PWO - GANZ frische NEWS ! (Seite 92)
eröffnet am 02.11.00 10:44:11 von
neuester Beitrag 21.03.24 21:03:01 von
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Wenn es keine außerordentlichen Effekte gibt, könnte sich das KGV wie folgt errechnen:
Konzernjahresüberschuß: 7 Mio Euro
Anzahl der Aktien: 2 Mio
Ergebnis pro Aktie: 3,5 Euro
KGV bei Kurs von 21 Euro: 6
Konzernjahresüberschuß: 7 Mio Euro
Anzahl der Aktien: 2 Mio
Ergebnis pro Aktie: 3,5 Euro
KGV bei Kurs von 21 Euro: 6
Ganz frisch!
Presseinformation zur Bilanzpressekonferenz am 7. April 2003
PWO setzt sein Wachstum auch 2003 fort
Die Automobilindustrie hat 2002 und auch im laufenden Jahr Absatzrückgänge zu verkraften. In Westeuropa ging der Absatz um knapp 3 % auf rund 14,4 Millionen PKW/Kombi zurück. 2003 wird sich der Rückgang auf ca. 14 Millionen Fahrzeuge fortsetzen. Die USA hat 2002 einen Absatzrückgang um knapp 2 % auf 16,8 Millionen Fahrzeuge zu verzeichnen. Auch dort wird im laufenden Jahr ein weiterer Rückgang auf 16,4 Millionen Fahrzeuge erwartet.
In diesem konjunkturell schwierigen Umfeld zahlt sich die Strategie der Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) aus. Die klare Fokussierung auf Produkte für den Komfort und die Sicherheit im Automobil stellt die Basis des deutlichen Wachstums dar. Die Verbraucher sind weiterhin bereit, mehr Geld für die Ausstattung im Automobil auszugeben. Daher wird auch künftig mit einem kontinuierlichen und überdurchschnittlichen Wachstum gerechnet. Für 2003 wird ein Anstieg des Konzernumsatzes auf über 185 Mio. EUR prognostiziert. Dazu trägt auch das kanadische Tochterunternehmen weiter positiv bei.
Im vergangenen Jahr 2002 übertraf PWO mit einer Steigerung des Konzernumsatzes um 9,2 % auf 175,2 Mio. EUR deutlich das gesetzte Ziel. Die Gesamtleistung erhöhte sich um rund 11 % auf 181,9 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr 2002 wurde erstmals ein geprüfter Jahresabschluss nach IAS (International Accounting Standards) vorgelegt. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Die gute Auslastung und das erfolgreiche Kostenmanagement sorgten für einen Anstieg des EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) im Konzern auf 13,8 Mio. EUR (Vj. 13,1 bzw. 12,1 bereinigt um IAS-Umstellungseffekte). Der Konzernjahresüberschuss betrug 7,0 Mio. EUR (Vj. 6,4 bzw. bereinigt 5,8). Der Hauptversammlung wird eine Dividende von 1,00 EUR je Aktie (Vj. 0,92) für das Geschäftsjahr 2002 vorgeschlagen. Im Rahmen der Leistungssteigerung wurde der Personalstand im Konzern um 4,3 % auf jahresdurchschnittlich 1.113 Mitarbeiter (Vj. 1.067) erhöht.
Die erfolgreiche Entwicklung 2002 ist auf den Hochlauf verschiedener Serienaufträge, insbesondere der Produkte für die neue Mercedes E-Klasse sowie des Querträgers für den Ford Fiesta zurückzuführen. Hervorzuheben ist auch die Entwicklung der Tochter PWO Canada Inc. Dort legte der Umsatz um 33 % auf 25,1 Mio. CAD bei positivem Ergebnis zu. Der größte Umsatzanteil entfällt auf den Produktbereich Mechanische Komponenten für Elektrik und Elektronik, wo mit Motorengehäusen und Baugruppen einschließlich eingeklebter Magnete und montierter Lager auch in Zukunft ein überdurchschnittliches Wachstum realisiert wird. Im Jahresdurchschnitt steigerte sich der Personalstand in Kanada um 13 % auf 101 Mitarbeiter.
