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    IHU - Investment Mit Hoffnung..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.00 16:19:08 von
    neuester Beitrag 23.10.00 10:57:14 von
    Beiträge: 47
    ID: 245.771
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:19:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da der alte Thread zu lang geworden ist,eröffne ich nun für alle IHU-Fans einen Neuen....
      Sieht leider momentan nicht sehr toll aus:im Xetra 23,35 Euro :-(
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:27:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vermute das Szenario läuft mit den anderen Beteiligungsgesellschaften

      paralell. Illiquide Geschäfte bei Softbank reflektieren auf die ganze

      Branche!!!!!!!

      Eine Vermutung

      wäre für eine rege Beteiligung dankbar

      Der Verkommende
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:28:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mensch Mensch, was ist da nur los?

      Beobachte die Akte schon sehr sehr lange.

      Das gibts doch nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:31:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Beteiligungsgesellschaften im allgemeinen wohl kaum. Jedenfalls merke ich bei TFG nichts davon.

      Ich hatte am Freitag den ganzen Tag eine Order mit 24,80 in Frankfurt liegen, weil ich wieder einmal anfängermäßig dachte: wie tief soll denn die noch fallen?

      Glück gehabt, kann ich da nur sagen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:36:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja wie tief soll die doch fallen?
      :
      Mensch Minolta

      Ich kann es nicht fassen.

      wollte ja auch schon mehrmals einsteigen aber der Kursverlauf.....

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      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:37:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schwerpunkt sind hier wohl Internetbeteiligungen!

      TFG hält sich gut durch eine Anzahl von Empfehlungen!

      In Hoffnung auf bessere Kurse.....




      Der Verkommende
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:45:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      @der verkommende: wohl weniger durch die Empfehlungen als durch die FEHLENDEN Internetbeteiligungen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:48:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tiefster jemals vorhandener Schlusskurs von IHU war am 30.09.99 bei 20,5 Euro......

      Etwa 100 Tage später (23.02.00) schloss IHU bei 86 E....

      Die Frage ist: Hat sich IHU`s Fantasie durch nicht akzeptable Beteiligungen im unglaubwürdigen Net-Bereich (Boo.com !!) so weit
      verschlechtert, dass das AZT von 20,5E nochmals unterschritten wird UND kann man davon ausgehen, dass der Wert der Beteiligungen
      doch noch mal wiederentdeckt wird bzw. die Beteiligungen doch noch mal einschlagen.....

      Zumindest die letzten Quartalsergebnisse stimmen mich etwas zuversichtlich....die waren jedenfalls ganz ausgezeichnet....ob das so bleibt ?

      MFG
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:50:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Halbwahr, denn auch TFG hat derartige Beteiligungen!!

      Grundsätzlich gebe ich Dir aber Recht, es steht in keinem

      Verhältnis!

      Danke
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 16:51:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dieser Dr. Hoffmann oder wie der heisst sollte sich doch wenigstens seinen Aktionären zuliebe öffentlich zum Kursverlauf äußern.

      Sowas passiert doch nicht ohne Grund.

      Tut mir wirklich leid ich weiss hier im Board gibt es sehr treue IMH Aktionäre,die versucht haben Informationsarbeit zu leisten.

      Aber wessen Aufgabe ist das eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 17:12:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jetzt verkaufen die ganzen Stopp-Loss-Lemminge. RAUS ! RAUS ! RAUS !

      Erst steigen sie ein, weil ein Wert günstig ist.
      Dann steigen sie aus, weil ein Wert noch günstiger ist.

      Versteht DAS irgendeiner ?????
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 17:18:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Langsam werde ich echt sauer.

      IMH hat nicht nur Stop Los Leminge als Aktionäre sondern ehrliche Leute die seid Monaten gebeutelt werden.

      Mach du mal nur schön weiter solche Nerven wie diese Leute hast du
      nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 18:09:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das komische ist, das die meisten Leute tatsächlich glauben, sie haben Aktienkurse gekauft.

      Was sie nicht wissen scheinen ist, das sie Anteile an einem Unternehmen gekauft haben.

      Mannik ;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 19:24:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      wer ist eigentlich dieser poster Phoenix?

      er beglückt uns ständig mit seinen werteäußerungen zu imh und man kann
      ihn nicht abstellen. wahrscheinlich ist sein anderes ich, alter ego, ja der
      Dr. Doom, was nicht einer gewissen ironie entbehren würde, ich kann
      darauf verzichten.


      was der sich heute wieder zusammenpostet hat wirklich nichts mit den funda-
      mentalen eigenschaften dieses wertes zu tun. und beruht eigentlich auf seinen
      persönlichen dispositionen für die nahe zukunft. pures strategisches maneuvering
      a la kulmbach-metzger-gang.

      mir hat er mal gepostet, daß er in der versicherungsbranche arbeitet. für die
      neuen hier im board müßte das eigentlich genügen. die älteren hier im board,
      kennen ihn mit seinen parolen seit E94 im märz. außer einer handvoll nimmt
      ihn hier im board sowieso niemand für voll, was seine analyseintelligenz an-
      belangt, sie muß sich auf dem niveau seiner lebensversicherungpolicenange-
      bote befinden. heute erzählt er wieder das märchen von der bösen imh und
      den leuten dahinter. wohl wissend durch seine vorgespielten oder tatsächlichen
      kontakte, wahrscheinlich nur mit einem bisschen common sense, daß der
      kurs bald schnell wieder bei 30-35 steht. wie vor 3 wochen ca.

      also laßt euch nicht verarschen, er braucht die kohle, laßt es nicht auf eure kosten
      sein. er gehört offensichtlich zu den bashern, die nicht so primitiv, wie die montes
      und ko sind. erst erwirbt er euer vertrauen, dann immer schmusi, schmusi. usw,
      also aufgepaßt. heute hat er wieder mit seinem spiel gewonnen, eventuell.

      andererseits habt ihr eine gute chance vor 45 einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 19:38:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      !
      "the angel of death comes with a smiling face", Shakespeare
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 19:49:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Du hast sie nicht alle, titian.

      Nichts für ungut, aber das mußte jetzt gesagt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 19:58:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich liebe solche Marktphasen. Es sind die Schönsten. Man kann die Panik, die Angst förmlich riechen. Leute versuchen sich irgendwas zu erklären. Dabei ist alles absolut normal (es ist zu normal, jedes Jahr immer wieder die selbe Geschichte). Werden leicht paranoid. Das betrifft die Ahnunglosen, die total verwirrt sind und nicht wissen, was sie tun sollen. Für diejenigen, für die das zutrifft, würde ich empfehlen den ganzen Aktienbestand zu verkaufen und in Anleihen, Fonds (vorausgesetzt, man ist in der Lage Ratings zu lesen) usw. zu investieren. Diese Panik ist ansteckend, sie greift über die Anleger auf die Presse und auf die Unternehmen über, so verschickte IMH (ausgerechnet) heute ein absolut sinnlosen Newsletter.

      Ich liebe diesen Börsenmonat
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:00:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      @der tscheche

      Du sagst es! Ich kann hier nur noch den kopf schütteln!

