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    Wer hat < News > zu Commerce One ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.08.00 19:02:11 von
    neuester Beitrag 31.08.00 18:30:12 von
    Beiträge: 37
    ID: 228.604
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:02:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aktuell steht CMRC bei über 58 $; mehr als 10% im Plus.
      Das Volumen liegt zur heutigen Halbzeit schon bei 12,6
      Mio. Aktien gegenüber einem Tagesschnitt von 6,6 Mio.

      Leider kann ich keine neue Nachrichten finden.

      Außer: CTS Investment Files To Sell 951,702 Commerce One
      von gestern.

      Weis jemand mehr ?

      Ronny
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:15:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der B2B - Sektor ist heute stark gestartet.
      Investoren rechnen mit starken Geschäftszunahmen für den September.

      Neben Commerce One steigen auch PurchasePro.com, Clarus und Ventro um über 10%.

      Grüsse
      Chrisy

      Weitere Informationen:
      http://www.moneymile.de ---> Aktienregister ---> Commerce One
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:28:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Ronny D
      Finde keine News.
      Es sieht aber nach einer gezielten Sektor Ralley aus.
      Wie auch immer,ich hoffe,das der Thread neutral und objektiv bleibt.
      Ich weiß nicht was immoment geht.
      Der Chart sieht jedenfalls immer besser aus.
      Mit kleinen Rückschlägen Dynamisch aufwärts.
      Ich kenne das eigentlich in dieser Dynamik nur umgekehrt.
      Da ich so oder so drin bleibe,nehmen ich Rallys natürlich auch mit.
      Gruß
      eboerse
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:33:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo ronny D
      Wie kommst du an das Volumen?
      Mir fehlt eine solche Adresse.
      Gruß
      eboerse
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:38:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da anscheinend keine News vorliegen, etwas allgemeines.

      Der Mythos wird wahr
      Einst belächelt, jetzt respektiert: Längst hat sich die Internetökonomie als fester Bestandteil der globalen Wirtschaft etabliert. Seit zwei, drei Jahren bereichert der Begriff der "New Economy" das wirtschaftspolitische Vokabular. Zu den dynamischsten Wirtschaftsbereichen der New Economy gehört der elektronische Handel im Internet. Nach Einschätzung der deutschen Internet-Wirtschaft, des Multimedia-Branchenverbandes und des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels lag 1999 das elektronische Geschäftsvolumen in Deutschland weit über 5 Mrd. DM. Tendenz steigend:

      Bis zum Jahr 2003 sollen die internetbasierten Geschäfte auf rund 40 Mrd. DM wachsen. Das Internet rückt nicht nur die Welt näher zusammen, es hat mit e-Commerce bereits einen neuen Marktplatz geschaffen. eCommerce: Ein Geschäft, das als rein virtueller Verkaufsort weniger Platz benötigt als ein Kühlschrank. Keine Lagerkosten, keine Mieten und minimale Unterhaltskosten machen es so attraktiv. Während beim traditionellen Einzelhandel die drei wichtigsten Faktoren lauten 1. Lage, 2. Lage, 3. Lage - so Paulus Neef, Vorstandsvorsitzender der Pixelpark AG -, gibt es in der New Economy keine Abhängigkeit von diesem Faktor.

      Ein weiterer Vorteil für den Konsumenten generell ist das immens große Angebot, das ihm zur Verfügung steht. Durch eine Vernetzung mit anderen Herstellern und Händlern können elektronische Shops die Sortimente aller beteiligten Partner mit anbieten. Zusätzlicher Pluspunkt ist die relativ einfache Erschließung internationaler Märkte; lokale Märkte werden zu globalen, Entfernungen spielen keine Rolle mehr. Das aktuelle Angebot eines deutschen Anbieters kann in Europa genauso wie in Asien oder Australien gelesen werden. eCommerce gliedert sich derzeit überwiegend in zwei Anwendungsbereiche: B2B und B2C, das virtuelle Einkaufen in den Internetgeschäften. Allerdings bleibt bei letzterer Art des Shoppens das Einkaufserlebnis auf der Strecke. Prof. Horst Siebert, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel und Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, ist der Meinung, dass der Mensch auch weiterhin soziale Kontakte braucht, persönliche Einkaufsgespräche führen und nicht am PC vereinsamen möchte. Noch optimistischer wird der Absatz von Waren und Dienstleistungen im Business-to-Business-Bereich beurteilt. Im so genannten B2B sind deutlich größere Umsatzvolumina zu erwarten als beim Verkauf an die Endverbraucher - allerdings ist auch der Wettbewerb um ein Vielfaches härter. Tatsache ist, dass sich dem zunehmenden Wettbewerb im Internet-Zeitalter kaum jemand entziehen kann. Der Siegeszug elektronischer Marktplätze lässt sich nicht mehr stoppen.

      Weltweit zählen Analysten bereits einige Tausend derartiger Handelsbörsen, welche die bisher gültigen Geschäftsabläufe weitgehend außer Kraft setzen werden. Im B2B-Handel steckt ein enormes Produktivitäts- und Rationalisierungspotenzial, das Einsparungen in Milliardenhöhe ermöglicht. Denn der Markt ist riesig und bisher wenig transparent: Etwa 22 Prozent des Bruttosozialproduktes, so schätzen …Ökonomen, verwenden Unternehmen darauf, Produkte zu beschaffen. Ein ideales Feld für Web-basierte Lösungen. Die Vorteile elektronischer Marktplätze liegen auf der Hand: bessere Marktübersicht und Vergleichbarkeit, ein kostengünstiger Marktzugang, größere Flexibilität, Schnelligkeit, Aktualität und ein dramatisch reduzierter administrativer Aufwand gehören zu den entscheidenden Parametern, die für Kunden und Anbieter enorme Effizienzgewinne bringen. Das Ziel ist klar: Kunden und Verkäufer sollen möglichst schnell zusammenkommen. Die Heiler Software AG konzentriert sich als Anbieter von Software-Infrastruktur auf die Entwicklung von attraktiven und hochintegrierten Internet-basierten B2B-Handelsplattformen für Banken, Geschäftsprozesse zwischen großen Unternehmen und deren Lieferanten. Getreu der Philosophie des Unternehmensgründers Rolf J. Heiler werden Lösungen entwickelt, die "mehr können, als den bloßen Austausch von Waren zu organisieren". Dabei versteht sich das Unternehmen nicht nur als Technologiepartner, sondern auch als Berater bei der Erstellung von Business-Plänen oder bei der Entwicklung und Umsetzung vollkommen neuer Geschäftsmodelle. Das Internet bietet gerade dem Mittelstand neue Möglichkeiten zur Erschließung entfernter Märkte. Denn im Internet kann ein mittelständisches Unternehmen mit abgelegener Lage genauso präsent sein wie ein Großunternehmen in zentraler Lage. Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken vereinfachen Verwaltungsabläufe, sie optimieren Produktionsverfahren und eröffnen völlig neue Vertriebs- und Beschaffungswege. Märkte werden durch das Internet transparenter und größer, Preise vergleichbarer. eCommerce kann nicht nur die Kosten des Einkaufs drastisch verringern. Prozesse wie Bestellabwicklung, Rechnungsstellung und Zahlungsverkehr werden unternehmensintern elektronisch miteinander verbunden. Geschäftspartner definieren untereinander ihre Zugriffsrechte auf firmeneigenes Intranet. So fragt etwa der Automobilhersteller sekundenschnell den Status einer Lieferung beim Zulieferer ab - ein unschätzbarer Informationsgewinn.

