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    KUCK MAL WER DA VERKAUFT ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.11.00 15:02:24 von
    neuester Beitrag 22.11.00 21:33:13 von
    Beiträge: 22
    ID: 305.522
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      Avatar
      schrieb am 21.11.00 15:02:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      habe gerade diesen interessanten artikel bei gatrixx gefunden
      der sagt euch doch alles, oder?

      ---------------
      Kuck mal, wer da verkauft!

      Von Axel Mühlhaus

      Das Heldensterben am Neuen Markt geht weiter. Nicht nur die "angeschrotteten" Werte der dritten und
      vierten Reihe bekommen dabei heftig ´was auf die
      Mütze, sondern auch Qualitätstitel wie Intershop,
      Mühlbauer oder Aixtron werden langsam zur Schlachtbank
      getrieben. Jetzt rächt sich die Beliebtheit dieser Aktien bei
      institutionellen Anlegern. Zum einen finden sich Ochner und
      Konsorten auf der Verkäuferseite, sie sind derzeit zum Teil
      gnadenlos dabei, Positionen zu liquidieren - der Not gehorchend.

      Mindestens ebenso großen Einfluss dürften in der aktuellen
      Marktschwäche aber jene Fonds haben, die eigentlich auf
      Standardwerte spezialisiert sind. Die bauten nämlich in der Euphorie
      zum Jahresbeginn auch Bestände am Neuen Markt auf, um so ihre
      Benchmark, den Dax, relativ einfach outperformen zu können.
      Durch den Crash bei Wachstumswerten schmilzt der so aufgebaute
      Vorsprung aber beinahe täglich dahin. Konsequenz: Die damals
      aufgebauten Positionen werden radikal reduziert um die Fonds
      wieder neutral zur Benchmark fahren zu können.

      Der Manager eines Daxfonds hat sich aber vor allem in Titeln
      engagiert, die mit gutem Ruf und großer Liquidität weitgehend
      unbedenklich und risikoärmer erschienen. Kein Wunder also, dass
      der Nemax50 bis März signifikant besser lief als der All Share
      Index. Kein Wunder aber auch, dass er seitdem deutlich schlechter
      abschnitt. Der Nemax All Share verlor vom Rekordhoch bislang 59
      Prozent während die 50 größten Titel rund 62 Prozent abgaben.

      Wann das Schlachtfest der Qualitätstitel ein Ende findet, ist nicht
      absehbar. Eine Beruhigung könnte zum Jahresende eintreten - dann,
      wenn der Leidensdruck der Fondsmanger etwas abnimmt. Dann
      nämlich, wenn die 2000er Performance feststeht und damit auch die
      vielfach daran geknüpften Gratifikationen unter Dach und Fach
      sind. Für den Privatanleger bleibt zunächst nur die bittere
      Erkenntnis, dass Qualitätstitel kurzfristig auch nicht risikoärmer sind
      als andere Aktien.
      ----------------------
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 15:19:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      und noch so eine horrormeldung
      ------------

      Fonds trennen sich von EM.TV


      Angelsächsische Fonds wollen sich angeblich von größeren
      EM.TV-Paketen trennen. Nachdem die Fonds keine institutionellen
      Käufer für ihre Anteile gefunden hätten, würden sie jetzt versuchen,
      ihre Positionen über die Börse zu verkaufen, war auf dem Parkett zu
      vernehmen.
      ----------------
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 15:25:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      .... und noch en gedicht

      ------------------


      Dot.com-Land ist abgebrannt ...

      Von Raimund Brichta

      Für die verbliebenen Internet-Fans kam es einer
      Katastrophe gleich, als Wunder-Analyst Steve
      Harmon vor kurzem das Handtuch warf. In einem
      knappen Statement ließ der Amerikaner wissen, dass
      er das Management seines Fonds "Zero Gravity Internet" verlassen
      wird. Um sich aufs Altenteil zu setzen, ist es für den Mann, der als
      Entdecker von AOL gilt, allerdings noch zu früh: Er ist erst im
      zarten Alter von 35 Jahren.

