Wasserkraft Volk AG - interessante Umweltaktie? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.00 13:34:41 von
neuester Beitrag 28.11.01 21:15:53 von
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hallo,
hab gerade auf www.pp-news.de meldung über eine weitere kapitalerhöhung gelesen!
hat jemand nähere infos oder kann jemand über erfahrungen mit dem unternehmen berichten?
interessante umweltaktien sind ja immer noch rar und daher stark gefragt.
ciao
hab gerade auf www.pp-news.de meldung über eine weitere kapitalerhöhung gelesen!
hat jemand nähere infos oder kann jemand über erfahrungen mit dem unternehmen berichten?
interessante umweltaktien sind ja immer noch rar und daher stark gefragt.
ciao
!
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bitte, brokerface,
wenn du solche schwerwiegenden anschuldigungen ("abzockerladen") hier öffentlich verbreitest, nenne uns bitte eine genaue
begründung und woher du diese informationen hast. bin selbst seit zwei jahren an wkv beteiligt. und wurde bislang noch
nicht abgezockt...
in die satzung (im prospekt der 1. ke) steht lediglich was von einem genehmigten kapital §3(5), das aber mittlerweile bei der 2. ke
verbraten wurde. und nix von unlimitierter ausgabe von anteilsscheinen an den vorstand zu sonderpreisen. kann den abschnitt bei
bedarf auch gerne im wortlaut abschreiben.
kann es sein, dass du da wasserkraft volk mit einem anderen unternehmen verwechselst?
wenn du solche schwerwiegenden anschuldigungen ("abzockerladen") hier öffentlich verbreitest, nenne uns bitte eine genaue
begründung und woher du diese informationen hast. bin selbst seit zwei jahren an wkv beteiligt. und wurde bislang noch
nicht abgezockt...
in die satzung (im prospekt der 1. ke) steht lediglich was von einem genehmigten kapital §3(5), das aber mittlerweile bei der 2. ke
verbraten wurde. und nix von unlimitierter ausgabe von anteilsscheinen an den vorstand zu sonderpreisen. kann den abschnitt bei
bedarf auch gerne im wortlaut abschreiben.
kann es sein, dass du da wasserkraft volk mit einem anderen unternehmen verwechselst?
Die Aktie wird bei der Future Securities gehandelt, ist also von daher schon sehr suspekt. Schließlich ist fast alles was von der Future Securities AG gehandelt wird mehr oder weniger unseriös (RheinGrund, Future Holding, Future Securities OS usw.). Also laßt lieber die Finger von dieser Aktie, zumal die Energieaktien ohnehin schon bald wieder out sind.
Artikel aus der heutigen taz
taz muss sein!
Abschied vom Atom
Wasserkraft Volk AG im badischen Bleibach mit
Kapitalerhöhung. Neue Aktien für 30 Millionen Mark als
"Reaktion auf dynamische Entwicklung"
von BERNWARD JANZING
Im allgemeinen Börsenfieber droht eine andere Anlageform in
Vergessenheit zu geraten: Aktien, die nicht an der Börse
gehandelt werden. Dazu gehören die Wertpapiere des badischen
Turbinenherstellers Wasserkraft Volk AG (WKV). Doch wie
kommt man an diese Aktien heran? Es gibt zwei Möglichkeiten.
Entweder man versucht, im außerbörslichen Handel Aktien zu
erwerben oder man wartet auf die nächste Kapitalerhöhung.
Eine solche Kapitalerhöhung ist bei der Wasserkraft Volk AG jetzt
gerade angelaufen. Neue Aktien im Wert bis zu 30 Millionen
Mark will das Unternehmen in den kommenden Wochen ausgeben
- als Reaktion auf die sehr dynamische Geschäftsentwicklung der
vergangenen Monate. Denn wie bei den börsennotierten
Unternehmen aus der Branche der erneuerbaren Energien, schafft
auch bei der Wasserkraft Volk AG der gestiegene Ölpreis
Wachstumsperspektiven. "Die Preisentwicklung auf dem Ölmarkt
zeigt uns, dass die erneuerbaren Energien eine große Zukunft
haben", so WKA-Vorstand Manfred Volk.
Früher als ursprünglich geplant wird das Unternehmen daher mit
dem Geld aus der aktuellen Kapitalerhöhung ihren zweiten
Geschäftsbereich aufbauen: Zusätzlich zur Planung und
Produktion von Turbinenanlagen will man künftig auch
Wasserkraftwerke an ausgewählten Standorten selbst betreiben
und damit umweltfreundlich und krisensicher Strom erzeugen.