      Faszinierend ist, dass bisher die größten Produktivitätsgewinne dort entstehen, wo Internettechnologie in traditionellen Branchen eingesetzt wird. Lkw-Transporte sind das beste Beispiel. In den letzten Jahren ist die Produktivität dort dramatisch angestiegen, weil es leichter geworden ist, die Lkws gezielt einzusetzen und ihre Routen genau zu verfolgen. Marktplätze im World Wide Web können auch mittelständischen Unternehmen helfen, Zeit und Kosten bei der Beschaffung ihrer Waren und Dienstleistungen entscheidend zu reduzieren. QuiBig, Heiler Software AG, wurde als Beschaffungsmarktplatz speziell auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnitten. Auf diesem so genannten horizontalen Marktplatz wird alles gehandelt, was ein Unternehmen täglich braucht. Vom Kugelschreiber bis zur PC-Softwareschulung, vom Aktendeckel bis zum Schreibtisch finden die Einkäufer in den digitalen Katalogen der Anbieter die vollständige Palette sogenannter C- (Commodity) und MRO- (Maintenance, Repair und Operating) Güter. Eine Auswahl mit beachtlichem Umfang: Rund 150 000 Produkte standen den Einkäufern bereits am Starttag zur Verfügung. Das Sparpotenzial von solchen B2B-Beschaffungsmarktplätzen ist in der Tat enorm: Nach Berechnungen des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group verursacht jede Bestellung, gleichgültig ob fünfzig Personalcomputer oder ein Radiergummi geordert werden, bei den Unternehmen im Schnitt Bearbeitungsgebühren von 143 Mark.

      Der Grund: Die oft komplizierten Abläufe innerhalb der Betriebe. Bis zu 70 Prozent können Unternehmen bei den Bearbeitungskosten sparen, errechneten die Unternehmensberater, wenn sie ihren Mitarbeitern erlauben, bis zu einem gewissen Betrag selbstständig die Güter über das Internet zu bestellen. Obwohl immer mehr mittelständische Unternehmen ins Netz gehen, gibt es noch immer eine Anwendungslücke. Das BMWi fördert daher 24 regionale Kompetenzzentren für den elektronischen Geschäftsverkehr. Diese Kompetenzzentren haben die Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen und das Handwerk mit Informations-, Beratungs- und Schulungsangeboten in der kommerziellen Nutzung des Internets zu unterstützen. Mittlerweile haben mehr als 30 000 vornehmlich kleine und mittlere Unternehmen das Angebot der eCom-merce-Kompetenzzentren wahrgenommen. Die vielleicht dynamischste Entwicklung macht derzeit das sogenannte Click- and Mortar-Geschäft durch: Internet und Ladengeschäft laufen parallel und erfüllen komplementäre Funktionen. Paulus Neef: "Hier sind neue Geschäftsmodelle gefordert, die eCommerce eher als Ergänzung denn Substitution des stationären Handels verstehen."

      Diese Handelsform aus der Kombination von alten und neuen Distributionskanälen hat ihren Anteil am gesamten internetbasierten Geschäft gegenüber dem reinen eRetail stark ausbauen können: von 41 Prozent im Jahr 1999 auf 51 Prozent im Jahr 2000. Sieger im eBusiness sind anscheinend die Unternehmen, die geschickt die Vorteile der virtuellen und realen Welt miteinander kombinieren. Laut Unternehmensberatung Arthur Andersen heißen die Zauberwörter des Internetzeitalters "Time-to-Market" und "Fokussie-rung": "Nur das Unternehmen, welches seine Ideen kurzfristig realisieren und anbieten kann, ist gewappnet für den permanenten Wandel auf der Überholspur." Des Weiteren müssen die internen Prozesse auf diese hohe Flexibilität abgestimmt sein: Anders als im traditionellen Markt bedeutet dies, dass Schwächen in der Organisation viel schneller über Wohl des Unternehmens entscheiden werden. Outsourcing und Application Service Providing werden in Zukunft stärker als Mittel zur Fokussierung auf das Kerngeschäft genutzt werden. Unternehmen, die ihre Waren erfolgreich übers Internet an den Endverbraucher bringen, zeichnen sich besonders durch folgende Faktoren aus: Sie haben detaillierte Businesspläne mit einer eigenständigen eCommerce-Strategie und legen ein hohes Tempo bei deren Realisierung vor. Darüber hinaus bieten sie innovative Produkte und Services an und sind im Hinblick auf die genutzte Software auch technologisch führend. Der mit Abstand wichtigste Punkt ist jedoch die Logistik. Sie liefern schnell und zuverlässig und zeichnen sich durch intensive Kundenbetreuung aus.

      Unternehmen, die erfolgreich im Internet agieren wollen, sollten deshalb Logistik und Servicequalität groß schreiben. Denn nach einer Studie der GfK Marktforschung der Universität Münster sind eCommerce-Geschäfte nur dann erfolgversprechend, wenn sie strategisch eigenständig geplant sind und neben einem klaren Marketingkonzept auch in Kundenservice und Logistik investieren. Aber auch eine vermeintlich neue …konomie setzt die wirtschaftlichen Grundregeln der alten …konomie nicht außer Kraft.

      Paulus Neef: "Traditionelle Unternehmen, die es schaffen, ihre Werte beizubehalten und dennoch die vielen Möglichkeiten der Internet-Technologie zu nutzen, sind die Gewinner von morgen. Genauso junge Unternehmen, die die Gesetzmäßigkeiten der New Economy einerseits sowie die nach wie vor bestehenden Regeln der Betriebswirtschaft andererseits beherrschen". Besonders die jungen Unternehmen müssen lernen, so Olaf Roik, verantwortlich für den Bereich "Elektronischer Handel" beim Hde, dass Know-how auch au§erhalb der neuen Technologie gefragt ist, z. B. in den Bereichen Logistik, Marketing, Warenpräsentation. Deutschlands Internetwirtschaft liegt gegenüber den USA knapp zwei Jahre zurück - bei uns ist das Internet in Wirtschaft und privaten Haushalten noch nicht so selbstverständlich wie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Einen Punkt der satten amerikanischen Wachstumsraten der letzten Jahre führen die Wirtschaftsforscher inzwischen auf den Vorsprung bei der Nutzung der elektronischen Informationsmedien zurück. Aber auch in den USA haben sich die Erfolge nicht über Nacht eingestellt. Auch Deutschland hat in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gemacht.

