Ballard, Sofa (Seite 5400)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 09.05.24 19:34:45 von
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Wahnsinnige 500 Millionen Umsatz werden laut Bericht für 2009 erwartet. Aber für den Gesamtmarkt.
Der Markt für Brennstoffzellen wächst.
http://www.bellona.no/en/energy/32640.html
http://www.bellona.no/en/energy/32640.html
Hmmmmm...warum steigt der Umsatz an der Börse so gewaltig an?
Das Argument mit Holland spricht aber nicht für die Brennstoffzelle!
Ich denke, dass es charttechnisch bei BLDP jetzt wieder nach oben gehen kann. Wir sind unten im Trendkanal angekommen. Aber ich glaube, das interessiert hier eh nicht so viele.
Ich denke, dass es charttechnisch bei BLDP jetzt wieder nach oben gehen kann. Wir sind unten im Trendkanal angekommen. Aber ich glaube, das interessiert hier eh nicht so viele.
Dennis Campbell im Gespräch auf Bloomberg
http://media5.bloomberg.com:443/cgi-bin/getavfile.cgi?A=1714…
http://media5.bloomberg.com:443/cgi-bin/getavfile.cgi?A=1714…
18.2.2004: Ballard Power: 2003 wachsender Umsatz – geringere Verluste
Die Ballard Power Systems, Vancouver, hat Zahlen zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2003 vorgelegt. Laut einer Meldung des kanadischen Brennstoffzellenherstellers stiegen die Umsatzerlöse auf 119,6 Millionen US-Dollar nach 90,9 Millionen im Vorjahr. Der Nettoverlust verringerte sich gegenüber 2002 auf 125,1 Millionen Dollar (Vorjahr: 148,4 Millionen). Das entspricht einem Fehlbetrag je Aktie in Höhe von 1,07 Dollar nach 1,41 Dollar in 2002.
Auch im vierten Quartal konnte das Unternehmen seine Verluste senken. Das Minus je Aktie betrug den Angaben zufolge 34 Cents nach 33 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Enthalten seien auch Abschreibungen und Restrukturierungskosten von 6 Cents je Aktie. Ziehe man die ab, verbleibe ein Minus von 27 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 29 Cents je Aktie gerechnet. Nominal lag der Fehlbetrag laut der Meldung mit minus 38,8 Millionen Dollar allerdings über dem des Vorjahres (35,5 Millionen). Die Umsatzerlöse des Brennstoffzellenspezialisten, an dem unter anderem die deutsche Daimler-Chrysler AG beteiligt ist, gingen im vierten Quartal um 0,1 Millionen Dollar auf 29,2 Millionen zurück.
Ballard Power Systems Inc.: ISIN CA05858H1047 / WKN 890704
Die Ballard Power Systems, Vancouver, hat Zahlen zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2003 vorgelegt. Laut einer Meldung des kanadischen Brennstoffzellenherstellers stiegen die Umsatzerlöse auf 119,6 Millionen US-Dollar nach 90,9 Millionen im Vorjahr. Der Nettoverlust verringerte sich gegenüber 2002 auf 125,1 Millionen Dollar (Vorjahr: 148,4 Millionen). Das entspricht einem Fehlbetrag je Aktie in Höhe von 1,07 Dollar nach 1,41 Dollar in 2002.
Auch im vierten Quartal konnte das Unternehmen seine Verluste senken. Das Minus je Aktie betrug den Angaben zufolge 34 Cents nach 33 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Enthalten seien auch Abschreibungen und Restrukturierungskosten von 6 Cents je Aktie. Ziehe man die ab, verbleibe ein Minus von 27 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 29 Cents je Aktie gerechnet. Nominal lag der Fehlbetrag laut der Meldung mit minus 38,8 Millionen Dollar allerdings über dem des Vorjahres (35,5 Millionen). Die Umsatzerlöse des Brennstoffzellenspezialisten, an dem unter anderem die deutsche Daimler-Chrysler AG beteiligt ist, gingen im vierten Quartal um 0,1 Millionen Dollar auf 29,2 Millionen zurück.
Ballard Power Systems Inc.: ISIN CA05858H1047 / WKN 890704
schlecht!!schlecht!schlecht!!
