Post AG 18-23€ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.00 19:07:53 von
neuester Beitrag 28.10.00 19:40:22 von
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SAMSTAG28.10.200016:50
Post-Aktie kostet zwischen 18 und 23 Euro
Die Post-Aktie wird den Anleger zwischen 18 und 23 Euro
kosten. Dies teilte die Deutsche Post am Samstag in Bonn
mit. Mit zahlreichen Kaufanreizen soll die »Aktie Gelb«
offenbar zur neuen Volksaktie avancieren . So erhalten alle,
die bis zum 10. November zeichnen, einen Rabatt von 0,50
Euro auf den Ausgabepreis.
Als weiteren Anreiz wird es kostenlose Bonus-Aktien geben.
Dafür muss der Anleger das gezeichnete und erworbene
Papier zwei Jahre lang (bis 30. November 2002) im Depot
halten. Für je 15 Aktien soll es eine Treue-Aktie geben.
Privatanleger können die Aktien von diesem Montag (30.
Oktober) an bis zum 16. November bei Banken und
Sparkassen zeichnen. Privatanleger müssen mindestens 50
Stück zeichnen. Erster Handelstag ist der 20. November. Der
endgültige Ausgabepreis soll einen Tag zuvor bekannt
gegeben werden.
Der Bund wird aus dem Börsengang des ehemaligen
Staatsunternehmens voraussichtlich mehr als zehn Milliarden
Mark erlösen. Bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption
für die beteiligten Banken werde sich ein Emissionsvolumen
zwischen 5,8 und 7,4 Milliarden Euro ergeben, berichteten
Bundesfinanzministerium und Post. Dies bedeute einen der
bisher größten Börsengänge in Deutschland.
Bei der Börseneinführung wird der Bund als Eigentümer 25
Prozent seiner gesamten Aktien direkt zum Verkauf
anbieten. Damit kommen 278,2 Millionen Aktien auf den
Markt. Die Mehrzuteilungsoption umfasst weitere 41,7
Millionen Aktien. Dies entspricht einer Gesamtplatzierung von
rund 29 Prozent des gesamten Aktienkapitals.
Die Aktien sollen jeweils zur Hälfte bei privaten und
institutionellen Anlegern untergebracht werden. Zu den
gleichen Konditionen wie in Deutschland wird die Aktie auch
Privatinvestoren in Großbritannien, Italien, Österreich, den
Niederlanden, der Schweiz und Spanien angeboten. Auch in
den rund 6000 Post-Filialen kann das Papier (dort bis zum
13. November) gezeichnet werden. Wer beim Börsenstart
dabei ist, erwirbt damit auch für das gesamte Jahr 2000 eine
Dividendenberechtigung.
Weder der Post-Konzern noch der Bund können ohne
ausdrückliche Zustimmung der am Börsengang beteiligten
Banken bis 20. November 2001 neue Aktien an den Markt
bringen. Neben den 29 Prozent angebotenen Aktien sollen
weitere rund 21 Prozent der Anteile zum Handel zugelassen
werden. Bei der mehrheitlich dem Bund gehörenden
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind derzeit rund 50
Prozent (minus 26 Aktien) geparkt.
Die Marktkapitalisierung der Post werde damit bei rund 20
bis 26 Milliarden Euro liegen, teilte der Konzern mit. Damit ist
die Post ein sicherer Anwärter für die Aufnahme in den DAX.
Als Risiken für die künftige Ertragslage der Post gelten
anhängige Wettbewerbsverfahren in Brüssel, das Auslaufen
des Briefmonopols Ende 2002 und die weitere Öffnung des
Marktes für Konkurrenten..
Der Jahresumsatz der Post wird in diesem Jahr
voraussichtlich bei rund 30 Milliarden Euro (1999: 22,4
Milliarden Euro) liegen. Im 1. Halbjahr 2000 betrug der
Umsatz 15,7 Milliarden Euro. Auch beim Gewinn wird ein
sattes Plus erwartet. Im 1. Halbjahr 2000 stieg der Ertrag auf
1,4 Milliarden Euro - plus 141 Prozent gegenüber dem 1.