      Der Neue Markt hat mit einer Reihe von frischen Akzenten aufgewartet, an die wir vor vier Jahren, als die ersten Malls im Internet auftraten, noch gar nicht gedacht haben. Viele haben die ersten Versuche, ein Warenhaus oder den Versandhandel über ein neues Medium zu transportieren, belächelt und bezweifelt, dass dieser Art von Einkauf die Zukunft gehört. Doch viel hat sich seitdem getan. Gleichwohl bleibt noch einiges zu tun. Entscheidend für den Erfolg bei der Verbreitung neuer Technologien und damit für positive Wachstums- und Beschäftigungswirkungen ist eine breit angelegte Investitionsdynamik. Diese kann nur erreicht werden durch niedrige Steuern und solide öffentliche Finanzen, adäquate monetäre Rahmenbedingungen, vor allem aber auch durch qualifizierte Bildung und Ausbildung, durch unternehmerische Initiativen und Existenzgründungen, effiziente Risikokapitalmärkte und nicht zuletzt durch Marktöffnung und mehr Wettbewerb. Als Verfechter der New Economy gilt NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement. Durch etliche Kampagnen gelang es ihm, Nordrhein-Westfalen als Internet-Standort Nr. 1 in Deutschland zu etablieren. Denn der SPD-Politiker weiß bereits seit geraumer Zeit: In der New Economy ist ein flexibler Arbeitsmarkt mit flexiblen Arbeitszeiten, Aufgabengebieten und Entlohnung unumgänglich. Für Spezialisten sind Pauschallösungen nicht mehr zeitgemäß. Mehr als 60 Wochenstunden sind eher die Normalität, nicht die Ausnahme. Über Kündigungsschutz spricht niemand, weil händeringend qualifizierte Leute gesucht werden. Statt zwei Prozent Lohnerhöhung wollen die Mitarbeiter Stockoptions.

      In den kleinen Unternehmen der Internet-Welt sind die Hierarchien flach, Teamgeist wird groß geschrieben. Eine neue, äußerst selbstbewusste Schicht von unternehmerisch denkenden Arbeitnehmern entsteht. Eine wesentliche Voraussetzung für die stärkere Nutzung des eCommerce ist Transparenz und Rechtssicherheit im Netz. Ziel muss es sein, die rechtlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass gute Voraussetzungen für wirtschaftliche Betätigung bestehen und zugleich dem unabweisbaren Bedürfnis nach Datenschutz und Datensicherheit Rechnung getragen wird. Im Hinblick darauf werden in nächster Zeit wichtige Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht, damit der elektronische Rechts- und Geschäftsverkehr die gleiche Verbindlichkeit wie traditionelle schriftliche Vereinbarungen erhält. Noch in dieser Legislaturperiode wird mehr als ein Dutzend Gesetzesvorhaben angeschoben, um den Weg frei zu machen für eCommerce und Internetwirtschaft. Dabei geht es vor allem um die Umsetzung der eCommerce-Richtlinie und um Anpassungen des Teledienst-Gesetzes, des Gesetzes zur digitalen Signatur, des Gewerberechts, des Datenschutzes sowie um die Abschaffung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung. In diesen zentralen wirtschaftspolitischen Handlungsfeldern liegt der Schlüssel zur New Economy. Eine Umfrage bei 350 Firmen mit einer Responsequote von 40 Prozent hat ergeben, dass die meisten Unternehmen das Internet für die Webpage bzw. für die Kommunikation nutzen.

      Im Bereich "besseres Firmenimage" wird der größte Erfolg des eCommerce-Einsatzes erwartet. Bei der Frage "Welche Veränderungen im Unternehmensumfeld erwartet Ihr Unternehmen durch das Internet hinsichtlich Kunden/ Lieferanten?" hielt der überwiegende Teil den Punkt "höherer Anspruch an Qualität" für sehr wichtig. "Zunehmender Bekanntheitsgrad" und "besserer Informationsaustausch" sind bisher die Bereiche, in denen die meisten Ergebnisse erzielt wurden. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dr. Werner Müller: "In fünf Jahren wird die Welt auch in Deutschland anders aussehen: eCommerce wird zum Alltag gehören, die Steuererklärung kann man per Internet abgeben und die Debatte über die Neue Wirtschaft interessiert nur noch die Historiker. Denn für alle anderen ist die neue Wirtschaft längst zur alltäglichen Wirtschaft geworden. Nichtsdestotrotz müssen heute die Weichen für eine erfolgreiche Implementierung der zukünftigen …konomie gestellt werden. Das ist meine Aufgabe!" Angela Wiegmann Schlagwort (Seite 13 oben links): Unabhängig Bildzeile: Paulus Neef, Vorstandsvorsitzender der Pixelpark AG, sieht einen entscheidenden Faktor der New Economy darin, dass Unternehmer nicht von ihrem Standort abhängig sind. Schlagwort (Seite 13 oben rechts): Fokussierung Bildzeile: Laut Olaf Riedel von Arthur Andersen werden Outsourcing und ASP-Systeme in Zukunft noch stärker als Mittel zur Konzentration auf das Kerngeschäft genutzt. Da dies keine neuen Erkenntnisse sind, stellt sich die Frage, warum es seit Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre zu einem starken Anstieg von Unternehmenskooperationen kam. Der Hauptgrund hierfür liegt in der politischen Entspannung nach dem Ende des Ost-West-Konflikts und die dadurch zunehmende Globalisierung. Seit dieser Zeit ist es für jedes Unternehmen prinzipiell möglich, mit anderen Firmen rund um den Erdball zusammenzuarbeiten. Und nicht wenige verfolgten und verfolgen noch heute eine konsequente Internationalisierungsstrategie. Somit wird die Welt immer mehr zu einem globalen Dorf, in dem nur jener entscheidende Marktvorteile erhält, der in der Lage ist, schnell zu agieren und auf ökonomische Veränderungen flexibel zu reagieren. Ein anderer Grund für den Anstieg von Kooperationen liegt in der technologischen Entwicklung der letzten Jahre. Durch die Zunahme der kommerziellen Nutzung des Internet haben sich zwangsläufig neue Partnerschaften ergeben: Ein Onlineshop-Anbieter mag zwar in seinem breiten Sortiment für jeden Geschmack etwas anzubieten haben, er benötigt aber unbedingt einen zuverlässigen Logistikpartner, der die Ware termingerecht an den Kunden liefert.

      Der Artikel ist nicht von mir, habe ich mir erlaubt zu leihen !