Im Konzern investierte PWO im Jahr 2002 inklusive Leasing 18,8 Mio. EUR (Vj. 26,8), davon in Kanada 7,8 Mio. CAD (Vj. 3,6). Ca. 24 % des Investitionsvolumens im Konzern entfielen auf sogenannte kundeninitiierte Investitionen, d. h. solche, die an feste Aufträge unserer Kunden gebunden sind und bei denen PWO kein wirtschaftliches Risiko trägt. Die Steigerung des Umlaufvermögens im Konzern um rund 9 Mio. EUR ist auf die Vorfinanzierung auftragsbezogener Werkzeuge und Entwicklungsleistungen sowie auf umsatzbedingte Forderungserhöhungen zurückzuführen. Auch hier ist das Risiko wegen der hohen Bonität unserer Kunden als äußerst niedrig einzuschätzen. Auf Grund der hohen Innenfinanzierung hat sich der Verschuldungsgrad (Netto-Finanzschulden in % des Eigenkapitals) mit rund 105 % ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres gehalten.
Für Produkt- und Prozessentwicklung wurden im Jahr 2002 rund 7 Mio. EUR (Vj. 5,6) aufgewendet. Dies entspricht 4 % des Konzernumsatzes (Vj. 3,5). Die Entwicklung innovativer, multifunktionaler Verriegelungs- und Verstellsysteme sowie Leichtbaustrukturen für Fahrzeugsitze bildeten dabei einen wesentlichen Schwerpunkt.
Das Wachstum im ersten Quartal 2003 verlief planmäßig. Per 31. März 2003 erzielte der Konzern eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr von 13 % auf ca. 47,5 Mio. EUR (Vj. 41,8). PWO Canada Inc. steigerte in den ersten drei Monaten den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10 % auf ca. 6,5 Mio. CAD. Das EBIT des Konzerns erhöhte sich in den ersten drei Monaten proportional zur Umsatzentwicklung auf ca. 3,4 Mio. EUR (Vj. 3,0). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der durchschnittliche Personalstand im Konzern um 3,7 % auf 1.134 Mitarbeiter (Vj. 1.093). Die Investitionen im ersten Quartal belaufen sich auf 2,5 Mio. EUR, was der Planung entspricht. Insgesamt sind für dieses Jahr im Konzern 19 Mio. EUR geplant. Die Finanzschulden in % des Eigenkapitals belaufen sich zum 31. März 2003 auf ca. 104 %.
Trotz innenpolitischer Probleme und hoher weltweiter Unsicherheiten ist die Stimmung bei PWO nach wie vor optimistisch.
Der Vorstand
Presseinformation zur Bilanzpressekonferenz am 7. April 2003
PWO setzt sein Wachstum auch 2003 fort
Die Automobilindustrie hat 2002 und auch im laufenden Jahr Absatzrückgänge zu verkraften. In Westeuropa ging der Absatz um knapp 3 % auf rund 14,4 Millionen PKW/Kombi zurück. 2003 wird sich der Rückgang auf ca. 14 Millionen Fahrzeuge fortsetzen. Die USA hat 2002 einen Absatzrückgang um knapp 2 % auf 16,8 Millionen Fahrzeuge zu verzeichnen. Auch dort wird im laufenden Jahr ein weiterer Rückgang auf 16,4 Millionen Fahrzeuge erwartet.
In diesem konjunkturell schwierigen Umfeld zahlt sich die Strategie der Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) aus. Die klare Fokussierung auf Produkte für den Komfort und die Sicherheit im Automobil stellt die Basis des deutlichen Wachstums dar. Die Verbraucher sind weiterhin bereit, mehr Geld für die Ausstattung im Automobil auszugeben. Daher wird auch künftig mit einem kontinuierlichen und überdurchschnittlichen Wachstum gerechnet. Für 2003 wird ein Anstieg des Konzernumsatzes auf über 185 Mio. EUR prognostiziert. Dazu trägt auch das kanadische Tochterunternehmen weiter positiv bei.