Projekte in Frankreich, Portugal und Sri Lanka seien bereits
akquiriert, heißt es. Manfred Volk hat bei seinen Projekten eine
politische Vision: "Wir werden den Abschied von den
energiepolitischen Auslaufmodellen weiter voranbringen, das ist
gleichermaßen im Sinne der Umwelt wie im Sinne unserer
Aktionäre." Schließlich hat der badische Unternehmer vor Jahren
gegen das in seinem Heimatlandkreis geplante AKW Wyhl
gekämpft - und das Ziel Atomausstieg seither nie aus den Augen
verloren.
Das beweist auch seine neue Fabrik in Bleibach im Landkreis
Emmendingen. Volk nennt sie "Zukunftsfabrik". Dort werden
Wasserturbinen allein mit Energie aus erneuerbaren Quellen
gefertigt. 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom wird das
Unternehmen mit zwei Turbinen an der Elz (96 und 222 Kilowatt)
auf dem Firmengelände jährlich erzeugen. Etwa ein Drittel davon
benötigt die Firma in den Produktionshallen, den größten Teil wird
sie ins örtliche Stromnetz einspeisen. "Das Konzept entspricht
unserer Vorstellung von glaubwürdigem Management", sagt der
Firmenchef.
Die neue Firma auf dem 7.000 Quadratmeter großen Gelände
wurde in jeder Hinsicht als umweltgerechter Bau konzipiert. Selbst
die Abwärme von Turbinen und Generatoren, die bei 15 Kilowatt
liegt, wird zur Raumheizung genutzt. Solarkollektoren versorgen
die Firma mit Warmwasser, das Gebäude entspricht dem
Niedrigenergiestandard und ist optimal auf die Sonne ausgerichtet.
Die Baustoffe kommen allesamt aus der Region - zu 65 Prozent
wurde Holz verbaut -, das Flachdach wurde begrünt und das
Regenwasser gelangt nicht in die Kanalisation, sondern versickert.
Auch eine Holzhackschnitzelfeuerung zur Beheizung der Räume
war angedacht, doch sie wurde durch das Niedrigenergiekonzept
verzichtbar. Als "die erste energieautarke und CO2-emissionsfreie
Schwermaschinenfabrik Deutschlands" bezeichnet Manfred Volk
das im Mai dieses Jahres bezogene Firmengebäude.
32 Mitarbeiter hat das Unternehmen heute, in den kommenden
Jahren will die Firma die Zahl auf 80 erhöhen. Das Wachstum des
jungen Unternehmens, das 1979 gegründet und 1997 zur
Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, macht diese Perspektiven
realistisch: 1996 wuchs der Umsatz um 27 Prozent, 1997 um
weitere 18 Prozent, und 1998 um abermals 25 Prozent auf fast
sechs Millionen Mark. 1999 waren es schließlich 6,5 Millionen
Mark, in diesem Jahr werden es sieben Millionen sein. Mit 10,5
Millionen Mark rechnet die Firma im kommenden Jahr. "Dem
Volk gehts gut", schrieb ein Frankfurter Wirtschaftsmagazin, ein
anderes nannte den 46-jährigen Unternehmer voller Bewunderung
den "Turbo-Mann".
820 Aktionäre hatten bei der vorhergehenden Kapitalerhöhung
zwölf Millionen Mark aufgebracht und damit den Bau des
innovativen Fabrikgebäudes ermöglicht. Neue Aktien sind jetzt für
jedermann erhältlich, nachdem die Bezugsfrist für Altaktionäre in
der vergangenen Woche zu Ende ging. Die Papiere werden als
Stammaktie für 95 Mark und als Vorzugsaktie für 72 Mark
ausgegeben. Für Frühzeichner gewährt das Unternehmen bis zum
Jahresende einen Rabatt von zehn Prozent.
Da die WKV-Aktien nicht an der Börse gehandelt werden, eignen
sie sich für Investoren, die eine langfristige Kapitalanlage suchen.
Aber auch ohne Börsennotierung ist das Papier mit Beschluss der
jüngsten Hauptversammlung Anfang November noch
interessanter geworden: Die WKV-Vorzugsaktien wurden von
Namens- in Inhaberaktien umgewandelt, um damit den
außerbörslichen Handel (zum Beispiel im Internet) deutlich zu
erleichtern.
An einen Gang an die Börse denkt Firmenchef Volk derzeit nicht.
Denn von den oft kurzlebigen Trends an den Wertpapiermärkten
will er sich durch Kontinuität absetzen. Entsprechend setzt er auf
Investoren, die nachhaltiges Wirtschaften in doppeltem Sinne
verstehen: als umweltgerecht und langfristig rentabel. Manfred
Volk: "Ich setze auf Leute, die keine Dollarzeichen in der Brille
haben."
Wasserkraft Volk AG, Am Stollen 13, 79261 Gutach, Tel.
(0 76 85) 91 06-0, Fax: (0 76 85) 91 06-10, www.wkv-ag.com,
E-Mail: wkv.ag@t-online.de
taz Nr. 6307 vom 27.11.2000, Seite 8, 185 Zeilen TAZ-Bericht BERNWARD
JANZING
taz muss sein!