      Ronny

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      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:42:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Eboerse;)

      Wie Du hast kein Volumen?Bist Du nicht Realtime?
      Dann hör mal zu
      http://www.datek.com/einfach anmelden, dann
      http://www.quotetracker.comrunterladen:D
      Den Streamer kannst Du im Quotetracker einbinden;)sehr Geil

      Gruß
      Marcus

      CMRC-Strong Buy
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:50:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer interesse an einer B2B Studie hat, wird unter

      http://www.berlecon.de

      fündig.
      Ist aber nicht ganz billig. Von 190 Euro aufwärts
      bis über 1200 Euro, je nach Ausführung.

      Eine kleine Leseprobe:

      B2B-Marktplätze in Deutschland - Leseprobe
      < Kurzüberblick > < Leseprobe > < Inhaltsverzeichnis > < Zielgruppe >
      < Konditionen und Preise > < Bestellen >
      2.1.3. B2B-Portale und Communities

      Business-to-Business-Portale sind informations- und nicht transaktionsorientiert. Prinzipiell lassen sich zwei Typen unterscheiden, auch wenn in der Realität Mischformen existieren.

      Horizontale Portale sind auf Vollständigkeit orientiert. Sie bieten über alle Branchen hinweg Verzeichnisse von Unternehmen, geordnet nach Branchen und/oder Produktgruppen. Für die Käufer von Produkten stellen diese Kataloge eine Erleichterung bei der Suche dar, für die Verkäufer zusätzliche Werbung. Beispiele hierfür sind die verschiedenen Varianten der Gelben Seiten (z. B. www.gelbeseiten.de).
      Vertikale Portale sind dagegen community-orientiert. Solche Dienste, wie z. B. das BauNetz (www.baunetz.de), "der Online-Dienst für Architektur und Bauwesen", bieten zahlreiche Informationen von Interesse für eine bestimmte Branche an. Dazu zählen redaktionelle Inhalte (aktuelle Meldungen, Fachpresseartikel, Kommentare), Datenbanken (Nachschlagewerke, Termine, Normen und Vorschriften, Datenblätter), Foren, weiterführende Links und anderes. Da diese Dienste sowohl Anbieter als auch Nachfrager nach Produkten dieser Branche zusammenführen, eignen sie sich auch sehr gut für die Verbreitung von Ausschreibungen.
      Der Übergang von B2B-Portalen zu B2B-Marktplätzen ist fließend. So finden sich sowohl in Deutschland als auch im Ausland verschiedene Anbieter von B2B-Portalen als Betreiber von Marktplätzen. Ein Beispiel für Deutschland ist die Portal AG, die, wie der Name schon verrät, verschiedene branchenspezifische Portale (z. B. Hotelierportal, www.hotelierportal.de oder Fahrschulportal, www.fahrschulportal.de ) entwickelt und umsetzt. Beginnend mit einem Informationsdienst ist das Ziel, mit jedem Portal möglichst schnell einen großen Teil der entsprechenden "communityÒ zu erreichen und dann auch eine Plattform für Ecommerce zu integrieren. Die einfachsten Ergänzungen, die aus einem informations- einen transaktionsorientierten Dienst machen, sind Ausschreibungen in Form eines Schwarzen Brettes (vgl. Abschnitt 2.3.3).

      Ein weiteres anschauliches Beispiel für den Übergang von Portalen zu Marktplätzen ist das Lieferantenverzeichnis Wer liefert was? (www.wlwonline.de). Hier wurde innerhalb weniger Monate mit Unterstützung eines Dienstleisters eine Handelsplattform integriert, die Transaktionen ermöglicht.



      3. Erfolgsfaktoren und Wettbewerbsstrategien für B2B-Marktplätze
      Markenbildung entscheidet über den Erfolg von B2C-Sites, Mehrwert über den Erfolg von B2B-Sites. Auf diesen kurzen Nenner bringt die BancBoston Robertson Stephens die unterschiedlichen Erfolgsstrategien. Dieses Kapitel geht etwas mehr ins Detail und fasst die wichtigsten Strategieaspekte für den Aufbau eines virtuellen B2B-Marktplatzes zusammen.

      Die gewählte Sichtweise ist die eines potenziellen Marktplatzbetreibers. Allerdings sind die zu beachtenden strategischen Punkte für Betreiber und Nutzer identisch, da Kernelement eines jeden B2B-Dienstes die Schaffung von Mehrwert sein sollte. Damit hilft die Analyse in diesem Kapitel auch Nutzern, den für sie Erfolg versprechendsten Marktplatz zu finden.

      Basis dieser Analyse sind zahlreiche Gespräche mit Marktplätzen in Deutschland, wie auch Diskussionen von und mit internationalen Marktplatzbetreibern.



      4. B2B-Marktplätze in Deutschland
      Der deutsche Markt für B2B-Marktplätze erlebte in den vergangenen Monaten einen rasanten Gründungsboom. Während in der ersten B2B-Marktplatz-Studie von Berlecon Research im Herbst 1999 lediglich 34 deutsche Marktplätze identifiziert werden konnten, waren es für diese Studie im Juli 2000 bereits 133 Marktplätze, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben. Davon sind 20 Marktplätze noch in der Gründungsphase. Diese Marktplätze haben ihre Online-Aktivitäten zwar angekündigt, aber noch nicht aufgenommen. Darüber hinaus sind noch 18 weitere Marktplätze zwar in Deutschland aktiv, haben ihren Firmensitz aber in einem anderen Land.

      Die Ergebnisse auf den folgenden Seiten basieren auf zwei empirischen Erhebungen: Für den deutschen Marktüberblick hat Berlecon Research eine eigene, kontinuierlich aktualisierte Datenbank zu B2B-Marktplätzen aufgebaut und ausgewertet. Die Datenbank umfasste zum 1. Juli 2000 1090 Marktplätze weltweit, darunter 133 in Deutschland. Damit können die Aussagen zum deutschen Markt auch im internationalen Kontext, hier besonders mit der Entwicklung in den USA, verglichen werden (vgl. Kapitel 5). Für die detaillierteren Ergebnisse zu Aktivitäten und Plänen deutscher Marktplätze hat Berlecon Research 38 Marktplätze befragt, die zu diesem Zeitpunkt bereits aktiv waren und zu den wichtigsten Akteuren auf dem deutschen Markt gehören.

      4.1. Überblick zum deutschen Markt
      4.1.1. Zeitliche Entwicklung
      Das Jahr 1999 wurde in der Studie von Berlecon Research zu B2B-Marktplätzen vom vergangenen Herbst als "Jahr der B2B-MarktplatzgründungenÒ bezeichnet. Die Gründungsaktivitäten haben seitdem jedoch keineswegs nachgelassen. Im Gegenteil, bereits im ersten Halbjahr 2000 sind mehr deutsche B2B-Marktplätze hinzugekommen als im gesamten Jahr 1999. Etwa drei Viertel aller deutschen B2B-Marktplätze sind nicht älter als zwei Jahre. Abb. 4Ð1 verdeutlicht diese rasante Entwicklung.