Im vergangenen Jahr 2002 übertraf PWO mit einer Steigerung des Konzernumsatzes um 9,2 % auf 175,2 Mio. EUR deutlich das gesetzte Ziel. Die Gesamtleistung erhöhte sich um rund 11 % auf 181,9 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr 2002 wurde erstmals ein geprüfter Jahresabschluss nach IAS (International Accounting Standards) vorgelegt. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Die gute Auslastung und das erfolgreiche Kostenmanagement sorgten für einen Anstieg des EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) im Konzern auf 13,8 Mio. EUR (Vj. 13,1 bzw. 12,1 bereinigt um IAS-Umstellungseffekte). Der Konzernjahresüberschuss betrug 7,0 Mio. EUR (Vj. 6,4 bzw. bereinigt 5,8). Der Hauptversammlung wird eine Dividende von 1,00 EUR je Aktie (Vj. 0,92) für das Geschäftsjahr 2002 vorgeschlagen. Im Rahmen der Leistungssteigerung wurde der Personalstand im Konzern um 4,3 % auf jahresdurchschnittlich 1.113 Mitarbeiter (Vj. 1.067) erhöht.
Die erfolgreiche Entwicklung 2002 ist auf den Hochlauf verschiedener Serienaufträge, insbesondere der Produkte für die neue Mercedes E-Klasse sowie des Querträgers für den Ford Fiesta zurückzuführen. Hervorzuheben ist auch die Entwicklung der Tochter PWO Canada Inc. Dort legte der Umsatz um 33 % auf 25,1 Mio. CAD bei positivem Ergebnis zu. Der größte Umsatzanteil entfällt auf den Produktbereich Mechanische Komponenten für Elektrik und Elektronik, wo mit Motorengehäusen und Baugruppen einschließlich eingeklebter Magnete und montierter Lager auch in Zukunft ein überdurchschnittliches Wachstum realisiert wird. Im Jahresdurchschnitt steigerte sich der Personalstand in Kanada um 13 % auf 101 Mitarbeiter.
Im Konzern investierte PWO im Jahr 2002 inklusive Leasing 18,8 Mio. EUR (Vj. 26,8), davon in Kanada 7,8 Mio. CAD (Vj. 3,6). Ca. 24 % des Investitionsvolumens im Konzern entfielen auf sogenannte kundeninitiierte Investitionen, d. h. solche, die an feste Aufträge unserer Kunden gebunden sind und bei denen PWO kein wirtschaftliches Risiko trägt. Die Steigerung des Umlaufvermögens im Konzern um rund 9 Mio. EUR ist auf die Vorfinanzierung auftragsbezogener Werkzeuge und Entwicklungsleistungen sowie auf umsatzbedingte Forderungserhöhungen zurückzuführen. Auch hier ist das Risiko wegen der hohen Bonität unserer Kunden als äußerst niedrig einzuschätzen. Auf Grund der hohen Innenfinanzierung hat sich der Verschuldungsgrad (Netto-Finanzschulden in % des Eigenkapitals) mit rund 105 % ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres gehalten.
Für Produkt- und Prozessentwicklung wurden im Jahr 2002 rund 7 Mio. EUR (Vj. 5,6) aufgewendet. Dies entspricht 4 % des Konzernumsatzes (Vj. 3,5). Die Entwicklung innovativer, multifunktionaler Verriegelungs- und Verstellsysteme sowie Leichtbaustrukturen für Fahrzeugsitze bildeten dabei einen wesentlichen Schwerpunkt.
Das Wachstum im ersten Quartal 2003 verlief planmäßig. Per 31. März 2003 erzielte der Konzern eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr von 13 % auf ca. 47,5 Mio. EUR (Vj. 41,8). PWO Canada Inc. steigerte in den ersten drei Monaten den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10 % auf ca. 6,5 Mio. CAD. Das EBIT des Konzerns erhöhte sich in den ersten drei Monaten proportional zur Umsatzentwicklung auf ca. 3,4 Mio. EUR (Vj. 3,0). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der durchschnittliche Personalstand im Konzern um 3,7 % auf 1.134 Mitarbeiter (Vj. 1.093). Die Investitionen im ersten Quartal belaufen sich auf 2,5 Mio. EUR, was der Planung entspricht. Insgesamt sind für dieses Jahr im Konzern 19 Mio. EUR geplant. Die Finanzschulden in % des Eigenkapitals belaufen sich zum 31. März 2003 auf ca. 104 %.
Trotz innenpolitischer Probleme und hoher weltweiter Unsicherheiten ist die Stimmung bei PWO nach wie vor optimistisch.
Der Vorstand
Da habe ich mich verschrieben. Ich wollte fragen, wer die Wettbewerber von PWO sind.
Weiß jemand, wer die Wettbewerber von W.E.T. sind?
Ich habe soeben auf der Internet-Seite der Deutschen Börse herausgefunden, daß PWO nicht mehr im SDAX enthalten ist.