      MfG

      Dr Doom
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:00:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jungs,hey, locker bleiben...wie seid Ihr denn unterwegs ?????
      Holt euch mal nen guten Drink aus dem Keller.

      Panik nutzt keinem !!!!!

      Euer
      Schweizer
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:02:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Panik nutzt keinem Vernunft schon.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:06:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      @titian,

      wenns Dich beruhigt, ich sitze noch auf allen meinen Aktien, und ich glaube weiterhin an die Story der IMH.
      Ich bin genauso enttäuscht wie Du, mehr sogar noch, weil ich weiß, dass es einige gibt, die sich mit meiner Arbeit identifizieren konnten und genauso daran geglaubt haben.

      Nur was Du jetzt getan hast, kannst Du nie mehr gut machen. Darunter müssen auch andere leiden.


      Nochwas,

      ich habe versucht, ehrliche Arbeit zu leisten. Ich dachte gerade Du würdest das erkennen.

      Schade, eigentlich hätte ich sowas von Dir am allerwenigsten erwartet.


      Nochwas, ich poste ja auch nicht, was Du mir alles übers Postfach geschrieben hast, denn es gibt in den virtuellen Welten auch sowas wie einen Ehrenkodex. Denn hast Du aber jetzt voll verloren.

      Ich traue mich nicht dass nicht so zu sagen, wie @tscheche, aber seine Worte sollten Dir schon zu denken geben.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:20:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich kann dem Kursverfall durchaus positive Sachen abgewinnen, mein prozentualer Cash Anteil ist unheimlich am steigen ! :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:29:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ phoenix

      heul, heul, buuhhhhhhh.... Du Memme! Du bist doch aus der Klappse! Ehrencodex? Fremdenlegion der IMH oder was? Fanatismus? Aber glaub mir, Enttäuschung ist der Anfang des Zorns...
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:32:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nur so zur Erinnerung:

      Das komische ist, das die meisten Leute tatsächlich glauben, sie haben Aktienkurse gekauft.

      Was sie nicht zu wissen scheinen ist, das sie Anteile an einem Unternehmen gekauft haben.

      Mannik :)
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:34:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi Leute!

      Nur keine Panik. Habe mit meiner IHU schon viele schöne Gewinne eingefahren. Heute legte ich mir nochmals 250 Stück für 23 € in mein Depot. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wieder neue News kommen und dann geht es wieder nach oben. Also kaufen und nochmals kaufen. Ende des Jahres gehören wir sicher zu den Gewinnern.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:35:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      @monte,

      ja ja ja, ich hoffe Du bist jetzt glücklich, weil Du Dein Gesülze losgeworden bist.

      Das gerade Du das mit der Klappse schreibst, ts ts ts und was eine Memme anbetrifft, das weißt Du doch besser als ich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:38:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      @titian,

      sag mal, ist das Dein Ernst oder verfolgst Du hiermit irgendeine Taktik. Selbst wenn Deine These zutreffen könnte,
      so würde das an den fundamentalen Daten der IMH (und daran glaubst Du doch scheinbar auch) nichts ändern.

      Wenn Du ein Fünkchen Interesse an IMH hast, dann führ Dir vor Augen, dass Dein Beitrag über Phoenix
      (selbst wenn er inhaltlich zutreffend sein sollte - wovon ich nicht überzeugt bin) in der jetzigen Phase den immer stärker zitternden Händen
      die letzte Hoffnung auf Seriösität der Firma rauben wird. Wenn schon ein Mann wie Phoenix falsch spielt, dann ...

      Oder steckt vielleicht doch eine Absicht dahinter, dann aber eine verdammt skrupellose. Dein Handeln ist
      kontraproduktiv, aber vielleicht brauchen wir diese negative Stimmung(smache), damit der Markt kippt?

      @alle
      Noch ein informativer Beitrag, falls ein solcher am heutigen Tag noch gefragt ist:
      Ab sofort kann man sich in der IHM-Homepage eintragen und bekommt dann regelmäßig einen IMH-Newsletter
      zugesandt.Einfach auf NETWORK NEWS klicken.

      So long
      Lsekw
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 20:46:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      O la la, gehen Euch die Nerven durch, oder was ??
      Wer cool bleibt lacht zum Schluss und fährt Gewinne ein.

      Gruß an ALLE
      Schweizer

      (IMH selbst bei 50 € gekauft...)
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 21:53:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      der newsletter, zu wenig, zu spät.

      für interessante newsletters: CDnet.com & co., onlinecommunities.com.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 23:35:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      smaning, 14 September - Anlässlich der Olympischen Sommerspiele
      in Sydney präsentiert Sport1 seine erste Werbekampagne nach dem
      Kick-Off des Programms im November 1999. Unter dem
      Kampagnen-Namen "Olympia? Besser auf Sport1.de" bewirbt
      Deutschlands größtes Sportangebot im Internet sein Programm zu den
      Sommerspielen in Australien.

      Die integrierte Kampagne umfasst sowohl TV-Spots als auch
      Print-Anzeigen und Online-Werbung. Realisiert wurde die
      Sport1-Kampagne in Zusammenarbeit mit der Münchener Agentur
      Fahrnholz & Junghanns & Raetzel. Für Sport1 Marketingleiter Andreas
      Heim bilden die Olympischen Spiele das ideale Umfeld für einen
      werblichen Auftritt: "Mit unserer Kampagne möchten wir ein
      Massenpublikum für Sport1.de im allgemeinen und unser multimediales
      Olympiaprogramm im speziellen gewinnen. Die Positionierung als
      kompetente und innovative Sport-Marke im Internet wird mittels junger,
      humorvoller Tonalität der Spots und Anzeigen jene Sympathie erzeugen,
      welche Sportinteressierte auch über die Olympiade hinaus längerfristig an
      Sport1.de bindet."

      Die TV-Aktivitäten umfassen vier unterschiedliche Spots, die im Zeitraum
      vom 3. bis 30. September bei SAT.1 und DSF geschaltet werden. Unter
      den Titeln "Schwimmen", "Kunsturnen", "Kampfsport" und "Sprint"
      werden in den Spots humorvolle Alltagssituationen dargestellt, die an
      verschiedene olympische Disziplinen erinnern und neugierig machen auf
      das Sport1 Olympiaprogramm. Im Print behandelt die Kampagne zwei
      Motive zum Thema "Segeln". Zwischen 11. und 30. September wird die
      Anzeige in Sport Bild und TV Movie geschaltet. Im selben Zeitraum ist sie
      darüber hinaus in einer speziell auf eine jugendliche Zielgruppe
      abgestimmten Form im neuen Springer-Magazin Yam zu sehen.
      Abgerundet wird die neue Sport1 Kampagne durch Online-Werbung auf
      den eigenen Seiten unter www.sport1.de und begleitenden
      PR-Maßnahmen in den Ressorts Print und Hörfunk.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 23:41:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      @phoenix
      siehst du ich habe doch immer gesagt, der titian ist ein kleiner spinner! Naja, ab und zu habe ich halt doch recht! ;)
      Ich kann dir nur den tip geben diversifiziere! Es gibt mehr als nur ein gutes unternehmen und sei nie in eine firma "verliebt" das kann teuer werden, weil man nicht mehr rational ist! Auch hier gilt "liebe" macht blind!