Abschied vom Atom
Wasserkraft Volk AG im badischen Bleibach mit
Kapitalerhöhung. Neue Aktien für 30 Millionen Mark als
"Reaktion auf dynamische Entwicklung"
von BERNWARD JANZING
Im allgemeinen Börsenfieber droht eine andere Anlageform in
Vergessenheit zu geraten: Aktien, die nicht an der Börse
gehandelt werden. Dazu gehören die Wertpapiere des badischen
Turbinenherstellers Wasserkraft Volk AG (WKV). Doch wie
kommt man an diese Aktien heran? Es gibt zwei Möglichkeiten.
Entweder man versucht, im außerbörslichen Handel Aktien zu
erwerben oder man wartet auf die nächste Kapitalerhöhung.
Eine solche Kapitalerhöhung ist bei der Wasserkraft Volk AG jetzt
gerade angelaufen. Neue Aktien im Wert bis zu 30 Millionen
Mark will das Unternehmen in den kommenden Wochen ausgeben
- als Reaktion auf die sehr dynamische Geschäftsentwicklung der
vergangenen Monate. Denn wie bei den börsennotierten
Unternehmen aus der Branche der erneuerbaren Energien, schafft
auch bei der Wasserkraft Volk AG der gestiegene Ölpreis
Wachstumsperspektiven. "Die Preisentwicklung auf dem Ölmarkt
zeigt uns, dass die erneuerbaren Energien eine große Zukunft
haben", so WKA-Vorstand Manfred Volk.
Früher als ursprünglich geplant wird das Unternehmen daher mit
dem Geld aus der aktuellen Kapitalerhöhung ihren zweiten
Geschäftsbereich aufbauen: Zusätzlich zur Planung und
Produktion von Turbinenanlagen will man künftig auch
Wasserkraftwerke an ausgewählten Standorten selbst betreiben
und damit umweltfreundlich und krisensicher Strom erzeugen.
Projekte in Frankreich, Portugal und Sri Lanka seien bereits
akquiriert, heißt es. Manfred Volk hat bei seinen Projekten eine
politische Vision: "Wir werden den Abschied von den
energiepolitischen Auslaufmodellen weiter voranbringen, das ist
gleichermaßen im Sinne der Umwelt wie im Sinne unserer
Aktionäre." Schließlich hat der badische Unternehmer vor Jahren
gegen das in seinem Heimatlandkreis geplante AKW Wyhl
gekämpft - und das Ziel Atomausstieg seither nie aus den Augen
verloren.
Das beweist auch seine neue Fabrik in Bleibach im Landkreis
Emmendingen. Volk nennt sie "Zukunftsfabrik". Dort werden
Wasserturbinen allein mit Energie aus erneuerbaren Quellen
gefertigt. 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom wird das
Unternehmen mit zwei Turbinen an der Elz (96 und 222 Kilowatt)
auf dem Firmengelände jährlich erzeugen. Etwa ein Drittel davon
benötigt die Firma in den Produktionshallen, den größten Teil wird
sie ins örtliche Stromnetz einspeisen. "Das Konzept entspricht
unserer Vorstellung von glaubwürdigem Management", sagt der
Firmenchef.
Die neue Firma auf dem 7.000 Quadratmeter großen Gelände
wurde in jeder Hinsicht als umweltgerechter Bau konzipiert. Selbst
die Abwärme von Turbinen und Generatoren, die bei 15 Kilowatt
liegt, wird zur Raumheizung genutzt. Solarkollektoren versorgen
die Firma mit Warmwasser, das Gebäude entspricht dem
Niedrigenergiestandard und ist optimal auf die Sonne ausgerichtet.
Die Baustoffe kommen allesamt aus der Region - zu 65 Prozent
wurde Holz verbaut -, das Flachdach wurde begrünt und das
Regenwasser gelangt nicht in die Kanalisation, sondern versickert.
Auch eine Holzhackschnitzelfeuerung zur Beheizung der Räume
war angedacht, doch sie wurde durch das Niedrigenergiekonzept
verzichtbar. Als "die erste energieautarke und CO2-emissionsfreie
Schwermaschinenfabrik Deutschlands" bezeichnet Manfred Volk
das im Mai dieses Jahres bezogene Firmengebäude.
32 Mitarbeiter hat das Unternehmen heute, in den kommenden
Jahren will die Firma die Zahl auf 80 erhöhen. Das Wachstum des
jungen Unternehmens, das 1979 gegründet und 1997 zur
Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, macht diese Perspektiven
realistisch: 1996 wuchs der Umsatz um 27 Prozent, 1997 um
weitere 18 Prozent, und 1998 um abermals 25 Prozent auf fast
sechs Millionen Mark. 1999 waren es schließlich 6,5 Millionen
Mark, in diesem Jahr werden es sieben Millionen sein. Mit 10,5
Millionen Mark rechnet die Firma im kommenden Jahr. "Dem
Volk gehts gut", schrieb ein Frankfurter Wirtschaftsmagazin, ein
anderes nannte den 46-jährigen Unternehmer voller Bewunderung
den "Turbo-Mann".