Bleibt PWO eigentlich nach der Änderung der Indexzugehörigkeit im SDAX?
@blue max: Guten Morgen! Auch schon ausgeschlafen?
DGAP-News: Progress-Werk Oberkirch <PWO>
Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) übertrifft Wachstumsziele und legt auch 2003 zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Progress-Werk Oberkirch AG hat ihre Prognosen auch im konjunkturell schwierigen Geschäftsjahr 2002 wieder erreicht. Der Konzernumsatz des Automobilzulieferers übertraf nach vorläufigen Zahlen mit 175 Mio. EUR (Vj. 160,5) wie angekündigt klar die Marke
von 170 Millionen. Die Gesamtleistung steigerte sich um rund 11 % auf 182 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr 2002 wird erstmals ein geprüfter Jahresabschluss nach IAS (International Accounting Standards) vorge-legt. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend
angepasst. Auch das vorläufige EBIT lag mit 13,7 Mio. EUR im Rahmen der Prognosen und konnte gegenüber dem Vorjahreswert von 13,1 Mio. EUR bzw. von 12,1 Mio. EUR bereinigt um IAS-Umstellungseffekte erneut gesteigert werden. Das EBT betrug ca. 11
Mio. EUR (Vj. 10,5 bzw. bereinigt 9,6), der Jahresüberschuss ca. 7 Mio. EUR (Vj. 6,4 bzw. bereinigt 5,8). PWO hat die gute Geschäftsentwicklung genutzt, um sich weiterhin gezielt mit zusätzlichen Fachkräften zu verstärken. Im Jahresdurchschnitt waren 1.113
Mitarbeiter (Vj. 1.067) beschäftigt.
Einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung leisteten 2002 wie erwartet die Produkte für die neue Mercedes E-Klasse sowie der Querträger für den Ford Fiesta. Besonders hervorzuheben ist darüber hinaus auch die Entwicklung der Tochter PWO
Canada Inc. Ihr Umsatz legte von 18,9 Mio. CAD um 33 % auf rund 25,1 Mio. CAD bei positivem Ergebnis zu. Die Wachstumsimpulse, die vom Engagement im NAFTA-Raum erwartet wurden, spiegeln sich damit erstmals spürbar im Zahlenwerk. In den vergangenen
Jahren wurde konsequent das Auslaufen von Teilen, die nicht in die PWO Produktbereiche passten, vorangetrieben. Zudem hat sich 2001 die rückläufige Marktentwicklung in Nordamerika belastend ausgewirkt. 2002 zeigte sich nun voll die erwartete Dynamik. Die
Anzahl der Mitarbeiter in Kanada erhöhte sich im Jahresdurchschnitt von 89 im Vorjahr auf 101 in 2002.
Im Konzern investierte PWO im Jahr 2002 inklusive Leasing 18,8 Mio. EUR (Vj. 26,8), davon in Kanada 7,8 Mio. CAD (Vj. 3,6). Ca. 24 % des Investitionsvolumens im Konzern entfielen auf sogenannte kundeninitiierte Investitionen, d. h. solche, die an feste Aufträge
unserer Kunden gebunden sind und bei denen PWO kein Risiko trägt. Die Steigerung des Umlaufvermögens im Konzern um rund 9 Mio. EUR ist auf die Vorfinanzierung auftragsbezogener Werkzeuge und Entwicklungsleis-tungen sowie auf umsatzbedingte
Forderungserhöhungen zurückzuführen. Auch hier ist das Risiko wegen der hohen Bonität unserer Kunden als äußerst niedrig einzuschätzen. Auf Grund der hohen Innenfinanzierung hat sich der Verschuldungsgrad (Netto-Finanzschulden in % des Eigenkapitals) mit
rund 105 % ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres gehalten.
Im laufenden Geschäftsjahr wird PWO weiter wachsen. Ohne Impulse von der konjunkturellen Seite, die nicht in der Planung berücksichtigt sind, soll ein Umsatzanstieg auf über 185 Mio. EUR realisiert werden. Dazu wird auch die Tochter in Kanada weiter positiv
beitragen. Das Wachstum wird zu einer weiteren Verbesserung des Ergebnisses führen. Hierfür wird sich das Unternehmen auch künftig konsequent auf attraktive Absatzmarktnischen konzentrieren, die Produktivität an den Pro-duktionsstandorten erhöhen sowie
Low-Volume- und stark lohnintensive Produkte an langjährige Partner in Ländern mit niedrigen Lohnkosten auslagern.