      Sollten wir morgen wirklich die 20 sehen, werde ich wohl erste positionen wieder aufbauen, die ich bei 29 (vor ein paar tagen... lang ist es her...) abgebaut habe!

      MfG

      Dr Doom
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 09:25:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sag mal Dr Doom,

      was sollen diese sinnlosen Beschimpfungen ?

      Jeder kehre vor seiner eigenen Tür, da gibts genug zu tun !

      Gruss, Mannik
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 11:16:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Da hst du mich noch nicht jemanden beschimpfen gesehen mannik! Kleiner spinner ist doch sogar fast ganz nett und wenn du dir titians postings mal so durchliest wirst du mir evtl sogar recht geben!! Speziell in diesem thread!

      MfG

      Dr Doom
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 11:45:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      IMH`s panamp.de-beteiligung:

      Anonymer Einkauf im weltweiten Netz - mit STAFT in
      greifbarer Nähe

      Die STAFT enterprise download platform stellt erstmals
      ein umfassendes und vom einzelnen Anbieter
      unabhängiges System zur Authentifizierung des Nutzers
      ohne erneute Übermittlung personenbezogener Daten zur
      Verfügung. Produkt-Download und Zahlungsabwicklung
      werden unabhängig voneinander behandelt. Eine der
      größten Hemmschwellen im E-Commerce wird damit
      beseitigt, weil zeitraubende Formulareingaben entfallen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 14:54:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ titian

      Ja, ja. Das Newsletter ist schon lustig vor allem an dem Tag, wirkt unprofessionell. Wirkt wie ein Versuch, etwas gut zu machen, als ob die Anzahl der sinnlosen Postings hier gelesen wird und als ob, es etwas gut zu machen gibt. Na ja, vielleicht ist der Erscheinungstermin gestern ein reiner Zufall gewesen, glaube ich aber nicht.
      Ansonsten ist die grundsätzliche Idee mit dem Newsletter nicht schlecht. Erweckt den Eindruck von Transparenz.
      e-shopping-compass.de (schlechter Domainname) ist bis jetzt zu nichts zu gebrauchen, genau so wie city24.de. Was nicht ist kann aber noch werden. Gute Beispiele sind Toyzone-RTL und PriceContrast-Spray, WorldOnline.

      Woher die Info mit Panamp?

      @ alle
      Bei der IMH setzt man in erster Linie auf die Macher, genau so wie seiner Zeit bei EM-TV. Seit geruamer Zeit steht für mich fest, das bei der IMH die richtigen Macher am Werk sind.

      Keine einzige Beteiligung wird der IMH Verluste einbrinen. Einige werden nur keinen all zu großen Profit abwerfen. Einige Beteiligung haben von der Idee her großes Potential, welches noch nicht voll ausgenutzt wird u.a. die oben genannten e-shopping-compass.de (Bedenke man dabei die Synergien mit Getmobile, Toyzone usw., die noch nicht umgesetzt worden sind) und city24.de. Und einige Beteiligungen sind Kracherbeteilignugen mit Alleinstellungsmerkmalen vor allem sport1.de, Beans (leider nur 5%, gab`s da nicht mal eine Option auf weitere 5%?) und Zadu.com (wobei hier wie bei panamp.de der Erfolg von einem Produkt abhängt und das Risiko dementsprechend höher ist).
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 16:41:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      28.7.2000
      HV Bericht InternetMediaHouse.com AG
      WKN 613860

      Zu allererst blickte Dr. Hoffmann auf das erste Jahr nach dem IPO zurück.
      Besonders stolz sei man bei InternetMediaHouse.com, dass man seit dem
      Börsengang alle Versprechungen hinsichtlich Umsatz- und Gewinnentwicklung
      nicht nur einhalten, sondern jeweils deutlich übertreffen konnte. Während man zum
      Börsenstart noch 9 Beteiligungen im Portfolio besaß, kann man mittlerweile auf 25
      Beteiligungen verweisen. Damit habe man sich, gemessen an der Zahl der
      Beteiligungen, zur Nr.1 am Neuen Markt entwickelt.

      Dann erläuterte Dr. Hoffmann die einzelnen Beteiligungen. InternetMediaHouse.com
      konzentriere sich hierbei auf 4 Bereiche: Content (u.a. Sport1.de), Commerce (u.a.
      getmobile.de und PriceContrast), Consulting (u.a. BlueOrbit) und Technology (u.a.
      Beans, zadu, WapUP!).

      Trotz der Börsenturbulenzen der letzten Wochen werde sich der Siegeszug des
      Internets weiter fortsetzen. Dabei werde es 3 Megatrends geben. Dies seien die
      Bereiche B2B, B2C und das Mobile Internet. Das Internet werde sich vom PC
      zugleich auch auf mobile Geräte wie Handys, Palms und Organizer und auch auf
      den heimischen Fernseher übertragen. Um dem Rechnung zu tragen, habe man die
      Bemühungen in diese Richtung verstärkt und beispielsweise einen hochrangigen
      Manager von Siemens gewinnen können.

      Weiter berichtete Dr. Hoffmann, dass man bislang alle Erwartungen des Markts
      und auch die eigenen Planungen jeweils habe übertreffen können. So hätten sowohl
      Umsatz als auch das EBIT jeweils deutlich über den Sollplanungen gelegen. Am
      Tage der Hauptversammlung habe man nun in einer Ad-hoc-Mitteilung die
      vorläufigen Zahlen des 2 Quartals veröffentlicht. Der Umsatz betrug demnach 17,4
      Mio. DM, was einer Steigerung gegenüber dem Vorquartal von 279 % entspricht.

      Erstmals sei es auch gelungen, einen operativen Gewinn zu erwirtschaften. Das
      vorläufige EBIT betrage 1,3 Mio. DM. Damit habe man im ersten Halbjahr schon
      den Gesamtumsatz des Vorjahres übertroffen. Daher habe man sich entschlossen,
      die eigenen Planzahlen nach oben zu korrigieren. Man erwarte jetzt über 30 Mio.
      DM Umsatz und einen operativen Gesamtgewinn bereits in 2000.

      Als Nächstes ging Dr. Hoffmann auf die enttäuschende Entwicklung der Aktie ein.
      Obwohl das Geschäft immer besser werde, sei der Kurs im Zuge der Schwäche
      des Gesamtmarkts zurück gekommen. Die Probleme der Internetaktien seien
      allerdings hausgemacht. Falsche Geschäftsmodelle und überzogene
      Preisvorstellungen von Seiten der IPO-Kandidaten hätten dazu ebenso beigetragen
      wie die Preispolitik einiger Emissionsbanken.

      Auch die von „Jungdynamikern“ in die Pleite gesetzte Boo.com habe ihr Übriges
      getan. Im Anschluss habe der Markt alle Internetfirmen über einen Kamm
      geschoren und dabei auch die guten Firmen nicht verschont. Dennoch sehe man
      enormes Potenzial in der Aktie. Schließlich sei man nicht nur auf IPO‘s der
      Beteiligungen angewiesen, sonder man erziele auch durch vorbörsliche Verkäufe
      überdurchschnittliche Renditen. Die Steuerreform werde sich äußerst positiv auf
      das Geschäft der InternetMediaHouse.com auswirken. Daher sei man sehr
      zufrieden mit diesen Entwicklungen. Als Nächstes werde man Beans, BlueOrbit
      und getmobile.de an die Börse bringen.

