Blue C halte ich für sehr sehr aussichtsreich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.00 11:30:22 von
neuester Beitrag 24.08.00 11:39:05 von
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aktienzeit
BLUE C zeichnen Datum : 21.08.2000
Zeit :17:04
BLUE C (WKN 940118), aus einer deutsch-österreichischen Hochzeit zwischen
der Nürk Managementberatung und der Multimedia-Agentur Datenwerk
hervorgegangen, bildet ein Dienstleistungsnetzwerk in den Bereichen
Beratung, Konzeption, Implementierung, Incubation und Venture Capital ab,
berichten die Analysten vom Börsenbrief „aktienzeit“.
Der Börsenkandidat unterstütze Unternehmen bei ihrem Gang in die
Internetwelt. Mit ihrer Platzierung von rund 3,6 Mio. Stammaktien am Neuen
Markt wolle man gut 34 Mio. Euro einnehmen, dies sei in Anbetracht ihrer
ambitionierten Ziele nicht viel. Man wolle das Leistungsspektrum durch
strategische Akquisitionen erweitern, die Internationalisierung aufbauen
und das organische Wachstum vorantreiben. Weiterhin wolle man die
Beteiligungen an Private Equity Funds und die Innovationsschmiede
Incubation ausbauen. Erklärtes Ziel sei aber der mittelfristige Aufstieg
in den Kreis der führenden pan-europäischen Beratungsunternehmen.
Wenn das Management die ehrgeizigen Umsatz- und Gewinnsteigerungen
realisieren könne, würde BLUE C mit einem 2002er KGV von 28 weniger kosten
als weitläufig vergleichbare Online-Agenturen. Die Perspektive, dass sich
einige der Kooperationspartner (darunter Ariba, Broadvision und Oracle)
später an Blue C beteiligen könnten, berge weiteres Kurspotenzial.
Das Papier könne vom risikobereiten Anleger mit einem langfristigen
Anlagehorizont zum antizyklischen Einstieg genutzt werden.
Agentur : Aktiencheck.de
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© 1998-99 OnVista.de Finanzanalyse GmbH & Co. KG
OnVista.de übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Blue C bei 12 Euro zeichnen Datum : 21.08.2000
Zeit :12:16
Wirtschaftswoche Nr. 34
Mit Kleinigkeiten wie dem Aufbau von Web-Shops geben sich die Consultants von Blue C gar nicht erst ab. Die Strategie- und Technologiespezialisten rund um Gründer und Vorstandssprecher Rüdiger Nürk haben sich stattdessen der Konzeption und Entwicklung ganzer E-Business-Netzwerke verschrieben. Die knapp 200 Mitarbeiter in acht europäischen Niederlassungen zwischen Stockholm und Madrid realisieren komplette elektronische Informations- und Handelsplattformen.
So konzipierte Blue C für die Wiener Bank Austria nicht bloß ein Onlineangebot für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU), sondern fand mit der österreichischen Telekom, einem Reisebüro oder einer Tageszeitung gleich die nötigen Partner für ein komplettes KMU-Web-Portal. „Diese Konzentration auf so genannte Communities – typische Anbieter- oder Nutzersegmente im E-Business- ist unsere Stärke“, sagt Geschäftsführer Andreas Melzner. Die haben sich seit der Gründung 1999 unter anderem Deutsche Telekom, Metro oder die österreichischen Sparkassen zu Nutze gemacht.
Parallel dazu entwickelt die hauseigene Innovationsschmiede Incubation & Venture Management eigenständige Communitiy-Konzepte, die Blue C mit Partnern oder alleine realisiert. Jüngstes Beispiel ist Business Media, eine Einkaufsplattform, bei der Betreiber von Internetdiensten Web-Inhalte handeln können. Rund 3,4 Millionen Euro Umsatz erzielte die in Wien ansässige Blue C-Holding 1999. Für 2000 rechnet Melzner „mit einem drei- bis viermal so großem Umsatzvolumen“. Für schwarze Zahlen reicht es indes noch nicht. „Das Geld fließt in die Expansion in Europa und den USA und finanziert den Mitarbeiterzuwachs um fast 50 Prozent noch in diesem Jahr“, so Melzner. 2001 soll der Break-even dann aber erreicht werden. Das Ziel erscheint realistisch. Schließlich zählen Onlinecommunities kurz- und mittelfristig zu den attraktivsten Web-Diensten.