      Sein Rückzug hat also eher mit der miserablen Kursentwicklung zu
      tun - und er hat Symbolcharakter. Er kommt zu einer Zeit, in der
      täglich neue Schreckensmeldungen aus der Dot.com-Welt die
      Börse erschüttern. Selbst den hartnäckigsten Anhängern der
      WWW-Wirtschaft sind inzwischen die Argumente ausgegangen,
      mit denen lange Zeit der Wertverfall von Amazon & Co als
      vorübergehende Schwächephase schöngeredet wurde.

      Wer ehrlich Bilanz zieht, kommt um eine Erkenntnis nicht herum:
      Die große Internet-Party ist vorbei. Nach den ersten
      Internet-Pleiten setzt sich mehr und mehr die Einsicht durch, dass
      noch zahlreiche weitere, einstmals hochgejubelte Dot.com-Buden
      auf der Strecke bleiben werden, weil ihre Geschäftsmodelle niemals
      Aussicht auf Erfolg haben. Ein Beispiel, das dabei für viele steht:
      virtuelle Boutiquen. Mussten wir tatsächlich auf eine Studie der
      Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) warten, um
      herauszufinden, dass der Kleidungskauf für die meisten Leute ein
      "sensorisches Erlebnis" ist (GfK) und weniger ein Akt der
      "Materialbeschaffung"? Allein mit ein wenig gesundem
      Menschenverstand hätte sich mancher Internet-Pionier - und auch
      mancher Aktionär - viel Ärger ersparen können.

      Zahllose andere Geschäftsideen der New Economy erweisen sich
      ebenfalls als wenig praxistauglich. Zu viele Businesspläne,
      ausgedacht am grünen Tisch, bestehen die Bewährungsprobe nicht.
      Und zu oft wurde übersehen, dass selbst gute Ideen nicht beliebig
      kopierbar sind. Bis heute zumindest schreibt kaum einer der
      virtuellen Buch-Vertriebe, Musik-Shops und Reise-Center
      schwarze Zahlen.

      Natürlich ist das Internet nicht am Ende. Ebensowenig wie es die
      Eisenbahn, das Auto und der PC jemals waren, in deren
      Anfangszeiten wir ähnliche Börsenexzesse erleben konnten. Und
      alle endeten in gleicher Weise. Anfang der 60er Jahre zum Beispiel
      konnte in den USA jede Aktie an der Börse Karriere machen, die
      die Bezeichnung "Tronic" oder "Tron" im Namen führte ? egal ob
      das Unternehmen etwas mit Elektronik zu tun hatte oder nicht. Als
      aber der Tronics-Boom vorbei war, verschwanden die meisten
      dieser "Werte" schnell wieder vom Kurszettel.

      Die Geschichte wiederholt sich jetzt im Internet. Aus vagen
      Zukunfts-Fantasien wird wieder ökonomische Realität. Die Gesetze
      der Marktwirtschaft erobern verloren geglaubtes Terrain zurück.
      Anleger, die dies berücksichtigen, können weiterhin Geld mit
      Internet-Werten verdienen. Allerdings müssen auch sie wieder
      bescheidener werden.

      -------------------
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 15:27:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      und noch eins

      -------------


      Singulus erschreckt seine Anteilseigner mit einem Minus von 9,5 Prozent auf 37
      Euro. Händler machen Verkäufe institutioneller Investoren für den Kursrutsch
      verantwortlich, die sich angesichts der nervösen Lage nun auch von
      Qualitätstiteln trennen würden

      -------------
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 17:06:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo!

      Jetzt schau ich mal zufällig wieder in dieses (ausgezeichnete) Forum u. was finde ich hier: Totengräberstimmung! Da wird doch jeder Bulle zum Bär u. die Börsenweisheit "Kaufen, wenn das Blut in den Straßen rinnt!" gewinnt an Bedeutung. Wenn sogar der sonst so zurückhaltende Brichta Horror verbreitet, dann ist die Hausse nicht mehr weit. ;).

      MfG B-F

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      Avatar
      schrieb am 21.11.00 17:15:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Leute,

      Horrormeldungen überhäufen sich,
      eigentlich ein gutes Zeichen.

      Und die Leitfigur für Aktienfilter, Abby Cohen, hat vor ein paar Tagen gesagt, das US-Aktien mittlerweile unterbewertet sind.
      Ziel S&P für die nächsten 6-9 Monate 1650 Punkte.