      4.2.2. Verhältnis von Käufern zu Verkäufern und Nutzungshäufigkeit
      Nicht nur die absolute Anzahl der Teilnehmer auf einem Marktplatz ist wichtig, sondern auch deren wirtschaftliche Rollenverteilung. Über ihre Anzahl hinausgehend hat Berlecon Research deshalb in der Untersuchung die Frage gestellt, in welcher Weise sich die Registrierungen auf Käufer und Verkäufer verteilen.

      Viele Teilnehmer treten gleichzeitig als Käufer und Verkäufer auf und erhöhen somit den Netzeffekt. Außerdem sind insgesamt deutlich mehr Käufer (63%) als Verkäufer (37%) registriert, wie Abb. 4Ð4 zeigt. Getrennt nach horizontalen und vertikalen Marktplätzen werden deutliche Unterschiede sichtbar: Horizontale Marktplätze sind mit einem Käuferanteil von 69% käufergetrieben, vertikale mit einem Käuferanteil von 25% hingegen stark verkäufergetrieben.

      Dieser Unterschied lässt sich begründen mit der Ausrichtung der Marktplätze und den damit verbundenen unterschiedlich großen Zielgruppen von Teilnehmern. Bei vielen horizontalen Marktplätzen kommen die Anbieter aus einer Branche (z. B. Büroartikel), die Nachfrager hingegen aus verschiedenen Branchen. Damit sind die Teilnehmerzahlen für den Marktplatz schon in ihrer Grundgesamtheit deutlich verschieden: Eine vergleichsweise kleine Anzahl potenzieller Anbieter (eine Branche) steht einer großen Anzahl potenzieller Nachfrager (alle Branchen) gegenüber. Diese Verteilung zeigt sich besonders auf den von uns befragten größeren horizontalen Marktplätzen.



      5. Der weltweite Markt für B2B-Marktplätze
      Wenn auch der Fokus der Studie auf deutschen B2B-Marktplätzen liegt, so sind die Entwicklungen der nationalen B2B-Marktplätze nicht unabhängig von der weltweiten Entwicklung zu sehen. In diesem Kapitel beleuchten wir deshalb den Markt für B2B-Marktplätze in einem internationalen Kontext. Dafür hat Berlecon Research zum Stichtag 1. Juli 2000 die Daten von 1090 virtuellen Marktplätzen weltweit ausgewertet. Diese Marktplätze sind von uns in einer Datenbank erfasst, die ständig aktualisiert wird. Kapitel 8 enthält eine Übersicht dieser Marktplätzen, sortiert nach Branchen. Aufgrund der dynamischen Entwicklung in diesem Bereich kommen täglich neue Marktplätze hinzu. Die Übersicht erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

      Die Auswertungen in diesem Kapitel sollen eine schnelle Orientierung über die zeitliche Entwicklung dieses Ecommerce-Sektors, die verschiedenen Typen der Marktplätze, die abgedeckten Branchen und die regionalen Schwerpunkte ermöglichen. Besonders hervorzuheben sind die Veränderungen seit Erscheinen der letzten Studie im Herbst 1999. Allein in diesem Zeitraum hat sich die Zahl der von uns damals erfassten 332 Marktplätze weltweit mehr als verdreifacht.

      5.2 Bedeutung verschiedener Marktplatzarten und Transaktionsmodelle
      Betrachten wir nun das weltweite Verhältnis zwischen vertikalen und horizontalen Marktplätzen sowie die Bedeutung der verschiedenen von Marktplätzen eingesetzten Transaktionsmodelle. Der Anteil vertikaler Marktplätze hat im Vergleich zur Erhebung vor fast einem Jahr noch einmal zugenommen. Waren es im Herbst 1999 noch 56%, so sind es inzwischen fast 63%, wie Tab. 5Ð3 zeigt. In dieser Größenordnung bewegt sich auch das Verhältnis in der NAFTA. In allen Regionen Ð mit der Ausnahme Asien Ð ist ein Überhang vertikaler Marktplätze zu erkennen, wenn auch unterschiedlich stark.

      Nach Ansicht von Berlecon Research ist das Marktpotenzial vor allem noch hoch für Marktplätze mit branchenspezifischer Ausrichtung, die bis in kleine Nischen hineinreichen kann. Im internationalen Vergleich sehen wir, dass insbesondere in Deutschland der Anteil horizontaler Marktplätze noch relativ hoch ist und im vertikalen Bereich unseres Erachtens noch ungenutzte Potenziale liegen (vgl. Abschnitt 6.2). Wir vermuten, dass weltweit der Gründungshöhepunkt bei horizontalen Marktplätzen überschritten ist und damit der Anteil vertikaler Marktplätze noch weiter zunehmen wird.



      6. Marktentwicklung in Deutschland
      Dieses Kapitel enthält die Einschätzung von Berlecon Research zur zukünftigen Entwicklung des Marktes für B2B-Marktplätze in Deutschland. Unsere Zukunftseinschätzungen ruhen auf zwei Säulen: Zum einen identifizieren wir Branchen, die in Deutschland ein besonders vielversprechendes Potenzial für B2B-Marktplätze besitzen. Dazu wurden folgende Daten der amtlichen Statistik analysiert: die Input-Output-Rechnung, Berechnungen der Anbieterkonzentration sowie die Umsätze von Handelsvertretern und des sogenannten Streckengroßhandels. (Abschnitt 6.1).

      Zum anderen leiten wir auf der Basis der gesamten Vorleistungsumsätze in Deutschland, also des vollständigen Volumens von B2B-Transaktionen, plausible Szenarien für die Entwicklung des gesamten B2B-Transaktionsvolumens ab. Auf dieser Grundlage und im Vergleich mit den Ð in der Umsetzung führenden Ð USA ergeben sich dann Schätzungen der zukünftigen Anzahl der B2B-Marktplätze in Deutschland und des über sie getätigten Transaktionsvolumens (Abschnitt 6.2).

      6.2. Marktentwicklung
      Transaktionen über B2B-Marktplätze sind nur ein Teil der gesamten Internet-basierten B2B-Transaktionen. Aus diesem Grund muss das mögliche Transaktionsvolumen für die nächsten Jahre im Zusammenhang mit dem gesamten B2B-Volumen gesehen werden.

      6.2.1. Volumen des B2B-Internet-Handels in Deutschland bis 2004
      ... Um eine sinnvolle Grundlage für die Abschätzung des über B2B-Marktplätze gehandelten Transaktionsvolumens zu erhalten, hat Berlecon Research ebenfalls versucht, die zukünftige Entwicklung des B2B-Handels bis zum Jahr 2004 abzuschätzen.