      Laut Dr. Hoffmann wird die InternetMediaHouse.com zukünftig besonders ihre
      Internationalisierung voran treiben. Dabei sei Asien der wichtigste Markt der
      Zukunft. Deshalb plane man auch den Börsengang der IMH Asia an die Börse in
      Hongkong. Zusätzlich werde man einen 100 Mio. DM großen Fonds auflegen,
      welcher in Beteiligungen in Asien investieren werde. Diese sollen insbesondere in
      den Bereichen B2B, Finanzdienstleistungen und Consulting erfolgen. Bis Ende
      2000 will man sich an 5 Unternehmen beteiligen und innerhalb eines Jahres 10
      Beteiligungen vorweisen können. Auf Sicht von 1 Jahr sei ein erster IPO in Asien
      realistisch.

      Damit InternetMediaHouse.com diesen Schritt mit voller Energie angehen könne,
      wird Dr. Hoffmann sein Amt als Vorsitzender des Vorstands niederlegen und
      zukünftig als Chairman der IMH Asia fungieren. Die Gesellschaft will nach den
      Worten des Vorstands kein deutsches, sondern ein globales Unternehmen sein.
      Ende 2001 werde man über 50 Beteiligungen halten und neben schwarzen Zahlen
      auch gute Gewinne schreiben.


      Börse in Hongkong.

      Zusätzlich werde man einen 100 Mio. DM großen Fonds auflegen,
      welcher in Beteiligungen in Asien investieren werde. Diese sollen insbesondere in
      den Bereichen B2B, Finanzdienstleistungen und Consulting erfolgen. Bis Ende
      2000 will man sich an 5 Unternehmen beteiligen und innerhalb eines Jahres 10
      Beteiligungen vorweisen können. Auf Sicht von 1 Jahr sei ein erster IPO in Asien
      realistisch.

      Damit InternetMediaHouse.com diesen Schritt mit voller Energie angehen könne,
      wird Dr. Hoffmann sein Amt als Vorsitzender des Vorstands niederlegen und
      zukünftig als Chairman der IMH Asia fungieren. Die Gesellschaft will nach den
      Worten des Vorstands kein deutsches, sondern ein globales Unternehmen sein.
      Ende 2001 werde man über 50 Beteiligungen halten und neben schwarzen Zahlen
      auch gute Gewinne schreiben.


      Allgemeine Aussprache

      Als Vertreter der SdK e.V. trat Herr Öfele ans Rednerpult. Die Zahlen der
      Gesellschaft seien gut, und insbesondere das erstmalige Erreichen eines
      operativen Gewinns sei erfreulich. Die Entwicklung der Aktie dagegen sei
      unbefriedigend. Da am Montag (31.7.2000) die Lock-up-Periode des Vorstands
      ende, bat er um Angaben, ob Aktienverkäufe des Vorstands vorgesehen sind.
      Gleichzeitig forderte er den Vorstand auf, auf solche Verkäufe momentan zu
      verzichten. Auf die Beteiligungen eingehend fragte er, ob es Beteiligungszielquoten
      gebe, wie das Bewertungsverfahren für die Beteiligungen aussehe und ob man ein
      Risk Management innerhalb der Beteiligungen installiert habe.

      Zu den geplanten Exits wollte Herr Öfele wissen, ob es Trade Sales
      (außerbörsliche Verkäufe) gegeben habe, welche IPO‘s man derzeit neben den
      genannten plane und ob es bei zukünftigen Börsengängen eventuell ein Programm
      für die Aktionäre ähnlich dem APN Programm von Gold-Zack gebe. Des Weiteren
      erbat er Informationen zu einzelnen Beteiligungen und zum derzeitigen Wert der
      gesamten Beteiligungen.

      Die nächste Frage betraf die Mitarbeitersituation der Internetmediehouse.com. Da
      das Stock Options-Programm beim momentanen Kurs der Aktie weitgehend
      uninteressant sei, wollte Herr Öfele wissen, ob man dadurch Probleme bei der
      Gewinnung von Mitarbeitern habe und ob man eine verstärkte Fluktuation feststelle.


      Weiter bat er um einen Ausblick über das Jahr 2000 hinaus und fragte, ob man
      eventuell Abschreibungen für Beteiligungen einplanen müsse. Da die
      Kapitalerhöhung im Frühjahr unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre
      statt gefunden habe, wollte er wissen, welche institutionellen Anleger diese
      gezeichnet haben.

      Nächster Redner war Herr Leipold von der D S W , der sich den Ausführungen seines
      Vorredners anschloss und lediglich einige Fragen stellte. So interessierte er sich
      für die Wettbewerbssituation der IMH, wo man den Kurs der Aktie realistisch sehe
      und ob es für die Aktivitäten in Asien ein bestimmtes Zeitfenster und Strategien
      gebe.

      Die Fragen wurden von allen Mitgliedern des Vorstands gemeinsam beantwortet.
      Der Free Float liege aktuell bei etwa 36% und verteile sich auf über 30.000 Depots.
      Der Anteil institutioneller Anleger betrage zwischen 33 und 50 Prozent. Beim
      Einkauf der Beteiligungen bewerte man diese nach Marktdaten, Vergleichen zu
      eventuell schon gelisteten Unternehmen und natürlich nach dem Erfahrungsschatz,
      den man sich im Laufe der Zeit erworben habe.

      Obwohl die Lock-up-Periode ende, plane man keine Verkäufe. Das ursprünglich
      geplante IPO von Sport1 finde vorerst wohl nicht statt, was insbesondere in
      Zusammenhang mit Umstrukturierungen im Hause Kirch stehe. Mit der Gewinnung
      von Mitarbeitern habe man keine Probleme, außerdem sei das Optionsprogramm
      von Beginn an langfristig angelegt gewesen. Insgesamt sehe man sich
      hervorragend positioniert, und man habe gute Voraussetzungen für eine
      Kurssteigerung der Aktie geschaffen.

      Beim Kauf von Beteiligungen strebe man keine Mehrheitsbeteiligungen an, und
      wenn, dann nur kurzfristig. Besser sei es, mit starken Partnern sich Beteiligungen
      zwischen 20 und 50 Prozent zu sichern und diese zu verwerten. Bei den Exits
      seien Trade Sales oftmals wesentlich profitabler. Als Käufer kommen hier
      insbesondere Unternehmen der Old Economy in Betracht, welche sich so einen
      Zugang zum Internetmarkt verschaffen wollen. Ein IPO sei somit kein
      Standard-Exit.

      Kürzlich habe man ein externes Gutachten erstellen lassen, um die Beteiligungen
      zu bewerten. Dabei habe sich folgendes Ergebnis präsentiert:

      Bereich..........Einkaufswert...............Momentaner Wert

      Content............8 Mio. DM..............170 - 260 Mio. DM
      Commerce......31 Mio. DM..............125 - 600 Mio. DM
      Consult...........26 Mio. DM..............240 - 800 Mio. DM
      Technology......14 Mio. DM..............190 - 450 Mio. DM

      Gesamt...........79 Mio. DM............725 - 2.110 Mio. DM


      Zu den Aktivitäten in Asien wurde erklärt, man werde sich vornehmlich auf China
      konzentrieren. Dort gebe es 600 e-commerce Unternehmen und ca. 6.000 Start-up
      Unternehmen. Wenn es mit dem Fonds in Asien gut laufe, könne man sich auch
      vorstellen, ähnliche Fonds für Europa oder Amerika aufzulegen.