Bei einem erwarteten Emissionspreis um die zwölf Euro empfiehlt sich die Aktie daher zur Zeichnung
und so weiter und so weiter
für mich auch ohne Herrn Frick ein sehr sehr aussichtsreiches Invest
Riebesehl
BLUE C zeichnen Datum : 21.08.2000
Zeit :17:04
BLUE C (WKN 940118), aus einer deutsch-österreichischen Hochzeit zwischen
der Nürk Managementberatung und der Multimedia-Agentur Datenwerk
hervorgegangen, bildet ein Dienstleistungsnetzwerk in den Bereichen
Beratung, Konzeption, Implementierung, Incubation und Venture Capital ab,
berichten die Analysten vom Börsenbrief „aktienzeit“.
Der Börsenkandidat unterstütze Unternehmen bei ihrem Gang in die
Internetwelt. Mit ihrer Platzierung von rund 3,6 Mio. Stammaktien am Neuen
Markt wolle man gut 34 Mio. Euro einnehmen, dies sei in Anbetracht ihrer
ambitionierten Ziele nicht viel. Man wolle das Leistungsspektrum durch
strategische Akquisitionen erweitern, die Internationalisierung aufbauen
und das organische Wachstum vorantreiben. Weiterhin wolle man die
Beteiligungen an Private Equity Funds und die Innovationsschmiede
Incubation ausbauen. Erklärtes Ziel sei aber der mittelfristige Aufstieg
in den Kreis der führenden pan-europäischen Beratungsunternehmen.
Wenn das Management die ehrgeizigen Umsatz- und Gewinnsteigerungen
realisieren könne, würde BLUE C mit einem 2002er KGV von 28 weniger kosten
als weitläufig vergleichbare Online-Agenturen. Die Perspektive, dass sich
einige der Kooperationspartner (darunter Ariba, Broadvision und Oracle)
später an Blue C beteiligen könnten, berge weiteres Kurspotenzial.
Das Papier könne vom risikobereiten Anleger mit einem langfristigen
Anlagehorizont zum antizyklischen Einstieg genutzt werden.
Agentur : Aktiencheck.de
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Blue C bei 12 Euro zeichnen Datum : 21.08.2000
Zeit :12:16
Wirtschaftswoche Nr. 34
Mit Kleinigkeiten wie dem Aufbau von Web-Shops geben sich die Consultants von Blue C gar nicht erst ab. Die Strategie- und Technologiespezialisten rund um Gründer und Vorstandssprecher Rüdiger Nürk haben sich stattdessen der Konzeption und Entwicklung ganzer E-Business-Netzwerke verschrieben. Die knapp 200 Mitarbeiter in acht europäischen Niederlassungen zwischen Stockholm und Madrid realisieren komplette elektronische Informations- und Handelsplattformen.
So konzipierte Blue C für die Wiener Bank Austria nicht bloß ein Onlineangebot für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU), sondern fand mit der österreichischen Telekom, einem Reisebüro oder einer Tageszeitung gleich die nötigen Partner für ein komplettes KMU-Web-Portal. „Diese Konzentration auf so genannte Communities – typische Anbieter- oder Nutzersegmente im E-Business- ist unsere Stärke“, sagt Geschäftsführer Andreas Melzner. Die haben sich seit der Gründung 1999 unter anderem Deutsche Telekom, Metro oder die österreichischen Sparkassen zu Nutze gemacht.
Parallel dazu entwickelt die hauseigene Innovationsschmiede Incubation & Venture Management eigenständige Communitiy-Konzepte, die Blue C mit Partnern oder alleine realisiert. Jüngstes Beispiel ist Business Media, eine Einkaufsplattform, bei der Betreiber von Internetdiensten Web-Inhalte handeln können. Rund 3,4 Millionen Euro Umsatz erzielte die in Wien ansässige Blue C-Holding 1999. Für 2000 rechnet Melzner „mit einem drei- bis viermal so großem Umsatzvolumen“. Für schwarze Zahlen reicht es indes noch nicht. „Das Geld fließt in die Expansion in Europa und den USA und finanziert den Mitarbeiterzuwachs um fast 50 Prozent noch in diesem Jahr“, so Melzner. 2001 soll der Break-even dann aber erreicht werden. Das Ziel erscheint realistisch. Schließlich zählen Onlinecommunities kurz- und mittelfristig zu den attraktivsten Web-Diensten.
