BFG Bank Kinowelt Kursziel 85 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.00 11:28:24 von
neuester Beitrag 03.09.01 19:56:42 von
neuester Beitrag 03.09.01 19:56:42 von
Beiträge: 4
ID: 215.283
ID: 215.283
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 397
Gesamt: 397
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 22:44 | 208 | |
10.11.14, 14:54 | 203 | |
28.09.06, 14:49 | 194 | |
heute 00:46 | 154 | |
vor 1 Stunde | 143 | |
gestern 20:43 | 138 | |
14.10.18, 17:11 | 127 | |
22.04.08, 12:27 | 124 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.722,00 | -0,22 | 160 | |||
2. | 2. | 10,550 | +2,23 | 86 | |||
3. | 3. | 171,89 | +1,53 | 77 | |||
4. | 4. | 5,1900 | +78,35 | 70 | |||
5. | 5. | 0,1960 | -9,68 | 66 | |||
6. | 6. | 13,110 | +41,73 | 54 | |||
7. | 7. | 30,45 | +74,40 | 45 | |||
8. | 8. | 0,1500 | -28,57 | 45 |
16.08.2000
Kinowelt Kursziel 85 Euro
BfG Bank
Die Analysten der BfG Bank sehen bei der Kinowelt Medien (WKN 628590) ein
Kursziel von 85 Euro auf Sicht von zwölf Monaten.
Das Unternehmen sei bereits hochprofitabel und könne die Profitabilität weiter
verbessern. Die hohe Wachstumsdynamik bleibe bisher von der Börse verkannt.
Um 40 Euro hab die Aktie massive Unterstützungen. Die stark überverkauften
Indikatoren würden kurzfristiges Erholungspotenzial bis 52 Euro geben, so die
Experten.
Die Kinowelt Medien Gruppe habe im ersten Halbjahr 2000 ein Rekordergebnis
erzielen können. Das Betriebsergebnis habe um 450 % auf 50,6 Mio. DM
zulegen können. Der Umsatz habe sich im gleichen Zeitraum um 63 % auf 247,3
Mio. DM erhöhen können. Grund für das überproportionale Ertragswachstum sei
die signifikante Verbesserung der Gewinn-Marge von sechs auf 20 % gewesen.
Aber auch alle anderen Geschäftsbereiche seien mit zweistelligen Zuwachsraten
weiterhin kräftig gewachsen.
Nachlesen: http://www.aktiencheck.de/analysen/default.asp?sub=2&pagetyp…
und wehe mir wirft jemand pushing vor !!!!!!
niemals !!!!
TRJoe
Kinowelt Kursziel 85 Euro
BfG Bank
Die Analysten der BfG Bank sehen bei der Kinowelt Medien (WKN 628590) ein
Kursziel von 85 Euro auf Sicht von zwölf Monaten.
Das Unternehmen sei bereits hochprofitabel und könne die Profitabilität weiter
verbessern. Die hohe Wachstumsdynamik bleibe bisher von der Börse verkannt.
Um 40 Euro hab die Aktie massive Unterstützungen. Die stark überverkauften
Indikatoren würden kurzfristiges Erholungspotenzial bis 52 Euro geben, so die
Experten.
Die Kinowelt Medien Gruppe habe im ersten Halbjahr 2000 ein Rekordergebnis
erzielen können. Das Betriebsergebnis habe um 450 % auf 50,6 Mio. DM
zulegen können. Der Umsatz habe sich im gleichen Zeitraum um 63 % auf 247,3
Mio. DM erhöhen können. Grund für das überproportionale Ertragswachstum sei
die signifikante Verbesserung der Gewinn-Marge von sechs auf 20 % gewesen.
Aber auch alle anderen Geschäftsbereiche seien mit zweistelligen Zuwachsraten
weiterhin kräftig gewachsen.
Nachlesen: http://www.aktiencheck.de/analysen/default.asp?sub=2&pagetyp…
und wehe mir wirft jemand pushing vor !!!!!!
niemals !!!!
TRJoe
Liebe BfG Bank
wenn sie meinen nachfolgenden Text gelesen haben, und hier öffentlich bekennen, das Ihre Analyse vom 16.08.2000
der letzte Mist war, den sie veröffentlicht haben, dann verspreche ich Ihnen, das ich Sie auch nicht auf Schadensersatz verklage !!!
============================================================
Man kann es drehen und wenden wie man will, man kann auch den Kopf in den Sand stecken um nicht zu sehen was abläuft und worauf es hinausläuft.
Das Erwachen kann jedoch weh tun!
Gruß WAD
Drohender Konkurs lässt Kinowelt-Aktie einbrechen
Kein Happy End bei Kinowelt?