      Also, ich denke, bald ist Schluss mit dem Schlachtfest, das kommt dann in den Bäckereien mit dem Marzipanschwein. ;-)


      Gnomi
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 17:23:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ all...ich will ja nicht *unken*..gnomi...
      aber überleg mal...wie oft haben wir das eigentlich schon gedacht...:confused:
      Ich glaube...es wird erst ganz zum Jahresende aufwärts gehen.
      Auch die Wahlentscheidung wird nur kurze Besserung bringen.
      Was meinst ihr wie viele überlegen...Verluste zurückzutragen...und mit den schon versteuerten Gewinnen vom Vorjahr noch zu verrechnen. Das wird nochmal Verkaufsdruck erzeugen.
      gruss Dallas..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 17:27:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      alles hat also doch auch was gutes
      und wenns die "horror-meldungen" sind

      bezgl. schlachtfest beim bäcker drängt sich einem
      ja dann wohl ---- kamps ag -------- auf

      also dann, alles auf, und die cashpositionen festhalten

      und wenn dann die zeiger auf grün stehen,
      die analysten zum kauf blasen, heult man mit den wölfen mit

      rein mit dem "pulver"

      mikke
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 18:02:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Freunde Ihr habt recht,

      jetzt cash halten (bin leider zu 91 % investiert) und den ersten echten aufwärtstrend abwarten.

      Die kanonen donnern schon und im nm fließt bereits das blut aus den depots. Eigentlich kann es nicht mehr lange dauern.

      shortput - wünscht Euch ein glückliches händchen
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 21:54:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      @dallas

      gebe dir im grundsatz recht

      aber der letzte satz ist, zumindest was das rücktragen
      von verlusten auf gewinne des vorjahres angeht, falsch

      gewinne und verluste müssen das gleiche jahr betreffen

      sorry, aber das musste ich richtig stellen

      oder hast du neue quellen?

      gruss
      mikke
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 22:37:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Verluste aus Spekulationsgeschäften sind nach § 23 Absatz 2 EStG in der Fassung vom 1.1.1999 wahlweise rück -oder vortragbar, sofern sie nicht im Jahr ausgeglichen sind.
      Die vor -oder rückgetragenen Verluste sind nur mit Gewinnen aus Spekulationsgeschäften zu verrechnen.
      ms
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 22:48:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Muschelsucherin:
      Danke für Deine Klarstellung, bist mir zuvorgekommen. Wer es nicht besser weiß, sollte besser gar nichts posten, anstatt Falschmeldungen zu verbreiten.

      Gruß

      duessel
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 22:58:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      übrigens sind alle dieser reißerischen storys (siehe oben) von gatrixx (finanztreff!). die waren doch immer so zurückhaltend... das könte wirklich ein gutes zeichen sein!

      gruß

      :cool: casel
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 23:01:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Duessel
      ...ich sag ja, wir haben immer die gleichen Gedanken!
      LG ms
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 23:19:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ muschelsucher(in)...;)...Thanx..das ist jetzt der 3. und letzte Versuch ein Posting abzusetzen. Wenn das auch nicht klappt...bin ich knatschig...:(
      2 Stücker sind im WO Nirvana verschwunden.
      aber..ihr habt es ja zum Glück schon klargestellt.

      gruss und gute nacht...Dallas..:)
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 23:36:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Verluste dürfen nur bis zur Höhe des Gewinns,
      den der Steuerpflichtige im gleichen Kalenderjahr
      aus privaten Veräußerungsgeschäften erzielt hat,
      ausgeglichen werden; sie dürfen nicht nach § 10d abgezogen
      werden. Die Verluste mindern jedoch nach Maßgabe des § 10d
      die Einkünfte, die der Steuerpflichtige in dem unmittelbar
      vorangegangenen Veranlagungszeitraum oder in den folgenden
      Veranlagungszeiträumen aus privaten Veräußerungsgeschäften
      nach Absatz 1 erzielt hat oder erzielt.
      -------------------
      Eingefügt durch das Steuerbereinigungsgesetz 1999 vom 22.12.1999 ab VZ 2000;
      zur Anwendung vgl. auch § 52 Abs. 39.
      Verluste dürfen nur bis zur Höhe des Gewinns, den der Steuerpflichtige im gleichen
      Kalenderjahr aus privaten Veräußerungsgeschäften erzielt hat,
      ausgeglichen werden; sie dürfen nicht nach § 10d abgezogen werden.
      Die Verluste mindern jedoch nach Maßgabe des § 10d die Einkünfte, die der
      Steuerpflichtige in dem unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraum
      oder in den folgenden Veranlagungszeiträumen aus privaten Veräußerungsgeschäften
      nach Absatz 1 erzielt hat oder erzielt.
      ------------------
      die verrechnung gilt nur, wenn das finanzamt einen entsprechenden
      feststellungsbescheid erlassen hat !

