem Buch vor.

      Es handelt sich also nicht um einen Vorabdruck.

      Max
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 16:47:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      "Da ich als erster mit seinen zehn Schritten auf dem
      deutschen Markt war, konnte der Fool natürlich von mir lernen."

      Doktorchen, Doktorchen, jetzt haste dich aber verraten!
      Das ist ja besser als Denver-Clan und Dallas zusammen!
      Deine kleinen Scherze zwischendurch sind wirklich Klasse!

      Dein Gutfried

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

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      schrieb am 10.08.00 17:25:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aber gerne.

      Man freut sich doch, wenn man etwas zur Erheiterung beitragen kann.

      Max


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