      Momentan sieht man keinen Anlass für Abschreibungen. Das Risk Management
      sei sehr intensiv und werde weiterhin stark ausgebaut. Alle institutionellen Anleger
      dürfe man nicht nennen, aber mit der DWS, der Allianz und Julius Bär habe man
      einige hochrangige Vertreter mit an Bord. Bei zukünftigen Börsengängen der
      Mehrheitsbeteiligungen werde man versuchen, die eigenen Aktionäre bevorrechtigt
      zu behandeln.


      Abstimmungen

      Die Präsenz wurde mit 3.065626 Stimmen (48,723 %) festgestellt. Alle TOP
      wurden ohne eine nennenswerte Anzahl von Gegenstimmen angenommen.


      Fazit und persönliche Meinung

      InternetMediaHouse.com hat sich auf der Hauptversammlung seinen Aktionären
      gegenüber hervor ragend präsentiert. Dabei war die Tages-Ad-hoc sicherlich das
      Sahnehäubchen. Im Anschluss an die HV hatte ich noch Gelegenheit, mit dem
      Mitglied des Vorstands Herrn Andreas Werb zu sprechen. Auch dieser
      beantwortete alle Fragen äußerst professionell und überzeugend. Insgesamt hat
      das Management damit einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die vorgelegten
      Zahlen sind erfreulich und erscheinen trotz Anhebung der Prognosen noch recht
      konservativ.

      Die Beteiligungen der InternetMediaHouse.com sind aussichtsreich, und wie zu
      erfahren war, alle zu recht günstigen Konditionen eingekauft. Damit dürften sich
      zukünftige Ausfälle in Grenzen halten. Der Schritt Richtung Asien erscheint sinnvoll
      und zeitlich günstig. Dass ein Vorstandsvorsitzender seinen „ruhigen“ Posten
      freiwillig aufgibt, um direkt vor Ort für den Erfolg des Unternehmens zu arbeiten, ist
      sicherlich nicht üblich und sehr positiv zu bewerten.

      Nimmt man die vorgelegten Zahlen über die Werthaltigkeit der Beteiligungen als
      Maßstab und setzt diese in Relation zur derzeitigen Marktkapitalisierung (ca. 400
      Mio. DM), so erscheint die Aktie aktuell sehr günstig bewertet. Selbst ein
      Bewertungsabschlag von 10 bis 20% ändert daran nichts.

      Ein großes Börsenmagazin verglich InternetMediaHouse.com kürzlich mit einem
      Optionsschein auf den Neuen Markt. Im Gegensatz zu einem Optionsschein sollte
      die Zeit hier allerdings für die Anleger und nicht gegen sie arbeiten. Auf Sicht von
      12 Monaten erscheint InternetMediaHouse.com daher momentan als lukrativer
      Kauf.

      Investor Relations

      Email: windisch@InternetMediaHouse.com
      Internet: www.InternetMediaHouse.com
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 17:15:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      schon gesehen... price contrast ist jetzt bei fairad

      wer sich anmelden möchte kann dies gern über mich tun :)
      http://www.fairad.de/FA/FairAdRef?REF=venGlHS8I0
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 17:26:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      titian, du spinner bist wohl wieder unterwegs wa. mensch halt endlich mal die klappe. wir sind noch nicht fertig mit der ihu, siehste doch du anfänger und oberpusher. bist ziemlich stinkig, wa.

      die badmen, wrooooooooooomm.
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 18:45:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Singaporean Vize-Präsident erzählt vor einer gruppe von europ bankern, daß Europa
      asien nicht den amerikanern und japanern überlassen soll. warum diesen ein lukratives
      feld überlassen.

      asien gewinnt seine frühere dynamik zurück, weil länder ihre sachen in ordnung bringen.
      asien`s infrastrukturbedürfnisse werden auch wieder kommen und europäern gelegenheit
      bieten.

      gutes timing also für IMH-asia, Ltd. auch vor dem background einer 1,5 HK$ mrd start-up
      initiative der singoporean regierung. sinnigerweise, eine der beteiligten banken UBS ist
      der eigentümer von IMH-JV-partner PaineWebber. muß aber nichts bedeuten.


      Thursday 21 September 2000
      (updated at 7pm S`pore time)

      Be active and reap gains in Asia, S`pore tells
      European firms

      By Chuang Peck Ming

      Zurich - Why leave a lucrative field open to the Americans and Japanese? But this is what will
      happen if European companies choose to stay out of or give up on Asia, according to Deputy
      Prime Minister Lee Hsien Loong.

      "They cannot afford to opt out of Asia`s dynamism and leave Asia to US and Japanese MNCs"
      he told some 150 Swiss bankers and corporate chieftens on Tuesday night at a dinner
      hosted here by UBS AG, Europe`s third largest bank. "They need presence in Asian markets
      to be global players," he said.

      "Stay actively engage in Asia and reap the gains of its prosperity," Brigadier-General Lee told
      the Europeans. "Taken overall, prospects for Asia in the new millennium are good," he said.

      Asia is recovering its former dynamism, as countries rebuild and put things right. Asian
      countries offer growing market for consumer goods. Their infrastructure needs will also
      return, offering opportunities for European firms.

      "Thus those like Switzerland`s UBS AG and Credit Suisse who already have a presence in
      Asia should find ways to expand their business," BG Lee said."Those not yet in the region
      should seriously consider the opportunities Asia offers."
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 18:57:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hier nochmals zur einstimmung "projekt marco polo" aus dem Hauptversammlungs-
      Bericht:

      "Laut Dr. Hoffmann wird die InternetMediaHouse.com zukünftig besonders ihre
      Internationalisierung voran treiben. Dabei sei Asien der wichtigste Markt der
      Zukunft. Deshalb plane man auch den Börsengang der IMH Asia an die Börse in
      Hongkong. Zusätzlich werde man einen 100 Mio. DM großen Fonds auflegen,
      welcher in Beteiligungen in Asien investieren werde. Diese sollen insbesondere in
      den Bereichen B2B, Finanzdienstleistungen und Consulting erfolgen. Bis Ende
      2000 will man sich an 5 Unternehmen beteiligen und innerhalb eines Jahres 10
      Beteiligungen vorweisen können. Auf Sicht von 1 Jahr sei ein erster IPO in Asien
      realistisch.

      Damit InternetMediaHouse.com diesen Schritt mit voller Energie angehen könne,
      wird Dr. Hoffmann sein Amt als Vorsitzender des Vorstands niederlegen und
      zukünftig als Chairman der IMH Asia fungieren. Die Gesellschaft will nach den
      Worten des Vorstands kein deutsches, sondern ein globales Unternehmen sein.
      Ende 2001 werde man über 50 Beteiligungen halten und neben schwarzen Zahlen
      auch gute Gewinne schreiben.