München (vwd) - Ein Konkurs des in die Krise gestürzten Münchner Filmrechtehändlers Kinowelt Medien AG ist offenbar nicht mehr aufzuhalten. Seit Mitte August sei das Geld, das ein Bankenkonsortium Anfang Mai kurzfristig zur Verfügung gestellt hatte, aufgebraucht, hieß es am Montag aus Bankenkreisen. Zudem hätten die rund zwei Dutzend Banken, die sich um eine Rettung der Gesellschaft bemüht haben, mittlerweile ihre Suche nach Investoren eingestellt. Beobachter rechnen damit, dass Kinowelt noch in dieser Woche einen Insolvenzantrag stellen wird. Die Aktie verliert am Montagnachmittag rund 30 Prozent auf 0,65 EUR.
Das Sanierungskonzept, das Kinowelt am 20. August dem Bankenkonsortium vorgelegt hatte, sei als "völlig unzureichend" zurückgewiesen worden. Kinowelt habe vorgeschlagen, dass die Banken auf einen Euro-Betrag in dreistelliger Millionenhöhe verzichten sollen, während die Investoren nur mit einem kleinen Betrag einsteigen würden, hieß es aus den Kreisen. Außerdem habe Kinowelt frische Mittel von mehr als 150 Mio EUR verlangt. "Es kann nicht sein, dass man einfach neues Geld gibt und nichts ändert sich", sagte ein Bankenvertreter. Unter den Banken herrsche Enttäuschung darüber, dass bei Kinowelt "nicht auf den guten Rat gehört" worden sei und kein überzeugendes Konzept präsentiert wurde.
Auch Analysten räumen der hochverschuldeten Kinowelt nur noch geringe Überlebenschancen ein. "Ein Konkurs ist wohl unvermeidlich", sagte ein Branchenexperte. Die Gesellschaft hatte am Freitagabend nach Börsenschluss ihre Halbjahreszahlen vorgelegt, die von Analysten als "katastrophal" eingestuft wurden. In den ersten sechs Monaten verbuchte Kinowelt einen EBIT-Verlust von 161,9 Mio EUR. Analysten hatten dagegen lediglich mit 44,2 Mio EUR gerechnet. Beim Umsatz wurde ein Rückgang um 6,2 Prozent auf 118,6 Mio EUR ausgewiesen.
Ein Analyst wies darauf hin, dass Kinowelt Ende Juni über ein Eigenkapital von 149 Mio EUR verfügte. Da vom Filmvermögen noch kein einziger Euro abgeschrieben worden sei, würde schon bei einer Abschreibung von einem Drittel das Eigenkapital negativ werden. Schwer vorstellbar sei zudem, dass beim gegenwärtigen Marktumfeld die Banken bereit seien, weiteres Geld einzuschießen. Auch potenzielle Partner wie die KirchGruppe oder die RTL-Group dürften damit zögern, dem Konkurrenten zu Hilfe zu kommen. Die Kinowelt verfüge durchaus über interessante Filmrechte, doch ziehen es Kirch und die anderen Interessenten offenbar vor, sich billig aus der Konkursmasse zu bedienen.
-----
...Es kann nicht sein, dass man einfach neues Geld gibt und nichts ändert sich", sagte ein Bankenvertreter. Unter den Banken herrsche Enttäuschung darüber, dass bei Kinowelt "nicht auf den guten Rat gehört" worden sei und kein überzeugendes Konzept präsentiert wurde....
So ist das, wenn Vorstandsmitglieder die einst mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhren, nach der IPO einem verschwenderischen größenwahn verfallen sind, und dann wenn es brenzlich wird nicht in der Lage sind Konzepte zur Rettung zu erstellen.
Sieht wohl jetzt alles danach aus, als dürften bald einige Herren der Kinowelt nicht mehr mit Chaufeur durch die Gegend kutschieren!
Es wird wohl so kommen, das sie in Kürze München mit dem Fahrrad unsicher machen werden.
Vielleicht auch deshalb, weil erboßte Aktieonäre auf der jagt nach ihnen sind.
Mir tun nur die geprellten Aktionäre Leid, die vertraunesvoll ihr Geld in Verschwenderhände gegeben haben!
Gruß WAD
wenn sie meinen nachfolgenden Text gelesen haben, und hier öffentlich bekennen, das Ihre Analyse vom 16.08.2000
der letzte Mist war, den sie veröffentlicht haben, dann verspreche ich Ihnen, das ich Sie auch nicht auf Schadensersatz verklage !!!
============================================================
Man kann es drehen und wenden wie man will, man kann auch den Kopf in den Sand stecken um nicht zu sehen was abläuft und worauf es hinausläuft.
Das Erwachen kann jedoch weh tun!
Gruß WAD
Drohender Konkurs lässt Kinowelt-Aktie einbrechen
Kein Happy End bei Kinowelt?