Halbjahr 1999. (dpa)
Post-Aktie kostet zwischen 18 und 23 Euro
Die Post-Aktie wird den Anleger zwischen 18 und 23 Euro
kosten. Dies teilte die Deutsche Post am Samstag in Bonn
mit. Mit zahlreichen Kaufanreizen soll die »Aktie Gelb«
offenbar zur neuen Volksaktie avancieren . So erhalten alle,
die bis zum 10. November zeichnen, einen Rabatt von 0,50
Euro auf den Ausgabepreis.
Als weiteren Anreiz wird es kostenlose Bonus-Aktien geben.
Dafür muss der Anleger das gezeichnete und erworbene
Papier zwei Jahre lang (bis 30. November 2002) im Depot
halten. Für je 15 Aktien soll es eine Treue-Aktie geben.
Privatanleger können die Aktien von diesem Montag (30.
Oktober) an bis zum 16. November bei Banken und
Sparkassen zeichnen. Privatanleger müssen mindestens 50
Stück zeichnen. Erster Handelstag ist der 20. November. Der
endgültige Ausgabepreis soll einen Tag zuvor bekannt
gegeben werden.
Der Bund wird aus dem Börsengang des ehemaligen
Staatsunternehmens voraussichtlich mehr als zehn Milliarden
Mark erlösen. Bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption
für die beteiligten Banken werde sich ein Emissionsvolumen
zwischen 5,8 und 7,4 Milliarden Euro ergeben, berichteten
Bundesfinanzministerium und Post. Dies bedeute einen der
bisher größten Börsengänge in Deutschland.
Bei der Börseneinführung wird der Bund als Eigentümer 25
Prozent seiner gesamten Aktien direkt zum Verkauf
anbieten. Damit kommen 278,2 Millionen Aktien auf den
Markt. Die Mehrzuteilungsoption umfasst weitere 41,7
Millionen Aktien. Dies entspricht einer Gesamtplatzierung von
rund 29 Prozent des gesamten Aktienkapitals.
Die Aktien sollen jeweils zur Hälfte bei privaten und
institutionellen Anlegern untergebracht werden. Zu den
gleichen Konditionen wie in Deutschland wird die Aktie auch
Privatinvestoren in Großbritannien, Italien, Österreich, den
Niederlanden, der Schweiz und Spanien angeboten. Auch in
den rund 6000 Post-Filialen kann das Papier (dort bis zum
13. November) gezeichnet werden. Wer beim Börsenstart
dabei ist, erwirbt damit auch für das gesamte Jahr 2000 eine
Dividendenberechtigung.
Weder der Post-Konzern noch der Bund können ohne
ausdrückliche Zustimmung der am Börsengang beteiligten
Banken bis 20. November 2001 neue Aktien an den Markt
bringen. Neben den 29 Prozent angebotenen Aktien sollen
weitere rund 21 Prozent der Anteile zum Handel zugelassen
werden. Bei der mehrheitlich dem Bund gehörenden
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind derzeit rund 50
Prozent (minus 26 Aktien) geparkt.
Die Marktkapitalisierung der Post werde damit bei rund 20
bis 26 Milliarden Euro liegen, teilte der Konzern mit. Damit ist
die Post ein sicherer Anwärter für die Aufnahme in den DAX.
Als Risiken für die künftige Ertragslage der Post gelten
anhängige Wettbewerbsverfahren in Brüssel, das Auslaufen
des Briefmonopols Ende 2002 und die weitere Öffnung des
Marktes für Konkurrenten..
Der Jahresumsatz der Post wird in diesem Jahr
voraussichtlich bei rund 30 Milliarden Euro (1999: 22,4
Milliarden Euro) liegen. Im 1. Halbjahr 2000 betrug der
Umsatz 15,7 Milliarden Euro. Auch beim Gewinn wird ein
sattes Plus erwartet. Im 1. Halbjahr 2000 stieg der Ertrag auf
1,4 Milliarden Euro - plus 141 Prozent gegenüber dem 1.
Halbjahr 1999. (dpa)
nur zeichnen,wenn graumarktkurse mit mindestens plus 10% und auf keinen fall OHNE STOPPLOSS,freitag 10.11. früh genug
M
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