      Börse in Hongkong.

      Zusätzlich werde man einen 100 Mio. DM großen Fonds auflegen,
      welcher in Beteiligungen in Asien investieren werde. Diese sollen insbesondere in
      den Bereichen B2B, Finanzdienstleistungen und Consulting erfolgen. Bis Ende
      2000 will man sich an 5 Unternehmen beteiligen und innerhalb eines Jahres 10
      Beteiligungen vorweisen können. Auf Sicht von 1 Jahr sei ein erster IPO in Asien
      realistisch.

      Damit InternetMediaHouse.com diesen Schritt mit voller Energie angehen könne,
      wird Dr. Hoffmann sein Amt als Vorsitzender des Vorstands niederlegen und
      zukünftig als Chairman der IMH Asia fungieren. Die Gesellschaft will nach den
      Worten des Vorstands kein deutsches, sondern ein globales Unternehmen sein.
      Ende 2001 werde man über 50 Beteiligungen halten und neben schwarzen Zahlen
      auch gute Gewinne schreiben."


      Fazit: 5 beteiligungen in HONGKONG und 2 geplante boersengänge in den letzten
      13 wochen d Jahres 2000. rechnerische minimum ad-hoc alle 13 tage also.



      Wann bekommen wir das IMH-asia-logo
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 20:15:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      man fucking guy titian, wie weit willst du deine lemminge noch reintreiben. kapierst du dieses spiel nicht oder wat soll die kacke hier. schreib mal was lustiges und nich immer dein geschwofl hier.
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 21:10:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kernpunkte d Interviews mit IMHfinanzchef:

      O-ton:

      BlueOrbit AG, Getmobile und Beans werden in der nächsten Zeit an die Börse gehen. Darüber hinaus
      haben wir eine Reihe von Beteiligungen, die einen sehr deutlichen Beitrag für die Wertschöpfung
      unserer Gruppe leisten. So sind z.B. im Technologiebereich PanAmp, APIS und WAP zu nennen, die
      in ihrem Technologiefeld eine führende Position einnehmen.

      Künftige Beteiligungen werden schwerpunktmässig im Bereich Enabler und Technologie liegen.

      ZADU?

      Dem Unternehmen wird derzeit durch namhafte Investoren neues Kapital zugeführt.

      >>> Wie sehen Sie die Chancen bei b2c Werten wie toyzone?

      Die Chancen im B2C-Bereich haben sich dahingehend entwickelt, dass einer Verbindung online-offline
      stärkere Bedeutung zukommt. Durch diese Partnerschaften, die auch von Unternehmen unseres
      Portfolios diskutiert werden, verbessert sich die Position dieser Unternehmen gegenüber den jeweiligen
      Wettbewerbern. Hinzu fügen möchte ich, dass auch ein Merger nicht ausschliesst, dass wir Anteile an
      einem börsennotierten Unternehmen im Gegenwert für unsere Beteiligung erhalten. Dadurch können wir
      indirekt eine Beteiligung in ein börsennotiertes Wertpapier überführen.

      >>> Steht InternetMediaHouse kurzfristig vor neuen interessanten Beteiligungen?

      Wir prüfen zur Zeit eine Reihe von sehr interessanten Investitionsmöglichkeiten

      >>> Herr Spill, würden Sie heute noch VC für WAP-Anwendungen zur Verfügung stellen, und wie
      stehen Sie zum restlichen Wirelessbereich wie z.B. Palm Devices etc.

      Aus unserer Sicht gibt es drei Zugangsmöglichkeiten für das Internet: PC, TV und mobile Devices.
      Gerade letzteres unterstützen wir durch unsere Aktivitäten bei der WAP Communications GmbH, da
      wir glauben, dass der mobile Zugriff auf Internet mit die größten Chancen haben wird.
      Die WAP Communications GmbH, die unser technologisches Kompetenzcenter für mobile
      Internetanwendungen (WAP, GPRS, UMTS) ist, hat sich mit einer Reihe von Partnerschaften
      hervorragend positioniert. Um den neuen technologischen Entwicklungen nach WAP auch namentlich
      Rechnung zu tragen, wird sich die WAP Communications
      bald entsprechend umbenennen.

      Die IMH hat sich durch
      ihr E-Network eine sehr gute Wettbewerbsposition erarbeitet, da wir durch die aktive Betreuung unserer
      Beteiligungen die Wertsteigerungen und Entwicklung der Unternehmen deutlich beschleunigen.

      Der Börsengang der BlueOrbit ist für das vierte Quartal dieses Jahres geplant.

      BeautySpy wird seine Strategie aller Voraussicht nach mit einem industriellen Partner realisieren.
      Erste Gespräche mit Investoren sind auf positive Resonanz gestossen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 16:14:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Studie sagt
      E-Commerce-Boom in
      Asien voraus
      (11.09.2000)


      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die
      Umsätze mit E-Commerce im asiatischen Markt
      werden innerhalb der kommenden drei Jahre auf bis
      zu 300 Milliarden Dollar steigen. Das
      Transaktionsvolumen im Jahr 1999 belief sich auf
      sechs bis acht Milliarden Dollar. Das ist das
      Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung
      Deloitte Touche Tohmatsu. Im Rahmen des Berichts
      wurden über 100 Regierungsmitglieder und
      Führungskräfte von Internet-Firmen im asiatischen
      Raum befragt. Außerdem rechnen die Marktforscher
      damit, dass bis zum Jahr 2003 rund 90 Prozent des
      gesamten E-Commerce-Volumens über
      B-to-B-Transaktionen (Business-to-Business)
      getätigt wird.

      Nach Aussage des Deloitte-Analysten Peter
      Williams werden die asiatischen Zulieferfirmen, die
      sich nicht innerhalb der nächsten Jahre ihren Platz
      im Internet-Geschäft sichern, bald keine Chancen
      mehr auf dem internationalen Markt haben. Vor
      allem für den E-Commerce der asiatischen Firmen
      mit etablierten westlichen Unternehmen sehen die
      Marktforscher einen gewaltigen Boom voraus. Das
      größten Wachstum soll der chinesische Markt
      erfahren. Die Zahl der Internet-Nutzer im Reich der
      Mitte verdoppelt sich durchschnittlich alle sechs
      Monate und liegt derzeit bei 17 Millionen. Innerhalb
      der nächsten drei Jahre soll sich der weltweite
      Anteil der asiatischen Surfer von 21 auf 25 Prozent
      erhöhen.