      Basis für diese Projektion sind, wie schon in unserer ersten Studie zu B2B-Marktplätzen vom Oktober 1999, die Vorleistungen, also der Wert der Güter und Dienstleistungen, die inländische Produktionseinheiten von anderen Wirtschaftseinheiten bezogen haben und im Zuge der Produktion verbrauchen. Dazu zählen sowohl Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe als auch Transportkosten, Telekommunikationsgebühren und die meisten anderen Güter oder Dienste, die Unternehmen von anderen erwerben. Damit sind die Vorleistungen das beste Aquivalent in der amtlichen Statistik für den B2B-Handel.

      Neben den Vorleistungen berücksichtigen wir jedoch noch weitere Transaktionen, die im Prinzip auch über das Internet abgewickelt werden können. Aus diesem Grund ist die Abgrenzung nicht vollständig mit der in unser ersten Studie zu B2B-Marktplätzen vorgenommenen identisch. So berücksichtigen wir jetzt auch Exporte, Investitionen und den Einstandswert von Handelswaren.


      Ronny
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:51:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo E-Börse

      mußt nicht mal Realtime sein.Einfach bei deutsche-bank.de Einzelkursabfrage und Volumen steht neben dem Kurs.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:58:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://biz.yahoo.com/z/a/C/CMRC.html

      C1 : Strong Buy

      siehe o.g. Adresse
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:59:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jetzt wird es aber langsam beängstigend:

      13.52 Uhr: 60 1/8 $ bei 18,1 Mio. Stück


      Hi Eboerse,

      zwei Adressen

      http://finance.yahoo.com oder
      http://quote.freerealtime.com

      Bei letzterem muß du dir einen account holen, ist aber
      kostenlos. Allerdings muß du die Cookies eingestellt
      haben, sonst fangen sie an zu meckern.
      Ist zwar lästig, diese immer ein- und auszustellen,
      aber was solls.

      Ronny
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 20:49:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      hi!


      mir wird auch langsam angst und bange.

      da in letzter zeit verticalnet und commerce one immer im einklang gestiegen sind, wäre morgen dann eigentlich vert nachzuziehen, während sich c1 ne pause gönnt.

      was meint ihr kommt morgen der größe einbruch?
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 21:31:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi!

      Nein, das meinen wir nicht!
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 21:40:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein kühles ERDINGER schmeckt bei diesen
      Kursen gleich mal vieeeeeeeeel besser.

      Gruß
      Schweizer
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 21:42:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Ronny-D: fürchte dich nicht ;)
      wenn ich`s nicht mit eigenen Augen gerade gesehen hätte würde ich es nicht glauben, CMRC im Moment Umsatzspitzenreiter an der NAZ mit einem volumen > 22,4 Mill gehandelten Aktien (Stand: 3:21).

      island: >62

      ich hoffe das ist keine Eintagsfliege. Aber das Volumen gibt Hoffnung.
      unglaublich was die Ami`s heute veranstalten.
      C1 is back

      grüße Andy :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 21:45:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Denkt Ihr das gerade die C1-Shorties sich langsam
      auf den Weg zum Dachboden machen ???
      Viel Spass beim Nachkaufen.

      Gruß
      schweizer
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 21:48:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      war das ne schwere geburt - c1, du bist an der reihe :D
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 21:50:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      C 1
      aktuell bei 64 1/16 $. Das ist der Wahnsinn!
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 21:56:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Boxenstopp!

      Und was machen die Shorties auf dem Dachboden?? Ob die da wieder runterkommen. Sicher, fragt sich
      nur wie. Das freut mich alles diebisch, daß die Shorties u. Zocker nun eine auf`s Maul bekommen. So ist`s
      richtig. Tut mir leid, normalerweise bin ich nicht schadenfroh, aber was in letzter Zeit teilweise mit dieser
      Spitzenaktie betrieben worden ist, das hat mir gestunken.

      tschau
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:14:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      was redet ihr eigentlich dauernd von commerce one.

      ihr müßt das anders sehen. appnet steigt :laugh:

      bald hab ich ganz viele commerce one. :D
      dann sind alle gestiegen. mit dem erdinger zieh ich mit.

      good trade
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:15:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA

      COMMERCE ONE GO GO GO GO GO GO GO GO GO GO GO GO GO GO

      Wochenlange Einbrüche und schlechte Kurse bei Commerce One, werden durch nur einen Tag erst mal vollkommen ausgeglichen.
      Kurs 22 Uhr 63,23 Dollar ja ja ja ja.
      Hab ich schon erwähnt das crmc mein allergrösster Wert ist.
      JAJAJAJAJAJAJJAJAJAJAJAJAAJAJAAJAJAAJAJAJA
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:15:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      B2B Stocks Surge
      By Joe Bousquin
      Staff Reporter
      8/30/00 1:02 PM ET



      Several B2B stocks were sprinting ahead Wednesday, as investors were apparently anticipating strong quarterly results.

      Commerce One (CMRC:Nasdaq - news) climbed 12%, PurchasePro.com (PPRO:Nasdaq - news) leapt ahead 14%, Clarus (CLRS:Nasdaq - news) rose 10% and Ventro (VNTR:Nasdaq - news) was up 14%.

      "If you look at any of these companies individually, all of them are going to have a strong September, and people are getting a sense of that," said Patrick Walravens, B2B analyst at Lehman Brothers. "People have been holding off a bit in August, and in general, this is a sector that moves very fast. There are a lot of developments in the coming weeks."

      For instance, by the quarter`s end, he expects that VerticalNet (VERT:Nasdaq - news) will introduce new software, and PurchasePro will launch its site with America Online (AOL:NYSE - news). (Walravens rates PurchasePro an outperform and VerticalNet a buy. His firm has performed underwriting for VerticalNet, but not for PurchasePro.)

      Meanwhile, i2 Technologies (ITWO:Nasdaq - news) said Wednesday that Sears (S:NYSE - news) would use its software to get a better handle on inventory at one of its units. Sears` HomeCentral business, whose 14,000 technicians make house calls to fix anything from refrigerators to washing machines, will use i2`s software to boost productivity and cut parts inventory. i2`s stock was up 4%.

      Solche Erklärungen lassen hoffen !

      ...investors were apparently anticipating strong quarterly results ...
      ...all of them are going to have a strong September ...
      ...There are a lot of developments in the coming weeks...

      Ronny-D

      PS Schluß: 63,3125 $ = + 10,9375 $ = + 20,9% bei 26,9 Mio. Aktien
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:23:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Im Yahoo-Board kommen die ersten Gerüchte auf.

      Cmrc one and the big three auto dealers got approval for covisint!!!!!!!!!!!!!!!. That is the rumor on the streets of New York. I confirmed this my broker at Legg Masson

      Aber bitte mit der nötigen Vorsicht genießen, nicht das dieses
      Gerücht morgen als < Wahrheit > in allen Boards steht.

      Ronny-D
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:25:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Noch einen.

      B2B companies up on strong Q3, regulatory approvals

      Reuters


      By Nicole Volpe

      NEW YORK (Reuters) - Shares of business-to-business software and services companies rose Wednesday, with early indications of a strong third quarter for the sector and recent regulatory clearance for various giant electronic marketplaces.