Bei einem erwarteten Emissionspreis um die zwölf Euro empfiehlt sich die Aktie daher zur Zeichnung
und so weiter und so weiter
für mich auch ohne Herrn Frick ein sehr sehr aussichtsreiches Invest
Riebesehl
Subject: GoingPublic - Neuemissions-Update (Blue C)
GoingPublic - Neuemissions-Update (Blue C)
Blue C - verlustreiche Innovationsschmiede aus Wien
Die Aktien der Blue C New Economy Consulting & Incubation AG (WKN 940 118) können vom 17. bis zum 22. August in einer Preisspanne von 9 bis 10 Euro gezeichnet werden.
Das Bankenkonsortium wird von der Commerzbank angeführt. Weitere Konsortialmitglieder sind die Banca Leonardo, Banco Santander Central Hispano und die Wolfgang Steubing AG. Die Erstnotiz am Neuen Markt soll am 24. August erfolgen, der Ausgabepreis einen Tag zuvor bekanntgegeben werden. Es werden 3,575 Mio. Stückaktien, von denen 3,16 Mio. aus einer Kapitalerhöhung stammen, zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von 0,54 Mio. Aktien zur Zeichnung angeboten. Nach dem IPO und voller Ausübung des Greenshoes beträgt der Free Float 32,9 %.
Blue C ist 1999 aus dem deutschen Internet-Consulter Rüdiger Nürk Managementberatung und der österreichischen Multimedia-Agentur Datenwerk entstanden. Heute bildet das Unternehmen mit mehr als 190 Mitarbeitern in sieben Ländern ein Dienstleistungsnetzwerk in den Bereichen Beratung, Konzeption, Betrieb, Implementierung, Inkubation und Venture Capital. Mittelpunkt ist die strategische Beratung von New Economy-Unternehmen mit selbst konzipierten Analysetools und Geschäftsmodellen. Blue C sieht sich selbst in der Funktion einer "Innovationsschmiede" von Geschäftsideen für Kunden und potentielle Kunden.
Das Unternehmen baut auf die Erfahrungen einer 8-jährigen Beratung und Umsetzung im Bereich der New Economy. Die Segmente, auf die sich Blue C konzentriert, sind die Marktgestalter und Werttreiber der New Economy: Die wachstumsstarken Branchen Finanzdienstleistung, Telekommunikation sowie der Einzelhandel. Zum Kundenkreis gehören mehrere namhafte Kunden, wie beispielsweise die Deutsche Telekom, die Mobilkom Austria und die Bank Austria. Mit Hilfe des Emissionserlö ses möchte Blue C die Internationalisierung vorantreiben und zum führenden strategischen Dienstleistungsnetzwerk in Europa aufsteigen. Zu diesem Zweck ist eine Markterweiterung in Richtung West-Europa, aber auch der USA und Asien oder Ost-Europa denkbar.
Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 3,4 Mio. Euro. Für das laufende Jahr strebt man einen Umsatzsprung auf etwa 11,1 Mio. Euro an. Allerdings wird auch der Fehlbetrag von 1,4 Mio. Euro im letzten auf 12,6 Mio. Euro in diesem Jahr explodieren. Das Erreichen der Gewinnschwelle ist erst für 2002 prognostiziert. Auf Basis der mittleren Bookbuilding-Spanne ergibt sich für Blue C ein 2000er Kurs-Umsatz-Multiple von 10,5. Dies liegt ziemlich genau im Branchendurchschnitt für Internetagenturen von 11.
Blue C agiert in einem sehr stark umkämpften Markt, auf dem schon deutlich größere Konkurrenten die Marktanteile unter sich aufgeteilt haben. Allein in Deutschland steht man in Konkurrenz zu namhaften Unternehmen wie Pixelpark, GFT, Kabel New Media und I-D Media, die allesamt - mehr oder weniger - die europäische Marktführerschaft anstreben. Auf internationaler Ebene trifft man auf renommierte Beratungsunternehmen wie Andersen Consulting oder Icon Medialab. Angesichts der risikobehafteten Umsatz- und Ergebnisplanungen sowie der harten Konkurrenzsituation ist eine Zeichnung von Blue C nicht zu empfehlen.