      Nachricht erstellt am: 11.09.2000 um: 16:49 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.09.00 15:50:47
      Beitrag Nr. 44 ()
      guten tag herr hoffmann,

      vor kurzem hat verticalnets/BritTelecom/ICGcapital group eine kooperation angekündigt,
      um die früchte im hypergrowthmarket europa zu ernten. können sie diese herausforderung
      allein beantworten? können sie kritische masse gewinnen, um in dieser liga bestehen zu
      können? droht eine vodaphonifizierung unserer wirtschaft. haben sie den rückhalt ihrer
      financiers, hat man entsprechendes bewußtsein. sind sie sich der loyalität ihrer ausländi-
      schen mitarbeiter in diesem zusammenhang sicher?

      wäre nicht eine fusion im großen stil eine vitale prerequisite, zur meisterung dieser heraus-
      forderungen.

      ihre derzeitigen pr-aktivitäten ein kurzfristiges störfeuer oder eine nun ständige begleitmusik
      im konzert der märkte, (jetzt noch 2 der interviews und dann wartet man wieder 2 monate)?
      kleiner tip meinerseits, die pr-seite von verticalnets. hörte man doch aus ihrem hause jüngst,
      daß man sich der kritik, sie hätten die zweithäufigtste ad-hoc-rate am markt, (mE nur eine
      gezielte desinformation), stellen, bzw sich darauf einrichten würde? das wäre ein gravieren-
      der fehler.



      hier noch mal zur illustration der markt einer sehr gut positionierten, arrivierten, IMH.


      E-Commerce: Anschluss verloren
      Von Christian Baulig, Hamburg

      Noch immer meiden etliche Mittelständler
      das Internet. Sie riskieren, von der
      Konkurrenz abgehängt zu werden.

      Der japanische Tycoon ist verärgert:
      "Unmöglich", faltet er seinen
      Vorstandskollegen am Konferenztisch
      zusammen, "die Ventile sind zu teuer!"
      Betretenes Schweigen in der Runde, dann
      der verwegene Vorschlag eines
      Jungmanagers: "Wie wär’s mit der Thom KG?
      Hier kommt ein Angebot online." - "Und
      woher kommt das?" - "Schwarzwald."

      Der Werbespot des Computerherstellers IBM
      zeigt den deutschen Mittelständler im besten
      Licht: global denkend, modern und voll
      vernetzt. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
      "Das ist mehr Fiktion als Fakt", sagt Matthias
      Richter von der Hamburger
      Unternehmensberatung Putz & Partner. Eine
      Studie der Berater kommt zu dem Ergebnis,
      dass zwei Drittel der mittelständischen
      Firmen keine Internet-Strategie haben. Und
      selbst IBM fand heraus, dass jeder fünfte
      Unternehmer eine eigene Homepage für
      verzichtbar hält. "Ein absoluter Fehler",
      kritisiert der Stuttgarter
      Unternehmensberater Brun-Hagen
      Hennerkes.

      Mittelstand könnte führende Rolle
      einbüßen

      Der Mittelstand, seit Jahrzehnten das
      Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft,
      droht an seiner Ignoranz zu scheitern.
      Firmen mit weniger als 500 Beschäftigten
      und einem Jahresumsatz unter 100 Mio. DM
      erwirtschafteten im vergangenen Jahr 57
      Prozent der Wertschöpfung aller
      Unternehmen. Sie sind für die Hälfte aller
      Investitionen verantwortlich und
      beschäftigen zwei Drittel aller Angestellten -
      eine Rolle, die die familiengeführten Firmen
      schon bald einbüßen könnten. "Unser
      künftiger Rang als eine der führenden
      Industrie- und Exportnationen hängt davon
      ab, wie wir die Herausforderung beim
      Übergang in die Informations- und
      Wissensgesellschaft bewältigen", warnt
      Hans Martin Bury, Staatsminister im
      Bundeskanzleramt.

      Tatsächlich drohen Familienunternehmen den
      Anschluss zu verpassen. Konzerne wie
      Siemens oder DaimlerChrysler, die
      wichtigsten Auftraggeber der Mittelständler,
      agieren längst weltweit und geben den
      steigenden Wettbewerbsdruck an ihre
      Zulieferer weiter. Die Margen schrumpfen -
      mit fatalen Folgen: 12.000 kleine bis
      mittelgroße Unternehmen - so die Angabe
      der Neusser Auskunftei Creditreform -
      mussten im ersten Halbjahr 2000 Konkurs
      anmelden. Überleben kann nur, wer sich den
      Herausforderungen der New Economy stellt:
      Über so genannte elektronische Marktplätze
      holen Großunternehmen zunehmend
      Angebote über das Internet ein. Der
      Autoelektrik-Hersteller Robert Bosch etwa,
      der jährlich für 30 Mrd. DM Vorprodukte
      einkauft, bündelt mit dem Reifenhersteller
      Continental, dem Getriebespezialisten ZF
      Friedrichshafen und anderen Unternehmen
      den Einkauf im Netz. Bereits im Herbst soll
      "eine große Zahl" der 1600 Zulieferer ihre
      Angebote per Internet unterbreiten. Zugleich
      will sich Bosch von einem Drittel seiner
      Geschäftspartner trennen. Nur wer seinen
      Vertrieb auf die Hard- und
      Software-Vorgaben von Bosch umstellt oder
      seine Lieferkonditionen verbessert, kommt
      mit den Schwaben künftig ins Geschäft.

      Preisdruck nimmt im Internet zu

      Da die Lieferkonditionen der Anbieter auf
      E-Marktplätzen transparent sind, nimmt der
      Preisdruck enorm zu: Der US-Mischkonzern
      General Electric registrierte auf seinem
      Internet-Marktplatz für Produkte
      Preisunterschiede von bis zu 35 Prozent.
      Keine Frage, wer da den Zuschlag bekommt.

      "Die ausländischen Wettbewerber rücken
      näher", warnt Mittelstands-Experte
      Hennerkes. Die Hemmschwelle, einen
      Elektromotor bei einem taiwanesischen und
      nicht bei einem deutschen Hersteller zu
      ordern, sinkt, wenn der Anbieter aus Fernost
      eine professionelle Homepage und guten
      Service bietet. Konkurrenz droht inzwischen
      auch von Branchenfremden, die in den
      angestammten Revieren wildern. So will die
      Baumarktkette Obi künftig über die
      Internet-Seite des Otto-Versands neben
      Bohrmaschinen und Schubkarren demnächst
      auch die Dienstleistungen von Handwerkern
      und Gärtnern anbieten.

      Erst wenige Firmenchefs haben die Chancen,
      die das Internet bietet, erkannt. "Wenn wir
      denen was von E-Commerce erzählen,
      denken die, wir sind abgedriftet", sagt
      Professor Bernd Wirtz, der an der Universität
      Witten-Herdecke das Euro Lab for Electronic
      Commerce & Internet Economics leitet. Auch
      Markus Henning, Chef der Cap Gemini Ernst
      & Young Mittelstandsberatung, muss
      mühsame Überzeugungsarbeit leisten, wenn
      er Kunden auf das Thema E-Business
      anspricht: "Viele Unternehmer halten den
      persönlichen Kontakt zu ihren Kunden für
      eine sichere Bank", sagt Henning. Sie
      wähnen sich in Sicherheit, obwohl
      Beziehungsgeflechte rapide an Bedeutung
      verlieren: Wenn ein Unternehmen billiger ist
      als der langjährige Lieferant, haben
      Konzerne wenig Skrupel zu wechseln.