      ``Both foreign and domestic regulatory bodies have started to give clearance to large mega-exchanges, providing a positive catalyst for the entire B2B sector,`` said Dresdner Kleinwort Benson analyst David Garrity.

      Earlier in the month, the European Commission cleared Myaircraft.com, an exchange for aerospace parts, and the Federal Trade Commission cleared the Trade-Ranger energy and petrochemical exchange.

      Garrity said in an interview Wednesday that Federal Trade Commission approval was expected for Covisint, an auto exchange set up by the Big Three automakers - General Motors Corp. , Ford Motor Co., and DaimlerChrysler AG .

      A Federal Trade Commission spokesman declined to comment. There was no other evidence to support the rumored approval.

      ``The Covisint approval is only in the rumor stage right now,`` said ABN AMRO analyst Robert Johnson. ``But people know if it does come, you can expect a substantial upmove by Commerce One.``

      Commerce One is one of the original partners in the formation of the exchange and would provide much of the technology involved.

      ``Commerce One shares have been under a bit of a cloud, while other B2Bs that are less e-marketplace dependent have done better,`` he added. ``So once this logjam is broken it`s likely to move the stock up substantially.``

      While Garrity called the Covisint decision a bellwether for the sector, officials and the Justice Department and the Federal Trade Commission have said at seminars for antitrust lawyers that there is no simple rule for B2B deals, any more than there is for other joint ventures or mergers.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:31:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Vielleicht erleben wir einen heissen September:

      Robertson Stephens Internet Conference
      Mittwoch, 6. September 2000 - 8. September 2000
      Unternehmen
      Intuit, Inc.

      RealNetworks, Inc.

      Commerce One, Inc.

      Critical Path, Inc.

      Branchen
      Bank- u. Finanzsoftware

      Entertainmentsoftware

      Software - Dienstleistungen

      Kommunikation - Hosting u.a. Dienstleistungen


      Ort: San Francisco, CA
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:33:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ronny-D
      sauberes research - gute arbeit - danke
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:35:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nachfolgend die NEWS, die wahrscheinlich für die jüngste Kursentwicklung verantwortlich ist: Es wird behördliche Genehmigung erwartet!!!

      B2B companies up on strong Q3, regulatory approvals
      WEDNESDAY, AUGUST 30, 2000 2:56 PM
      - Reuters

      By Nicole Volpe

      NEW YORK, Aug 30 (Reuters) - Shares of business-to-business software and services companies rose on Wednesday, with early indications of a strong third quarter for the sector and recent regulatory clearance for various giant electronic marketplaces.

      "Both foreign and domestic regulatory bodies have started to give clearance to large mega-exchanges, providing a positive catalyst for the entire B2B sector," said Dresdner Kleinwort Benson analyst David Garrity.

      Earlier in the month, the European Commission cleared Myaircraft.com, an exchange for aerospace parts, and the Federal Trade Commission cleared the Trade-Ranger energy and petrochemical exchange.

      Garrity said in an interview on Wednesday that Federal Trade Commission approval was expected for Covisint, an auto exchange set up by the Big Three automakers - General Motors Corp. (NYSE:GM), Ford Motor Co., (NYSE:F) and DaimlerChrysler AG (:).

      A Federal Trade Commission spokesman declined to comment. There was no other evidence to support the rumoured approval.

      "The Covisint approval is only in the rumour stage right now," said ABN AMRO analyst Robert Johnson. "But people know if it does come, you can expect a substantial upmove by Commerce One."

      Commerce One is one of the original partners in the formation of the exchange and would provide much of the technology involved.

      "Commerce One shares have been under a bit of a cloud, while other B2Bs that are less e-marketplace dependent have done better," he added. "So once this logjam is broken it`s likely to move the stock up substantially."

      While Garrity called the Covisint decision a bellwether for the sector, officials and the Justice Department and the Federal Trade Commission have said at seminars for antitrust lawyers that there is no simple rule for B2B deals, any more than there is for other joint ventures or mergers.

      Shares of Commerce One were up $7-1/4 to $59-5/8, making it one of the top net gainers on the Nasdaq.

      Na denn man PROST!

      EJF
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:40:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ronny-D
      Du warst ein wenig schneller mit den news, hat sich überschnitten.
      Sorry-
      EJF
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:43:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi EJF,

      ist doch egal.
      Hauptsache die Info geht nicht verloren.

      Ronny
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 23:56:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      schön wieder von dir zu hören, Ronny
      um die cookie-meldungen zu umgehen, probier einfach mal den Internet-Explorer aus, damit lässt sichs auch (bei mir) stabiler surfen
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 00:09:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi DimStar,

      du Nachtmensch. Ich bewundere immer noch deine Kondition.
      Ich muß jetzt ins Bett, sonst fallen mir morgen nach dem
      Mittagessen die Augen vor dem Rechner herunter.
      Sekundenschlaf habe ich sowieso schon des öfteren.
      Allerdings nur in der Firma !

      Die Ereignisse von heute lösen bei einigen wieder viel zu
      viel Euphorie aus. Da kreisen schon wieder Kursziele von
      100 $ rum, was dann einer Markkapitalisierung von 16.2
      Milliarden $ entspräche.
      Auch wenn CMRC Nachholbedarf hat und vs Ariba vermeintlich
      unterbewertet ist, erscheint mir dies kurzfristig zu aggres-
      siv.
      Ein langsamer Anstieg wäre mir lieber.

      Noch eine gute Nacht.

      Ronny
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 03:15:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      CITIGROUP NEWS

      Citgroup`s Citbank Launches Live B2B Services In Latin Amer
      (Dow Jones Online News, 08/30/2000 11:19)

      NEW YORK -(Dow Jones)- Citigroup Inc.`s (C) Citibank unit launched electronic-business services for Latin American markets, including the Citibank Procurement Connection and CitiCommerce.

      In a press release Wednesday, the financial services company said the two new services will further its ability to provide Internet systems for corporate customers and power business-to-business exchanges.

      The procurement service, formed through a strategic alliance with Commerce One Inc. (CMRC), provides international end-to-end connections between buyers and sellers, Citigroup said.

      CitiCommerce will allow large sellers to automate sales transactions as an extension of their internal systems



      Quelle: http://www.ragingbull.altavista.com/mboard/boards.cgi?board=…


      all time high

      HSM
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 03:20:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich vermute mal, dass die Citigroup News für den Kursschub verantwortlich sind, dafür spricht auch der Intraday Chart. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 05:19:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hier noch einige interessante Betrachtungen zum Thema B2B, CMRC vs. Ariba und Parallelen zum letzten "Rise and Fall" der B2B Papiere.