GoingPublic - Neuemissions-Update (Blue C)
Blue C - verlustreiche Innovationsschmiede aus Wien
Die Aktien der Blue C New Economy Consulting & Incubation AG (WKN 940 118) können vom 17. bis zum 22. August in einer Preisspanne von 9 bis 10 Euro gezeichnet werden.
Das Bankenkonsortium wird von der Commerzbank angeführt. Weitere Konsortialmitglieder sind die Banca Leonardo, Banco Santander Central Hispano und die Wolfgang Steubing AG. Die Erstnotiz am Neuen Markt soll am 24. August erfolgen, der Ausgabepreis einen Tag zuvor bekanntgegeben werden. Es werden 3,575 Mio. Stückaktien, von denen 3,16 Mio. aus einer Kapitalerhöhung stammen, zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von 0,54 Mio. Aktien zur Zeichnung angeboten. Nach dem IPO und voller Ausübung des Greenshoes beträgt der Free Float 32,9 %.
Blue C ist 1999 aus dem deutschen Internet-Consulter Rüdiger Nürk Managementberatung und der österreichischen Multimedia-Agentur Datenwerk entstanden. Heute bildet das Unternehmen mit mehr als 190 Mitarbeitern in sieben Ländern ein Dienstleistungsnetzwerk in den Bereichen Beratung, Konzeption, Betrieb, Implementierung, Inkubation und Venture Capital. Mittelpunkt ist die strategische Beratung von New Economy-Unternehmen mit selbst konzipierten Analysetools und Geschäftsmodellen. Blue C sieht sich selbst in der Funktion einer "Innovationsschmiede" von Geschäftsideen für Kunden und potentielle Kunden.
Das Unternehmen baut auf die Erfahrungen einer 8-jährigen Beratung und Umsetzung im Bereich der New Economy. Die Segmente, auf die sich Blue C konzentriert, sind die Marktgestalter und Werttreiber der New Economy: Die wachstumsstarken Branchen Finanzdienstleistung, Telekommunikation sowie der Einzelhandel. Zum Kundenkreis gehören mehrere namhafte Kunden, wie beispielsweise die Deutsche Telekom, die Mobilkom Austria und die Bank Austria. Mit Hilfe des Emissionserlö ses möchte Blue C die Internationalisierung vorantreiben und zum führenden strategischen Dienstleistungsnetzwerk in Europa aufsteigen. Zu diesem Zweck ist eine Markterweiterung in Richtung West-Europa, aber auch der USA und Asien oder Ost-Europa denkbar.
Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 3,4 Mio. Euro. Für das laufende Jahr strebt man einen Umsatzsprung auf etwa 11,1 Mio. Euro an. Allerdings wird auch der Fehlbetrag von 1,4 Mio. Euro im letzten auf 12,6 Mio. Euro in diesem Jahr explodieren. Das Erreichen der Gewinnschwelle ist erst für 2002 prognostiziert. Auf Basis der mittleren Bookbuilding-Spanne ergibt sich für Blue C ein 2000er Kurs-Umsatz-Multiple von 10,5. Dies liegt ziemlich genau im Branchendurchschnitt für Internetagenturen von 11.
Blue C agiert in einem sehr stark umkämpften Markt, auf dem schon deutlich größere Konkurrenten die Marktanteile unter sich aufgeteilt haben. Allein in Deutschland steht man in Konkurrenz zu namhaften Unternehmen wie Pixelpark, GFT, Kabel New Media und I-D Media, die allesamt - mehr oder weniger - die europäische Marktführerschaft anstreben. Auf internationaler Ebene trifft man auf renommierte Beratungsunternehmen wie Andersen Consulting oder Icon Medialab. Angesichts der risikobehafteten Umsatz- und Ergebnisplanungen sowie der harten Konkurrenzsituation ist eine Zeichnung von Blue C nicht zu empfehlen.
stimmt die wkn überhaupt
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