      Gute Voraussetzungen für
      Familien-Unternehmen

      Dabei haben familiengeführte Firmen an sich
      beste Voraussetzungen, Großunternehmen
      Paroli zu bieten. "Viele Führungskräfte sind
      gut ausgebildet und setzen sich mit ihren
      Vorhaben gründlich auseinander", sagt
      Hans-Jürgen Wolter vom Institut für
      Mittelstandsforschung (IfM) in Bonn. So wie
      die Großen ihre Einkaufsmacht bündeln,
      könnten sich auch kleinere Firmen
      zusammentun, um Vorprodukte einzukaufen
      oder Großaufträge an Land zu ziehen. Die
      Scheu, durch Kooperationen zu viel vom
      eigenen Betrieb preiszugeben, ist allerdings
      groß. Dabei zeigen Beispiele wie das des
      Einkaufsbüros Deutscher Eisenhändler (EDE),
      dass sich die Zusammenarbeit lohnt. 1500
      Groß- und Einzelhändler beziehen über den
      Wuppertaler Verband ihre Bestellungen. Seit
      März können Großkunden wie Kommunen
      oder Industrieunternehmen über die
      Homepage ihres Händlers Schläuche, Dübel
      und Kupplungen online bestellen. Künftig
      wollen die EDE-Händler das Internet auch
      nutzen, um ihr eigenes Sortiment zu
      beschaffen. Vor allem beim Einkauf von
      Massengütern wie Schrauben oder Nägeln
      erhoffen sich die EDE-Mitglieder günstigere
      Preise. "Wir diskutieren über eine richtige
      E-Commerce-Plattform", sagt EDE-Sprecher
      Matthias Fischer.

      Technik wird nicht richtig genutzt

      Viele Mittelständler, die den Schritt ins
      Internet gewagt haben, nutzen die Technik
      nach Ansicht von Unternehmensberater
      Richter allerdings nur unzureichend: "Wenn
      Sie eine Maschine reparieren lassen wollen,
      finden Sie auf der Homepage des Herstellers
      bestenfalls ein Verzeichnis regionaler
      Hilfsdienste", bemängelt
      Unternehmensberater Richter. Aufträge, die
      per E-Mail eingehen, werden nicht zügig
      abgearbeitet.

      Virtuelle Annahmestellen, über die der Kunde
      einen Kostenvoranschlag erhält, Webseiten,
      auf denen er den Reparaturprozess Schritt
      für Schritt mitverfolgen kann, Funktionen,
      über die er einen Rückruf des
      Sachbearbeiters erbitten kann, sind die
      Ausnahme. Das Gros der Unternehmer
      scheut die Ausgaben für Serviceangebote,
      deren finanzieller Nutzen nicht unmittelbar
      einleuchtet. "Neben klassischen
      Investitionen in Sachanlagen sind solche
      Ausgaben aber unbedingt erforderlich," sagt
      Berater Hennerkes. Auf diese Weise lassen
      sich vermeintlich unprofitable Geschäftsfelder
      wieder lukrativ gestalten. So wollte Frank
      Sauer, Chef des Hamburger
      Elektromaschinen-Händlers Hans Sauer
      GmbH, vor zwei Jahren das unrentable
      Reparaturgeschäft einstellen. Sauer, der in
      seinem Betrieb 27 Mitarbeiter beschäftigt,
      entschied sich jedoch, stärker auf das
      Internet zu setzen. Mittlerweile können
      Kunden Elektromotoren, Akkus und Stecker
      per Internet bestellen. Wenn ein Teil nicht
      auf Lager ist, bekommt der Kunde online
      Bescheid.

      Auswirkungen auf Firmen-Organisation

      Wer eine Maschine nach Hamburg zum
      Reparieren schickt, bekommt per E-Mail einen
      Kostenvoranschlag. Seinen Umsatz mit
      Ersatzteilen und Reparaturen konnte Sauer
      um 20 Prozent steigern - und die Kosten um
      45 Prozent senken. Das Geschäft lohnt sich
      wieder. Mit dem Kauf von Software und
      Hardware allein ist es jedoch nicht getan.
      "Es hat Auswirkungen auf die gesamte
      Organisation der Firma, wenn ich 24 Stunden
      online erreichbar bin", sagt
      Cap-Gemini-Berater Henning.
      Projektgruppen, in denen Vertreter aller
      betroffenen Unternehmensbereiche
      zusammenarbeiten, sind jedoch die
      Ausnahme. IfM-Forscher Wolter bemängelt,
      dass sich oft nur eine Person um das Thema
      Internet kümmert.Die meisten Mittelständler
      geben sich mit halbherzigen Lösungen
      zufrieden. Besonders, wenn der Chef
      demnächst die Führung abgeben will. "Ein
      65-Jähriger steht Themen wie E-Business
      distanzierter gegenüber als ein 35-Jähriger",
      sagt Berater Hennerkes. Wer bald abtritt,
      möchte sich nicht mehr mit Entscheidungen
      von solcher Tragweite auseinandersetzen.

      So sind 15.000 Unternehmen mit einem
      Jahresumsatz von mehr 60 Mio. DM, in denen
      in den kommenden vier Jahren ein
      Generationswechsel ansteht, paralysiert.
      "Anstatt die wichtigen Themen zügig
      anzugehen, versägt sich der Mittelstand an
      der Frage, wie die Zukunft des
      Familienmanagements aussieht", kritisiert
      Cap-Gemini-Mann Henning.

      Die Konsequenzen können
      existenzbedrohend sein. "Da bereitet sich
      eine heimliche Revolution vor", sagt Berater
      Hennerkes, "Mittelständler, die jetzt nicht
      reagieren, sind weg vom Fenster".


      © 2000 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.09.00 17:58:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Sport1.de, sat.de, dsf ab ende des jahres mit internetinteraktivität,
      via fernbedienung.

      [22.9.2000] ZDF und Loewe kreuzen

      Internet mit TV 14:37

      Mit einer technischen Lösung, die
      Zusatzinformationen aus dem Internet zum
      laufenden Fernsehprogramm auf den Bildschirm
      bringen, wollen ZDF und der Hersteller Loewe,
      Kronach, bald einen Zusatznutzen für die
      Zuschauer realisieren. Die neuen
      multimediafähigen Fernsehgeräte sollen
      automatisch die zur laufenden Sendung
      zusätzlich eingeblendete Adresse einer
      Internetseite erkennen können. Mit einem
      Knopfdruck auf der Fernbedienung ist der
      Fernsehapparat dann dazu vorbereitet, diese
      Seite selbständig anzuwählen und auf dem
      Bildschirm darzustellen.

      Auf Wunsch soll die Internet-Seite parallel zum
      laufenden Fernsehprogramm gelesen werden
      können, so dass die Informationen als
      "Bild-im-Bild" auf dem gleichen Bildschirm zu
      sehen sind. Nach den Planungen der beiden
      Kooperationspartner werden Ende 2000 erste
      Geräte mit dieser Funktion ausgestattet sein.
      Das ZDF willl von diesem Zeitpunkt an die
      Kennung ausstrahlen, die nötig ist, um die
      Zusatzinformationen der Internetseite dem
      jeweils laufenden Programm zuzuordnen. Die
      eingesetzte Technik ist nach Mitteilung der
      Unternehmen grundsätzlich offen, so dass sie
      auch von anderen Geräteherstellern und
      Programmanbietern genutzt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 23.09.00 21:40:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      IMH-usa, Inc.

      in aktion

      Avatar
      schrieb am 23.10.00 10:57:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      :laugh:

      OBX- Der Kontraindikator :laugh:



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