Oberkirch, 30. Januar 2003 Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.01.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696800; ISIN: DE0006968001; Index: SDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:25 30.01.2003
---
PWO ist immer für eine positive Ueberraschung gut. Nur schade, dass die AKtie noch immer von vielen Anlegern ignoriert wird. Das extrem günstige KGV spricht für sich.
Wir halten diese Aktie seit Jahren, und werden dies wohl auch noch zig Jahre tuen.
Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) übertrifft Wachstumsziele und legt auch 2003 zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Progress-Werk Oberkirch AG hat ihre Prognosen auch im konjunkturell schwierigen Geschäftsjahr 2002 wieder erreicht. Der Konzernumsatz des Automobilzulieferers übertraf nach vorläufigen Zahlen mit 175 Mio. EUR (Vj. 160,5) wie angekündigt klar die Marke
von 170 Millionen. Die Gesamtleistung steigerte sich um rund 11 % auf 182 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr 2002 wird erstmals ein geprüfter Jahresabschluss nach IAS (International Accounting Standards) vorge-legt. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend
angepasst. Auch das vorläufige EBIT lag mit 13,7 Mio. EUR im Rahmen der Prognosen und konnte gegenüber dem Vorjahreswert von 13,1 Mio. EUR bzw. von 12,1 Mio. EUR bereinigt um IAS-Umstellungseffekte erneut gesteigert werden. Das EBT betrug ca. 11
Mio. EUR (Vj. 10,5 bzw. bereinigt 9,6), der Jahresüberschuss ca. 7 Mio. EUR (Vj. 6,4 bzw. bereinigt 5,8). PWO hat die gute Geschäftsentwicklung genutzt, um sich weiterhin gezielt mit zusätzlichen Fachkräften zu verstärken. Im Jahresdurchschnitt waren 1.113
Mitarbeiter (Vj. 1.067) beschäftigt.
Einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung leisteten 2002 wie erwartet die Produkte für die neue Mercedes E-Klasse sowie der Querträger für den Ford Fiesta. Besonders hervorzuheben ist darüber hinaus auch die Entwicklung der Tochter PWO
Canada Inc. Ihr Umsatz legte von 18,9 Mio. CAD um 33 % auf rund 25,1 Mio. CAD bei positivem Ergebnis zu. Die Wachstumsimpulse, die vom Engagement im NAFTA-Raum erwartet wurden, spiegeln sich damit erstmals spürbar im Zahlenwerk. In den vergangenen
Jahren wurde konsequent das Auslaufen von Teilen, die nicht in die PWO Produktbereiche passten, vorangetrieben. Zudem hat sich 2001 die rückläufige Marktentwicklung in Nordamerika belastend ausgewirkt. 2002 zeigte sich nun voll die erwartete Dynamik. Die
Anzahl der Mitarbeiter in Kanada erhöhte sich im Jahresdurchschnitt von 89 im Vorjahr auf 101 in 2002.
Im Konzern investierte PWO im Jahr 2002 inklusive Leasing 18,8 Mio. EUR (Vj. 26,8), davon in Kanada 7,8 Mio. CAD (Vj. 3,6). Ca. 24 % des Investitionsvolumens im Konzern entfielen auf sogenannte kundeninitiierte Investitionen, d. h. solche, die an feste Aufträge
unserer Kunden gebunden sind und bei denen PWO kein Risiko trägt. Die Steigerung des Umlaufvermögens im Konzern um rund 9 Mio. EUR ist auf die Vorfinanzierung auftragsbezogener Werkzeuge und Entwicklungsleis-tungen sowie auf umsatzbedingte
Forderungserhöhungen zurückzuführen. Auch hier ist das Risiko wegen der hohen Bonität unserer Kunden als äußerst niedrig einzuschätzen. Auf Grund der hohen Innenfinanzierung hat sich der Verschuldungsgrad (Netto-Finanzschulden in % des Eigenkapitals) mit
rund 105 % ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres gehalten.