      B2Bs Rose Hard and Fell Hard Once Before. Time for Act Two?
      By Joe Bousquin
      Staff Reporter
      8/30/00 9:22 PM ET

      Beware the booming B2Bs.
      Several business-to-business stocks rocketed upward Wednesday on little news as the Nasdaq waffled for most of the day. While some market watchers said investors were betting on a strong quarter, many analysts couldn`t explain increases of 15% or more in stocks like Commerce One (CMRC:Nasdaq - news), Ventro (VNTR:Nasdaq - news), PurchasePro.com (PPRO:Nasdaq - news) and Clarus (CLRS:Nasdaq - news).
      Big Day for B2B
      Several of the stocks rallied Wednesday on little news.

      "You`ve got me," says Bill Epifanio, B2B analyst at J.P. Morgan. "They`re all going nuts on nothing."
      Since earnings season ended, sentiment about B2B stocks has shifted back to the rose-colored variety in this sector. While this change is based on the concrete results that companies like Ariba (ARBA:Nasdaq - news), i2 Technologies (ITWO:Nasdaq - news) and FreeMarkets (FMKT:Nasdaq - news) delivered, investors also may want to pause and reflect. After all, it was only this past spring that investors grabbed any B2B stock within reach on hopes of unlimited growth, only to have them come crashing back down.
      Focus
      "Before, we were buying stocks on promises of what they could be, and that`s when it got out of hand," says Eric Upin, B2B analyst at Robertson Stephens. "Now, you`ve got to focus on which stocks are delivering lots of growth and revenue."
      Upin looks to Ariba and i2 Technologies as examples of companies that are actually delivering. (He rates both a buy, and his firm hasn`t done underwriting for either.)
      Ariba recorded $153 million in deferred revenue in the most recent quarter. Deferred revenue is money that a company collects before it actually delivers a product or does its job. It`s a good signal, because if people are willing to pay before a company gives them something in return, it means there`s strong demand. Ariba was up $8, or 6%, to $152.50.
      i2 is considered a strong player in supply-chain management software, and it has a partnership with Ariba and IBM (IBM:NYSE - news). It climbed $11.13, or 7%, to $168.75.
      Reaching?
      But in a possible indication that investors may have just been reaching for any B2B stock, Ventro finished up $2.69, or 21%, at $15.50 on no news. This is the same company that upset analysts and investors with a poor second-quarter performance, with just $1.8 million in net revenue. "Investors need to be more careful regarding which of the B2Bs they select," adds David Hilal, a B2B analyst at Friedman Billings Ramsey. "When B2B was at its highest, any company that used that acronym seemed to perform well. Now, you have to dig deeper and figure out which ones are the real players in this new economy."
      Meanwhile, one of the most interesting subplots Wednesday involved Commerce One. On no real news -- there was talk about an already announced deal -- Commerce One shot up $10.88, or 21%, to $63.25.
      There`s been a lot of chatter about the company lately. Gossips love to talk about how its partnership with German software maker SAP (SAP:NYSE ADR - news) might lead to a merger. Then there`s the persistent rumor that the two companies will soon announce two more Internet exchanges for major industry groups. On top of that, Covisint, the big auto exchange that Commerce One is helping build, is setting up to launch near the end of September.
      Lump that in with the fact that Commerce One`s stock has slouched in Ariba`s shadow lately, add a dash of Wednesday`s positive sector sentiment, and you`ve got the most active stock on the Nasdaq Wednesday. It traded more than 27 million shares, whereas it usually trades 6.6 million.
      Ready to Bolt
      Gavin Mlinar, an analyst at Sands Brothers, says the stock has been setting up for a move for a while.
      "September is a big month for them; they have so much on the table for a potential lift," Mlinar says. He`s been crowing about Commerce One since mid-August, when he said the company was starting to look more attractive than Ariba on a valuation basis.
      And overall, Mlinar contends that conditions were right for a B2B run.
      "The emphasis and momentum has clearly been building lately," he says. "There wasn`t much, on a broad basis, since April, and now we`re seeing a total rotation into these names."
      Which is just what some observers are cautioning against.

      FRAGE: Haben die Beobachter Recht mit ihren Befürchtungen?

      EJF
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 07:10:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      gut recherchiert HSM ;-)
      schelm2000
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 17:14:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo Zusammen
      Wenn dieser Kursanstieg damit verbunden ist,das im 3 und 4.Quartal mehr Portale in Betieb genommen werden,und die Anleger langsamm aber sicher das Potential dieses Unternehmens klar wird,dann ist die Situation diesmal völlig anders als bei den Quartalszahlen.
      Eine "normale Entwicklung".

      Ein Artikel:

      SAP shares receive B-2-B boost
      Analysts confident industry will trade more on Web

      By Andrew Bulkeley, FTMarketWatch 10:41:00 AM BST Aug 31, 2000

      FRANKFURT (FTMW) -- SAP preferred shares [DE:716463] rose 3 percent on Thursday, tracking a gain in shares of its U.S. rivals, as investors see companies turning more to the Web to do business with each other.
      Shares of the world’s largest maker of business management software rose 8.22 euros to 279.87, after climbing as much as 3.6 percent to 281.5. The stock was the biggest gainer on the Dax benchmark index.



      Last year, SAP began designing its software for the Web and then launched SAPMarkets, a unit focused solely on creating online business marketplaces. It also linked with U.S. rival Commerce One, buying $250 million worth of unregistered shares to exploit its business-to-business expertise.

      Government approval

      In addition to analyst confidence, the European Union early this month approved online airplane part marketplace myaircraft.com and the Federal Trade Commission followed by rubber-stamping Trade-Ranger, an energy and wholesale oil Web marketplace, boosting hopes for the future of marketplaces.

      Now, U.S. officials are expected to give the go ahead for Covisint, a massive online car-parts marketplace being developed by General Motors [GM], Ford [F] and DaimlerChrysler [DCX] [DE:710000].

      Commerce One

      Other exchanges will likely be set up soon. Commerce One [CMRC] Wednesday confirmed it would unveil two new exchanges by the end of September.

      Commerce One shares rose 20.8 percent on Wednesday on the Nasdaq to 63 ¼. Rival and business-to-business pioneer i2 [ITWO] gained 7.1 percent to 168 ¾ while Ariba [ARBA] rose 5.5 percent to 152 ½.

      SAP’s less widely held common shares[DE:716460] were little changed, gaining 0.51 euros to 219.5.

      Andrew Bulkeley is a correspondent in Berlin for FTMarketWatch
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 17:18:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo Zusammen
      Die Gerüchte verhärten sich.
      Es wird offen darüber gesprochen.
      Das gefällt mir besonders gut:

      Now, U.S. officials are expected to give the go ahead for Covisint, a massive online car-parts marketplace being developed by General Motors [GM], Ford [F] and DaimlerChrysler [DCX] [DE:710000].

      Gruß
      eboerse
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 18:30:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nicht mehr lange und die Rally findet seine Wortsetzung.

      Nächste Woche gehts weiter.


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