17. Februar 2004, 02:06, Neue Zürcher Zeitung
Pischetsrieders verengter Blick auf den Hybridantrieb
ra. Der Toyota Prius hat ihn seit 1997, der Honda Civic IMA hat ihn seit kurzem, und andere Fahrzeuge werden ihn in Zukunft auch haben: den Hybridantrieb, bei dem sich ein Elektro- und ein Verbrennungsmotor die Leistungserzeugung teilen. Da die Autokonzerne sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, wird dort die Technologie-Führerschaft immer wichtiger. Beim echten Hybriden sorgt beim Anfahren, Parken, im «Stop and go»-Verkehr oder bei der Fahrt bis 40 km/h der Elektromotor für den Vortrieb, wogegen der Verbrennungsmotor bei höherem Leistungsbedarf anspringt. Für Experten wie Konstantinos Boulouchos, ETH-Professor für Verbrennungssysteme, ist der Hybridantrieb die beste Methode, um den Benzinverbrauch und die Schadstoffemissionen von Autos zu senken. Ob sich die teure Technik durchsetzen wird, steht aufgrund der hohen Kosten noch in den Sternen. Auch Volkswagen erforscht den Hybridantrieb schon lange. Jüngst überraschte VW-Chef Bernd Pischetsrieder Beobachter jedoch damit, dass er massiv gegen den Hybridantrieb stänkerte: Dieser sei in Sachen Umweltverträglichkeit ein technischer Irrweg sowie unter Berücksichtigung des Herstellungsaufwandes, der Energiebilanz beim Betrieb und der Entsorgung eine Katastrophe. Damit ist Pischetsrieders Blick auf den Hybridantrieb jedoch verengt. Unter reinen Kraftstoff- und CO-Gesichtspunkten kann der Hybrid gemäss Professor Horst Brunner von der TU-Dresden tatsächlich nicht überzeugen. Doch biete der Antrieb unter einem weiten Blickwinkel andere Vorteile - darunter die Rückgewinnung der beim Bremsen sonst verloren gehenden Energie, das lokale emissionsfreie Fahren oder die Funktion einer Brücke zu Zukunftstechnologien wie der Brennstoffzelle, die auch mit einem elektrischen Antrieb arbeite. Unter dem Aspekt Kraftstoffersparnis konkurrenziert der Hybrid besonders Dieselfahrzeuge, bei denen VW traditionell stark ist. Dies könnte Pischetsrieders verengte Sicht auf den Hybridantrieb erklären.
Pischetsrieders verengter Blick auf den Hybridantrieb
ra. Der Toyota Prius hat ihn seit 1997, der Honda Civic IMA hat ihn seit kurzem, und andere Fahrzeuge werden ihn in Zukunft auch haben: den Hybridantrieb, bei dem sich ein Elektro- und ein Verbrennungsmotor die Leistungserzeugung teilen. Da die Autokonzerne sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, wird dort die Technologie-Führerschaft immer wichtiger. Beim echten Hybriden sorgt beim Anfahren, Parken, im «Stop and go»-Verkehr oder bei der Fahrt bis 40 km/h der Elektromotor für den Vortrieb, wogegen der Verbrennungsmotor bei höherem Leistungsbedarf anspringt. Für Experten wie Konstantinos Boulouchos, ETH-Professor für Verbrennungssysteme, ist der Hybridantrieb die beste Methode, um den Benzinverbrauch und die Schadstoffemissionen von Autos zu senken. Ob sich die teure Technik durchsetzen wird, steht aufgrund der hohen Kosten noch in den Sternen. Auch Volkswagen erforscht den Hybridantrieb schon lange. Jüngst überraschte VW-Chef Bernd Pischetsrieder Beobachter jedoch damit, dass er massiv gegen den Hybridantrieb stänkerte: Dieser sei in Sachen Umweltverträglichkeit ein technischer Irrweg sowie unter Berücksichtigung des Herstellungsaufwandes, der Energiebilanz beim Betrieb und der Entsorgung eine Katastrophe. Damit ist Pischetsrieders Blick auf den Hybridantrieb jedoch verengt. Unter reinen Kraftstoff- und CO-Gesichtspunkten kann der Hybrid gemäss Professor Horst Brunner von der TU-Dresden tatsächlich nicht überzeugen. Doch biete der Antrieb unter einem weiten Blickwinkel andere Vorteile - darunter die Rückgewinnung der beim Bremsen sonst verloren gehenden Energie, das lokale emissionsfreie Fahren oder die Funktion einer Brücke zu Zukunftstechnologien wie der Brennstoffzelle, die auch mit einem elektrischen Antrieb arbeite. Unter dem Aspekt Kraftstoffersparnis konkurrenziert der Hybrid besonders Dieselfahrzeuge, bei denen VW traditionell stark ist. Dies könnte Pischetsrieders verengte Sicht auf den Hybridantrieb erklären.
nochmal zu #2229, wer sich die Mühe macht, die ausführliche Arbeit durchzulesen, wird auf eine Firma stoßen: Matthey Johnson.
http://www.matthey.com/
interessanter Laden finde ich.
http://www.matthey.com/
interessanter Laden finde ich.
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