      dies bedeutet im klartext, der steuerpflichtige muss seine
      diesbezüglichen gewinne/verluste bereits früher erklärt haben
      d.h. vor der erklärung für das jahr 2000

      Wichtig! Für Veräußerungsgeschäften gilt eine Freigrenze
      in Höhe von 999,99 DM.
      Das bedeutet:
      Liegt die Summe aller miteinander verrechneten Gewinne und Verluste
      aus dem abgelaufenen Jahr unterhalb 1.000 DM, bleibt diese Einnahme
      steuerfrei.
      Wird die Freigrenze überschritten, sind alle Gewinne zu versteuern!

      soll heissen:
      es findet ein verlust rück- oder vortrag statt, wenn aus der
      g l e i c h e n einkunftsart in diesen jahren gewinne versteuert wurden
      mikke
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 23:42:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ mikke...ich hatte folgendes geschrieben...
      *Was meinst ihr wie viele überlegen...Verluste zurückzutragen...und mit den schon versteuerten Gewinnen vom Vorjahr noch zu verrechnen.*

      da steht doch...*versteuert*..:confused:

      Dallas
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 08:57:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Dallas
      Don`t worry, Deine Aussage war klar und richtig, die Antwort nicht, deshalb mein Beitrag.
      Einen schönen Tag, ms
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 12:04:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ dallas

      das versteuert hatte ich überlesen, soll nicht wieder
      vorkommen

      du hast demnach völlig recht, und ich entschuldige mich
      hiermit natürlich bei dir

      sorry, soll nicht wieder vorkommen

      gruss
      mikke
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 14:47:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei Gatrxx wimmelts heute schon wieder von ewxtrem pessimistischen storys.

      Ewig kann das nun nicht mehr weitergehen!

      Ich staune wirklich, wie z.B. D.Logistics nach herrausragend guten Zahlen 8% verlieren können. Verkehrte Welt!
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 17:35:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi Dallas,
      noch mal zu Deiner Anmerkung, dass z.Zt. viele Anleger Ihre Verluste realisieren, d.h. Aktien im Verlustbereich bei noch nicht abgelaufenem Haltejahr verkaufen .
      Dies tun sie nicht nur mit dem Gedanken, diese Verluste , soweit sie in 2000 nicht ausgeglichen wurden, auf 1999 zurückzutragen, sondern vor allem auch, um sie auf 2001 vorzutragen.
      Dies wird interessant, da ein für 2000 festgestellter Verlust in der festgestellten Höhe (nämlich 100%) mit Gewinnen aus Spekulationsgeschäften in 2001 (die ja nur zur Hälfte der ESt. unterworfen werden) verrechnet werden kann.
      Es gibt keinerlei rechtliche Grundlage dafür, dass dieser festgestellte Verlustvortrag aus 2000 nur mit der Hälfte in 2001 verrechnet werden darf.
      Ich bin gerade dabei, meine Depots gründlich daraufhin durchzuarbeiten.
      LG ms
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 21:33:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi muschelsucher...ich glaube auch...dass das viele machen werden. Man wäre ja echt bescheuert bei den Verlusten dem Fiskus auch nur einen Pfennig zu schenken.
      aber...ganz ehrlich...ich würde lieber mehr versteuern müssen...:cry:
      ich schau schon gar nicht mehr ins Depot...sonst bekomme ich noch nen Herzkaspar...:(
      gerade hats auch noch meine Packard Bioscience zerrissen.
      Na fein...und immer noch weiter druff.

      entsetzte Grüsse...Dallas...:rolleyes:


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