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    Traumzahlen der Konkurrenz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.00 08:55:07 von
    neuester Beitrag 18.10.00 09:44:55 von
    Beiträge: 2
    ID: 273.155
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      schrieb am 18.10.00 08:55:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folgende Mitteilung kam gestern von der GfN-Konkurrenz Integrata Training: (Quelle: gsc-research)

      Integrata Training steigert DVFA-Ergebnis

      Die Integrata Training AG hat, laut einer vwd Meldung, ihr DVFA/SG-Ergebnis in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2000 um 107 Prozent auf rund 1,3 Mio. DM gesteigert. Das Integrata-Training-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte in den ersten sechs Monaten 2000 um 114 Prozent auf 2,898 Mio. DM zu. Der AG-Umsatz legte um 18 Prozent auf 36,7 Mio. DM zu. Zu dieser Entwicklung trugen die Geschäftsfelder Öffentliche Seminare mit einem Plus von 20 Prozent und Inhouse Seminare mit einem Zuwachs von 21 Prozent bei, konnte man der Meldung weiter entnehmen.

      Das sind ja die Zahlen die man sich von GfN gewünscht hätte. Sie zeigen deutlich welche Musik im Markt ist. 18% Umsatzwachstum !!!!!
      Integrata ist direkt mit GfN vergleichbar, ist die unmittelbare Konkurrenz, leider zu 99,9% in Besitz der Unilog ! Ein Investment ist dort wenig sinnvoll. Zudem ist die Unilog-Strategie mehr auf Consulting ausgelegt. Auch scheint mir GfN´s E-Learning besser als das von Integrata.
      Beide Unternehmen sind vom Umsatz und Marktkapitalisierung in etwa gleich groß.
      Die Integrata-Bewertung ist sehr niedrig, wohl bedingt durch den großen Anteil von Hauptaktionär Unilog.
      Sollte es GfN also gelingen beim Gewinn zu Integrata aufzuschliessen, müsste der Kurs sich deutlich nach Norden bewegen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 09:44:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      WKN 587980
      NICE-Letter zu GfN: "monatelange Talfahrt könnte stoppen"



      Ein großer Coup gelang dem Schulungsspezialisten mit der Übernahme des doppelt so großen Ditec, mit der GfN sich unter die größten 10 IT-Weiterbilder katapultierte und damit die gesteckten Ziele erreichen wird. Erst im nächsten Jahr soll aber die Internettochter ebenfalls mit 5 Mio. zum Umsatz beitragen, durch die Anlaufkosten, den NM-Wechsel und weitere Sonderfaktoren wird das Ergebnis in diesem Jahr stark belastet, so daß ein Verlust von 5 Mio. vor Goodwill anstelle eines kleinen Gewinnes zu erwarten ist. Aus den fehlenden Prognosen für das kommende Jahr schließt der NICE-Letter, daß hohe Abschreibungen des stolzen Kaufpreises nötig sein werden.
      Bei einer 6prozentigen Umsatzrendite errechnet sich ein KGV von aktuell 25, was der NICE-Letter für fair hält und das Halten der Aktie empfiehlt, bevor durch Synergieeffekte die Prognosen untermauert werden. Wir sind davon überzeugt, daß GfN sich derzeit glänzend im Markt positioniert und die für das explosive Wachstum notwendigen Investitionen gut angelegt sind. Auf dem aktuellen Niveau ist die Aktie unter dem Umsatz des Jahres 2001 zu haben, fundamental ist dies eine völlige Unterbewertung. Einzig die nach wie vor kritische charttechnische Lage könnte für nochmals günstigere Kurse sorgen.


      Wichtiger Hinweis:


      Die obenstehenden Kurztexte stellen lediglich eine Zusammenfassung von Auszügen der genannten Fachpublikationen da und ersetzen nicht die Lektüre des Originalartikels. Wörtliche Zitate sind als solche gekennzeichnet, inhaltliche oder sinngemäße Abweichungen der selbst formulierten Zusammenfassung von den Originalaussagen sind nicht beabsichtigt. Für den Inhalt übernehmen weder wir noch die Herausgeber eine Gewähr.



      Diesen Mist habe ich auf www.gsc-research gefunden. Er ist genau ein Jahr alt, der GfN-Kurs damals € 18. Klingt wie Hohn in meinen Ohren !


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