Im laufenden Geschäftsjahr wird PWO weiter wachsen. Ohne Impulse von der konjunkturellen Seite, die nicht in der Planung berücksichtigt sind, soll ein Umsatzanstieg auf über 185 Mio. EUR realisiert werden. Dazu wird auch die Tochter in Kanada weiter positiv
beitragen. Das Wachstum wird zu einer weiteren Verbesserung des Ergebnisses führen. Hierfür wird sich das Unternehmen auch künftig konsequent auf attraktive Absatzmarktnischen konzentrieren, die Produktivität an den Pro-duktionsstandorten erhöhen sowie
Low-Volume- und stark lohnintensive Produkte an langjährige Partner in Ländern mit niedrigen Lohnkosten auslagern.
Oberkirch, 30. Januar 2003 Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.01.2003
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WKN: 696800; ISIN: DE0006968001; Index: SDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:25 30.01.2003
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PWO ist immer für eine positive Ueberraschung gut. Nur schade, dass die AKtie noch immer von vielen Anlegern ignoriert wird. Das extrem günstige KGV spricht für sich.
Wir halten diese Aktie seit Jahren, und werden dies wohl auch noch zig Jahre tuen.
Progress-Werk Oberkirch AG - Auf sicherer Fahrt - 5. Februar 2003 17:00
Automobilzulieferer steigert Umsatz und Ergebnis in schwierigem konjunkturellen Umfeld
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Beinahe als Erfolg lässt es sich inzwischen verbuchen, wenn man das vergangene Jahr überstanden hat, ohne erhebliche Verluste einzufahren - dies gilt in gleicher Weise für zahlreiche Unternehmen wie Investoren. Ein lediglich stabiler Kursverlauf ist indes kaum mehr als ein schwacher Trost für Anleger, die im gleichen Zeitraum mit festverzinslichen Wertpapieren weitaus besser weggekommen wären. Dennoch: Angesichts der weiterhin miserablen Situation an den Börsen dürften die Aktionäre der Progress-Werk Oberkirch AG mit ihrem Investment durchaus zufrieden sein: Immerhin steht die Aktie derzeit bei etwa 20 Euro auf dem gleichen Kursniveau wie vor Jahresfrist auch.
Wachstumsziele übertroffen
Gemessen allerdings an dem erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2002 erscheint die Performance der Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) an der Börse alles andere als zufriedenstellend. Allein im ersten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres musste der Automobilzulieferer leicht rückläufige Ergebnisse hinnehmen. Die Folgequartale entwickelten sich hingegen ausgesprochen gut. Vor allem im traditionell eher schwachen dritten Quartal konnte PWO hervorragende Zahlen vorlegen (siehe smartcaps-Bericht vom 5. November 2002: Progress-Werk Oberkirch AG - Sicherheit und Komfort für Anleger).
Somit sah sich PWO nach neun Monaten „voll im Zielkorridor der Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr." Prognostiziert hatte der Vorstand zu Jahresbeginn Umsatzerlöse in Höhe von etwa 170 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 13. Mio. Euro. Die nun vorgelegten vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr übertreffen das ursprüngliche anvisierte Ziel allerdings deutlich.
„PWO wird weiter wachsen"
So kann der Automobilzulieferer den Konzernumsatz trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreswert im Geschäftsjahr 2002 um rund 9% auf 175 Mio. Euro steigern. Die Gesamtleistung kletterte im gleichen Zeitraum um gut 11% auf 182 Mio. Euro. Ebenso positiv stellt sich die Ertragslage des auf das Thema „Sicherheit und Komfort im Auto" spezialisierten Nischenanbieters dar. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt nach vorläufigen Angaben bei 13,7 Mio. Euro. Im Vorjahr erzielte PWO ein EBIT von 13,1 Mio. Euro, bereinigt um IAS-Umstellungseffekte lag der Vorjahreswert bei 12,1 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss betrug im vergangenen Jahr etwa 7 Mio. Euro gegenüber 6,4 Mio. bzw. bereinigt 5,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Besonders erfolgreich entwickelte sich für PWO im vergangenen Jahr das Geschäft in Kanada. So konnte die Konzerntochter PWO Canada Inc. ihren Umsatz um stolze 33% auf rund 25,1 Mio. CAD steigern. Auch für das Jahr 2003 zeigt sich der Vorstand optimistisch. „Im laufenden Geschäftsjahr wird PWO weiter wachsen", heißt es kategorisch. „Ohne Impulse von der konjunkturellen Seite, die nicht in der Planung berücksichtigt sind, soll ein Umsatzanstieg auf über 185 Mio. Euro realisiert werden." Die Ergebnisse sollen sich nach Angaben des Unternehmens ebenfalls weiter verbessern. Den Aktionären bleibt wohl nur zu hoffen, dass sich die Wachstumsimpulse in diesem Jahr auch auf den Aktienkurs übertragen.
