UMTS-Auktion beendet - Telekom auch nur noch 2 Blöcke - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.08.00 16:14:57 von
neuester Beitrag 17.08.00 16:33:02 von
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Das hätten alle für 40 Mrd weniger haben können - lllllllllllllloooooooooooooollllllllllllllll
Ist zwar schon ein paar Minuten alt, die Nachricht, aber ich amüsiere mich immernoch köstlich - 40 MRD Zusatz für nixundwiedernix -
(c) SPIEGEL-Online
Nach der 173. Runde war alles vorbei. Beim Stand von 98,8
Milliarden Mark ging der tagelange Poker um die heißbegehrten
UMTS-Lizenzen für Deutschland zu Ende.
Mainz - Die 100-Milliarden-Grenze war den
Bietern offenbar zu hoch. Sechs
Unternehmen ersteigerten für insgesamt
98,8 Milliarden Mark eine der begehrten
Konzessionen. Damit verzichteten auch die
großen Mobilfunkanbieter Telekom und
Mannesmann auf eine große Lizenz mit
drei Frequenzen. Neben den
Mobilfunkbetreibern T-Mobil,
Mannesmann-Mobilfunk, e-plus Hutchison
und VIAG Interkom gehören auch die
MobilCom und die Gruppe G3 zu den Siegern.
Für die Beobachter überraschend war vor allem der Erfolg der
spanisch-finnischen Bietergemeinschaft G3. Das Konsortium galt lange
Zeit als der Kandidat, der sich aus der Auktion zurückziehen könnte.
Das Ende der Versteigerung in Mainz wurde dadurch ermöglicht, dass
T-Mobil und Mannesmann-Mobilfunk nicht mehr für drei Frequenzblöcke
steigerten.
Am Mittag hatte das Präsidium der Regulierungsbehörde in Mainz den
Mindestaufschlag auf die Gebote von fünf auf zwei Prozent gesenkt. Zu
Beginn der Auktion hatte der Mindestaufschlag, der bei neuen Geboten
eingehalten werden muss, noch zehn Prozent betragen.
Die steigenden Kosten für den Erwerb der UMTS-Lizenzen brachte die
Aktienkurse einiger Bieter kräftig unter Druck. Die Investoren fürchten
nach Angaben von Händlern, dass die Gewinne der Unternehmen sinken
werden. Deutsche Telekom büßten im frühen Handel rund ein Prozent,
KPN knapp eineinhalb Prozent, BT gut eineinhalb Prozent und France
Télécom ein Prozent ein. Telefónica konnten sich knapp auf
Vortagesniveau halten, MobilCom verteuerten sich nach deutlichen
Verlusten am Mittwoch um knapp eineinhalb Prozent.
Den meisten Bietern droht einem Magazinbericht zufolge wegen der
Lizenzkosten zudem eine Herabstufung durch die Rating-Agentur
Standard & Poor`s. Analysten hatten Kursverluste vorhergesagt, sobald
die zumeist bis zu 80 Milliarden Mark reichenden Schätzungen für den
Auktionserlös übertroffen würden.
(c) SPIEGEL-Online
Nach der 173. Runde war alles vorbei. Beim Stand von 98,8
Milliarden Mark ging der tagelange Poker um die heißbegehrten
UMTS-Lizenzen für Deutschland zu Ende.
Mainz - Die 100-Milliarden-Grenze war den
Bietern offenbar zu hoch. Sechs
Unternehmen ersteigerten für insgesamt
98,8 Milliarden Mark eine der begehrten
Konzessionen. Damit verzichteten auch die
großen Mobilfunkanbieter Telekom und
Mannesmann auf eine große Lizenz mit
drei Frequenzen. Neben den
Mobilfunkbetreibern T-Mobil,
Mannesmann-Mobilfunk, e-plus Hutchison
und VIAG Interkom gehören auch die
MobilCom und die Gruppe G3 zu den Siegern.
Für die Beobachter überraschend war vor allem der Erfolg der
spanisch-finnischen Bietergemeinschaft G3. Das Konsortium galt lange
Zeit als der Kandidat, der sich aus der Auktion zurückziehen könnte.
Das Ende der Versteigerung in Mainz wurde dadurch ermöglicht, dass
T-Mobil und Mannesmann-Mobilfunk nicht mehr für drei Frequenzblöcke
steigerten.
Am Mittag hatte das Präsidium der Regulierungsbehörde in Mainz den
Mindestaufschlag auf die Gebote von fünf auf zwei Prozent gesenkt. Zu
Beginn der Auktion hatte der Mindestaufschlag, der bei neuen Geboten
eingehalten werden muss, noch zehn Prozent betragen.
Die steigenden Kosten für den Erwerb der UMTS-Lizenzen brachte die
Aktienkurse einiger Bieter kräftig unter Druck. Die Investoren fürchten
nach Angaben von Händlern, dass die Gewinne der Unternehmen sinken
werden. Deutsche Telekom büßten im frühen Handel rund ein Prozent,
KPN knapp eineinhalb Prozent, BT gut eineinhalb Prozent und France
Télécom ein Prozent ein. Telefónica konnten sich knapp auf
Vortagesniveau halten, MobilCom verteuerten sich nach deutlichen
Verlusten am Mittwoch um knapp eineinhalb Prozent.
Den meisten Bietern droht einem Magazinbericht zufolge wegen der
Lizenzkosten zudem eine Herabstufung durch die Rating-Agentur
Standard & Poor`s. Analysten hatten Kursverluste vorhergesagt, sobald
die zumeist bis zu 80 Milliarden Mark reichenden Schätzungen für den
Auktionserlös übertroffen würden.
ich weiß nicht, wie die das geld mit umts je wieder reinholen wollen
Und das ist der offizielle Schlußstand !!
Dr.Ich
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