WAAAAAARUM ist Gigabell noch immer bei "2€"?????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.00 20:18:08 von
neuester Beitrag 07.11.00 00:14:57 von
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ID: 292.153
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Ich wüsste die 2€ schon besser einzusetzen !
regards
TBTWH
regards
TBTWH
Weil noch niemand registriert hat, daß die gnadenlos überbewertet ist
Hi, to.back.the.wrong.horse.....
.....you´re in the wrong box, my way I feel...............
.....you´re in the wrong box, my way I feel...............
Ad hoc-Service: Gigabell AG <GGB > Dt./Engl.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Gigabell AG: HSBC Trinkhaus & Burghardt kündigt Betreuervertrag
Frankfurt am Main, den 6. November 2000
Die HSBC Trinkaus&Burkhardt hat die Rückgabe der Zulassung als Neuer
Markt Betreuer für die Aktien der Gigabell AG (ISIN DE 000 625 170 5)
mit Wirkung zum 13. November erklärt.
Herausgeber:
Gigabell AG, Mainzer Landstr. 46, 60325 Frankfurt am Main;
Insolvenzverwalter,
ir@gigabell.net; www.gigabell.net.
_____________________________________________________________
Gigabell AG: HSBC Trinkhaus & Burhhardt terminates Sponsor
Contract
Frankfurt am Main, November 6, 2000
HSBC Trinkhaus & Burkhardt terminated the agreement on supporting
trading in Gigabell`s ordinary shares (ISIN DE 000 625 170 5) with
effect as of November 13, 2000.
Published by:
Gigabell AG, Mainzer Landstr. 46, 60325 Frankfurt am Main, Germany;
Insolvency Administrator
ir@gigabell.net; www.gigabell.net.
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Gigabell AG: HSBC Trinkhaus & Burghardt kündigt Betreuervertrag
Frankfurt am Main, den 6. November 2000
Die HSBC Trinkaus&Burkhardt hat die Rückgabe der Zulassung als Neuer
Markt Betreuer für die Aktien der Gigabell AG (ISIN DE 000 625 170 5)
mit Wirkung zum 13. November erklärt.
Herausgeber:
Gigabell AG, Mainzer Landstr. 46, 60325 Frankfurt am Main;
Insolvenzverwalter,
ir@gigabell.net; www.gigabell.net.
_____________________________________________________________
Gigabell AG: HSBC Trinkhaus & Burhhardt terminates Sponsor
Contract
Frankfurt am Main, November 6, 2000
HSBC Trinkhaus & Burkhardt terminated the agreement on supporting
trading in Gigabell`s ordinary shares (ISIN DE 000 625 170 5) with
effect as of November 13, 2000.
Published by:
Gigabell AG, Mainzer Landstr. 46, 60325 Frankfurt am Main, Germany;
Insolvency Administrator
ir@gigabell.net; www.gigabell.net.
Ende der Mitteilung
und was heisst das, ist das gut oder schlecht?
geht jetzt noch was
geht jetzt noch was
@Schilly
... sag mal - ist Dir das scharfe Essen nicht so gut bekommen.
***Geht jetzt noch was*** - Du machst doch sicher nur Spass???
... sag mal - ist Dir das scharfe Essen nicht so gut bekommen.
***Geht jetzt noch was*** - Du machst doch sicher nur Spass???
Game Over
@schilly:
Auszug aus "Über den Vertrauensverlust der Anleger am Neuen Markt"
(quelle:http://www.share-infos.de
...
Wie wenig viele Anleger von all diesen Vorgängen mit der Verfehlung der Zahlen und der sich darauf ergebenden Konsequenzen verstanden haben, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel GIGABELL. Nach den in der Presse veröffentlichten Zahlen ist die Gesellschaft mit rund 50 Mio. DM überschuldet. Ein finnischer Investor war für die Übernahme der Aktien interessiert, der Großaktionär befand den gebotenen Preis für sein (eigentlich wertloses) Aktienpaket zu niedrig und lehnte den Verkauf ab. Daraufhin kauften die Finnen der GIGABELL AG für rund 10 Mio. DM einfach das gesamte operative Geschäft ab. Übrig bleibt ein Scherbenhaufen mit rund 40 Mio. DM Verbindlichkeiten. Nach Wiederaufnahme des Handels der GIGABELL-Aktien stiegen diese zum Erstaunen vieler Marktteilnehmer erst einmal an.