© smartcaps 2003
Automobilzulieferer steigert Umsatz und Ergebnis in schwierigem konjunkturellen Umfeld
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Beinahe als Erfolg lässt es sich inzwischen verbuchen, wenn man das vergangene Jahr überstanden hat, ohne erhebliche Verluste einzufahren - dies gilt in gleicher Weise für zahlreiche Unternehmen wie Investoren. Ein lediglich stabiler Kursverlauf ist indes kaum mehr als ein schwacher Trost für Anleger, die im gleichen Zeitraum mit festverzinslichen Wertpapieren weitaus besser weggekommen wären. Dennoch: Angesichts der weiterhin miserablen Situation an den Börsen dürften die Aktionäre der Progress-Werk Oberkirch AG mit ihrem Investment durchaus zufrieden sein: Immerhin steht die Aktie derzeit bei etwa 20 Euro auf dem gleichen Kursniveau wie vor Jahresfrist auch.
Wachstumsziele übertroffen
Gemessen allerdings an dem erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2002 erscheint die Performance der Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) an der Börse alles andere als zufriedenstellend. Allein im ersten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres musste der Automobilzulieferer leicht rückläufige Ergebnisse hinnehmen. Die Folgequartale entwickelten sich hingegen ausgesprochen gut. Vor allem im traditionell eher schwachen dritten Quartal konnte PWO hervorragende Zahlen vorlegen (siehe smartcaps-Bericht vom 5. November 2002: Progress-Werk Oberkirch AG - Sicherheit und Komfort für Anleger).
Somit sah sich PWO nach neun Monaten „voll im Zielkorridor der Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr." Prognostiziert hatte der Vorstand zu Jahresbeginn Umsatzerlöse in Höhe von etwa 170 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 13. Mio. Euro. Die nun vorgelegten vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr übertreffen das ursprüngliche anvisierte Ziel allerdings deutlich.
„PWO wird weiter wachsen"
So kann der Automobilzulieferer den Konzernumsatz trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreswert im Geschäftsjahr 2002 um rund 9% auf 175 Mio. Euro steigern. Die Gesamtleistung kletterte im gleichen Zeitraum um gut 11% auf 182 Mio. Euro. Ebenso positiv stellt sich die Ertragslage des auf das Thema „Sicherheit und Komfort im Auto" spezialisierten Nischenanbieters dar. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt nach vorläufigen Angaben bei 13,7 Mio. Euro. Im Vorjahr erzielte PWO ein EBIT von 13,1 Mio. Euro, bereinigt um IAS-Umstellungseffekte lag der Vorjahreswert bei 12,1 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss betrug im vergangenen Jahr etwa 7 Mio. Euro gegenüber 6,4 Mio. bzw. bereinigt 5,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Besonders erfolgreich entwickelte sich für PWO im vergangenen Jahr das Geschäft in Kanada. So konnte die Konzerntochter PWO Canada Inc. ihren Umsatz um stolze 33% auf rund 25,1 Mio. CAD steigern. Auch für das Jahr 2003 zeigt sich der Vorstand optimistisch. „Im laufenden Geschäftsjahr wird PWO weiter wachsen", heißt es kategorisch. „Ohne Impulse von der konjunkturellen Seite, die nicht in der Planung berücksichtigt sind, soll ein Umsatzanstieg auf über 185 Mio. Euro realisiert werden." Die Ergebnisse sollen sich nach Angaben des Unternehmens ebenfalls weiter verbessern. Den Aktionären bleibt wohl nur zu hoffen, dass sich die Wachstumsimpulse in diesem Jahr auch auf den Aktienkurs übertragen.
© smartcaps 2003
Ich persönlich gehe davon aus, daß der Kurs anspringt sobald sich die Märkte von Kriegsängsten lösen. Wir haben hier in der Tat eine Unterbewertung vorliegen, die Kurse von deutlich über 25 EUR rechtfertigt. Schau`n wir mal. Es bleibt spannend.
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