München (vwd) - Ein Konkurs des in die Krise gestürzten Münchner Filmrechtehändlers Kinowelt Medien AG ist offenbar nicht mehr aufzuhalten. Seit Mitte August sei das Geld, das ein Bankenkonsortium Anfang Mai kurzfristig zur Verfügung gestellt hatte, aufgebraucht, hieß es am Montag aus Bankenkreisen. Zudem hätten die rund zwei Dutzend Banken, die sich um eine Rettung der Gesellschaft bemüht haben, mittlerweile ihre Suche nach Investoren eingestellt. Beobachter rechnen damit, dass Kinowelt noch in dieser Woche einen Insolvenzantrag stellen wird. Die Aktie verliert am Montagnachmittag rund 30 Prozent auf 0,65 EUR.
Das Sanierungskonzept, das Kinowelt am 20. August dem Bankenkonsortium vorgelegt hatte, sei als "völlig unzureichend" zurückgewiesen worden. Kinowelt habe vorgeschlagen, dass die Banken auf einen Euro-Betrag in dreistelliger Millionenhöhe verzichten sollen, während die Investoren nur mit einem kleinen Betrag einsteigen würden, hieß es aus den Kreisen. Außerdem habe Kinowelt frische Mittel von mehr als 150 Mio EUR verlangt. "Es kann nicht sein, dass man einfach neues Geld gibt und nichts ändert sich", sagte ein Bankenvertreter. Unter den Banken herrsche Enttäuschung darüber, dass bei Kinowelt "nicht auf den guten Rat gehört" worden sei und kein überzeugendes Konzept präsentiert wurde.
Auch Analysten räumen der hochverschuldeten Kinowelt nur noch geringe Überlebenschancen ein. "Ein Konkurs ist wohl unvermeidlich", sagte ein Branchenexperte. Die Gesellschaft hatte am Freitagabend nach Börsenschluss ihre Halbjahreszahlen vorgelegt, die von Analysten als "katastrophal" eingestuft wurden. In den ersten sechs Monaten verbuchte Kinowelt einen EBIT-Verlust von 161,9 Mio EUR. Analysten hatten dagegen lediglich mit 44,2 Mio EUR gerechnet. Beim Umsatz wurde ein Rückgang um 6,2 Prozent auf 118,6 Mio EUR ausgewiesen.
Ein Analyst wies darauf hin, dass Kinowelt Ende Juni über ein Eigenkapital von 149 Mio EUR verfügte. Da vom Filmvermögen noch kein einziger Euro abgeschrieben worden sei, würde schon bei einer Abschreibung von einem Drittel das Eigenkapital negativ werden. Schwer vorstellbar sei zudem, dass beim gegenwärtigen Marktumfeld die Banken bereit seien, weiteres Geld einzuschießen. Auch potenzielle Partner wie die KirchGruppe oder die RTL-Group dürften damit zögern, dem Konkurrenten zu Hilfe zu kommen. Die Kinowelt verfüge durchaus über interessante Filmrechte, doch ziehen es Kirch und die anderen Interessenten offenbar vor, sich billig aus der Konkursmasse zu bedienen.
-----
...Es kann nicht sein, dass man einfach neues Geld gibt und nichts ändert sich", sagte ein Bankenvertreter. Unter den Banken herrsche Enttäuschung darüber, dass bei Kinowelt "nicht auf den guten Rat gehört" worden sei und kein überzeugendes Konzept präsentiert wurde....
So ist das, wenn Vorstandsmitglieder die einst mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhren, nach der IPO einem verschwenderischen größenwahn verfallen sind, und dann wenn es brenzlich wird nicht in der Lage sind Konzepte zur Rettung zu erstellen.
Sieht wohl jetzt alles danach aus, als dürften bald einige Herren der Kinowelt nicht mehr mit Chaufeur durch die Gegend kutschieren!
Es wird wohl so kommen, das sie in Kürze München mit dem Fahrrad unsicher machen werden.
Vielleicht auch deshalb, weil erboßte Aktieonäre auf der jagt nach ihnen sind.
Mir tun nur die geprellten Aktionäre Leid, die vertraunesvoll ihr Geld in Verschwenderhände gegeben haben!
Gruß WAD
die gibts nicht mehr....die heissen jetzt s e b...
happy trade*
happy trade*
....danke aber den "kein Happy End" Artikel für Kinowelt haben wir nun wirklich alle gelesen bitte nicht in jeden thread am besten noch mehrmals reinhacken.....
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
160 | ||
86 | ||
77 | ||
70 | ||
66 | ||
54 | ||
45 | ||
45 | ||
37 | ||
36 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
24 | ||
23 | ||
21 | ||
20 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
17 |