820 Aktionäre hatten bei der vorhergehenden Kapitalerhöhung
zwölf Millionen Mark aufgebracht und damit den Bau des
innovativen Fabrikgebäudes ermöglicht. Neue Aktien sind jetzt für
jedermann erhältlich, nachdem die Bezugsfrist für Altaktionäre in
der vergangenen Woche zu Ende ging. Die Papiere werden als
Stammaktie für 95 Mark und als Vorzugsaktie für 72 Mark
ausgegeben. Für Frühzeichner gewährt das Unternehmen bis zum
Jahresende einen Rabatt von zehn Prozent.
Da die WKV-Aktien nicht an der Börse gehandelt werden, eignen
sie sich für Investoren, die eine langfristige Kapitalanlage suchen.
Aber auch ohne Börsennotierung ist das Papier mit Beschluss der
jüngsten Hauptversammlung Anfang November noch
interessanter geworden: Die WKV-Vorzugsaktien wurden von
Namens- in Inhaberaktien umgewandelt, um damit den
außerbörslichen Handel (zum Beispiel im Internet) deutlich zu
erleichtern.
An einen Gang an die Börse denkt Firmenchef Volk derzeit nicht.
Denn von den oft kurzlebigen Trends an den Wertpapiermärkten
will er sich durch Kontinuität absetzen. Entsprechend setzt er auf
Investoren, die nachhaltiges Wirtschaften in doppeltem Sinne
verstehen: als umweltgerecht und langfristig rentabel. Manfred
Volk: "Ich setze auf Leute, die keine Dollarzeichen in der Brille
haben."
Wasserkraft Volk AG, Am Stollen 13, 79261 Gutach, Tel.
(0 76 85) 91 06-0, Fax: (0 76 85) 91 06-10, www.wkv-ag.com,
E-Mail: wkv.ag@t-online.de
taz Nr. 6307 vom 27.11.2000, Seite 8, 185 Zeilen TAZ-Bericht BERNWARD
JANZING
Weiter Info`s unter:
http://www.ecoreporter.de/cgi-bin/config_oeko-invest.pl?read…
http://www.ecoreporter.de/cgi-bin/config_oeko-invest.pl?read…
Advantec KGAA (WKN 541220): Emissionspreis jenseits von Gut & Böse
Wurde damals gepusht von Brokerface ...
Wurde damals gepusht von Brokerface ...
Und warum spricht dies gegen die Meinung von
brøkerface "Finger weg - Abzockerladen!" ?!?!?
Wenn sich die Gründer in die Satzung reinschreiben, daß Sie bei jeder Kapitalerhöhung (zuletzt Ausgabekurse: bis 95 DM !) die Namensaktien zum Nennwert (5 DM !) ins Depot legen dürfen - bis vor kurzem sogar noch ungeschränkt und ohne jegliche Halteverpflichtung, dann ist das ja wohl einzigartige Abzockerei.
Übrigens - Seltsam, seltsam:
Das Unternehmen meldete im April, daß bereits 50 % der Vorzugsaktien und 70 % der Stammaktien gezeichnet wären.
Der maximal erzielbare Betrag der Kapitalerhöhung hätte 30 Mio DM betragen. Jetzt sind knapp über 7 Mio DM rausgekommen, d.h. rund 24% des maximal erzielbaren Betrages.
Das paßt doch vorne und hinten nicht mit den im April gemeldeten Zeichnungszahlen zusammen.
brøkerface "Finger weg - Abzockerladen!" ?!?!?
Wenn sich die Gründer in die Satzung reinschreiben, daß Sie bei jeder Kapitalerhöhung (zuletzt Ausgabekurse: bis 95 DM !) die Namensaktien zum Nennwert (5 DM !) ins Depot legen dürfen - bis vor kurzem sogar noch ungeschränkt und ohne jegliche Halteverpflichtung, dann ist das ja wohl einzigartige Abzockerei.
Übrigens - Seltsam, seltsam:
Das Unternehmen meldete im April, daß bereits 50 % der Vorzugsaktien und 70 % der Stammaktien gezeichnet wären.
Der maximal erzielbare Betrag der Kapitalerhöhung hätte 30 Mio DM betragen. Jetzt sind knapp über 7 Mio DM rausgekommen, d.h. rund 24% des maximal erzielbaren Betrages.
Das paßt doch vorne und hinten nicht mit den im April gemeldeten Zeichnungszahlen zusammen.
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