Offenbar ist diesen Anlegern nicht bewußt, worauf sie sich einlassen. Bevor ein potentieller GIGABELL-Börsenmantel, der im übrigen ohne operatives Geschäft seine Zulassung für den Neuen Markt verlieren dürfte, verwertet werden könnte, müßte erst einmal ein Zwangsvergleich hergestellt werden, der erfahrungsgemäß so kurz nach einer Pleite kaum zu erreichen sein wird. Der Großaktionär, der eine Offerte für 0,50 Euro gerade erst abgeschlagen hat (und dem niemand verbietet, für den aktuellen Kurs an der Börse zu verkaufen), müßte erst einmal sein Paket abtreten. Weiterhin ist es sehr unwahrscheinlich, daß die steuerlichen Verlustvorträge der GIGABELL genutzt werden können.
Was bei GIGABELL momentan passiert ist das sogenannte Spiel der "greatest fools", welches ganz einfache Spielregeln hat: Der Inhaber der GIGABELL-Aktien muß jemand finden, der noch dümmer ist als er selbst und der einen noch höheren Preis für die wertlose Aktie zahlt.
Seriöse Anleger haben in der Aktie momentan nichts verloren. Das betrifft allerdings noch mehr Aktien, die in den nächsten Monaten negativ auf sich aufmerksam machen werden. Prüfen Sie daher all ihre Investments (und vorrangig diejenigen, die vor allem durch große Prognosen glänzen, die es erst einmal einzuhalten gilt) auf Herz und Nieren und scheuen Sie sich dabei nicht, bei einer signifikanten Verfehlung der Prognosezahlen auch einmal einen Verlust zu realisieren.
Es grüßt Sie herzlich
Peer Share
02.11.2000 - PeerShare
Auszug aus "Über den Vertrauensverlust der Anleger am Neuen Markt"
(quelle:http://www.share-infos.de
...
Wie wenig viele Anleger von all diesen Vorgängen mit der Verfehlung der Zahlen und der sich darauf ergebenden Konsequenzen verstanden haben, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel GIGABELL. Nach den in der Presse veröffentlichten Zahlen ist die Gesellschaft mit rund 50 Mio. DM überschuldet. Ein finnischer Investor war für die Übernahme der Aktien interessiert, der Großaktionär befand den gebotenen Preis für sein (eigentlich wertloses) Aktienpaket zu niedrig und lehnte den Verkauf ab. Daraufhin kauften die Finnen der GIGABELL AG für rund 10 Mio. DM einfach das gesamte operative Geschäft ab. Übrig bleibt ein Scherbenhaufen mit rund 40 Mio. DM Verbindlichkeiten. Nach Wiederaufnahme des Handels der GIGABELL-Aktien stiegen diese zum Erstaunen vieler Marktteilnehmer erst einmal an.
Offenbar ist diesen Anlegern nicht bewußt, worauf sie sich einlassen. Bevor ein potentieller GIGABELL-Börsenmantel, der im übrigen ohne operatives Geschäft seine Zulassung für den Neuen Markt verlieren dürfte, verwertet werden könnte, müßte erst einmal ein Zwangsvergleich hergestellt werden, der erfahrungsgemäß so kurz nach einer Pleite kaum zu erreichen sein wird. Der Großaktionär, der eine Offerte für 0,50 Euro gerade erst abgeschlagen hat (und dem niemand verbietet, für den aktuellen Kurs an der Börse zu verkaufen), müßte erst einmal sein Paket abtreten. Weiterhin ist es sehr unwahrscheinlich, daß die steuerlichen Verlustvorträge der GIGABELL genutzt werden können.
Was bei GIGABELL momentan passiert ist das sogenannte Spiel der "greatest fools", welches ganz einfache Spielregeln hat: Der Inhaber der GIGABELL-Aktien muß jemand finden, der noch dümmer ist als er selbst und der einen noch höheren Preis für die wertlose Aktie zahlt.
Seriöse Anleger haben in der Aktie momentan nichts verloren. Das betrifft allerdings noch mehr Aktien, die in den nächsten Monaten negativ auf sich aufmerksam machen werden. Prüfen Sie daher all ihre Investments (und vorrangig diejenigen, die vor allem durch große Prognosen glänzen, die es erst einmal einzuhalten gilt) auf Herz und Nieren und scheuen Sie sich dabei nicht, bei einer signifikanten Verfehlung der Prognosezahlen auch einmal einen Verlust zu realisieren.
Es grüßt Sie herzlich
Peer Share
02.11.2000 - PeerShare
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