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    Bald Medienrally?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.11.00 07:19:15 von
    neuester Beitrag 29.11.00 15:15:35 von
    Beiträge: 14
    ID: 309.193
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      Avatar
      schrieb am 29.11.00 07:19:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mir fällt auf das in letzter Zeit in fast allen Newslettern
      Medienwerte empfohlen werden beginnt der run??
      Hoffe das sich die Gerüchte um EM.TV legen,den die ziehen
      meiner Meinung die anderen mit runter.
      Eigentlich wird es auch Zeit das diese Werte wieder mehr
      Richtung Norden ziehen.
      Den im Mediensektor wird immer noch mehr Geld umgesetzt
      und verdient!!!!
      wie in diversen Software und IT Unternehmen!
      Meiner Meinung nach steht der Return bevor.

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 07:24:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Kastor
      Du bist aber extrem antizyklisch drauf nach dem EM.TV-Drama, alle Achtung.
      Das wäre ja so ähnlich als ob du IFX empfehlen würdest, nachdem INTC Pleite gegangen ist.
      Aber gut, die Mutigen werden manchmal belohnt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 07:50:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und wenn EM.TV die Gerüchte wiederlegt??
      bis jetzt gibt es nichts Handfestes!
      Außerdem kann man nicht von einer Firma auf die andere
      Firma schließen!
      Siehe Singulus und Steag Hamatch!!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 07:58:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eigentlich sollte man es nicht. Getan wird es aber doch :(
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 08:38:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Sache um EM.TV erinnert mich in den letzten Tagen stark an Kinowelt. Auch kurz vor Vöffentlichung der Zahlen wurden die schlimmsten Horrormeldungen verbreitet und was passierte?
      Es wurden ganz passable Zahlen abgeliefert.
      Könnte mir vorstellen, bei einigermaßen akzeptablen EM.TV-Zahlen könnte man den Mediensektor wiederentdecken.

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      Avatar
      schrieb am 29.11.00 08:44:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Krueger Rand

      Wenns bei Kinowelt kurz vor den Zahlen 2 Monate war, dann sind die paar Tage bei EM.TV einen ..... dagegen. Vorallem kam das ganze Gerede auf, als Kinowlt in der Quiet Period der Wandelanleihe steckte!

      Gruss
      mizuno
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 08:51:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und außerdem sind solche negativen Gerüchte ausgesprochen
      hilfreich für die Übernahme großer Pakete des Opfers
      durch den Übernehmer selbst oder/und durch ein beauftragtes
      Investmenthaus...

      ...und das zu Spottkonditionen !

      Wo kommen denn wohl solche Gerüchte her ?

      Boardteilnehmer, warum EMTV nach dem EInstiegsgerücht nicht weiter steigt, sondern trotz hoher Volumina (>=10000 -Pakete) nicht wesentlich über 21,50 steigt.

      Diese Kunst, den Markt so im Zaum zu halten verstehen doch
      nur die Market-Maker bzw. die Instis!

      Gruß, Tr.
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 14:44:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hey Volant
      Antizyklisch ist einfach gut siehe Advanced hab heut
      bei 3,20 nachgelegt :-)

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 14:47:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Volant
      Danke für Deine Meinung. Hab jetzt ein paar Schweisstropfen weniger,
      da ich mir einen Haufen EM.TV`s ins Depot gelegt habe - Kontraindikator -
      denke wie Du.
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 14:50:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      EM.TV-Übernahme durch Kirch wahrscheinlich

      Absturz eines Börsenstars am Neuen Markt: der Medienkonzern EM.TV wankt. Noch Anfang des Jahres verblüffte EM.TV- Gründer Thomas Haffa die internationale Szene, als der Selfmade- Milliardär die halbe Formel 1 und die »Muppetshow« aufkaufte. Nach dem rasanten Fall des Börsenkurses, Unregelmäßigkeiten in der Bilanz und Gerüchten über Liquiditätsprobleme muss der einstige Börsenliebling jetzt sogar um seine Eigenständigkeit fürchten. Medienmogul Leo Kirch soll schon bereit stehen, um sich EM.TV mit einer freundlichen Übernahme einzuverleiben.

      Der Lizenzhändler von Zeichentrickfilmen wagte vor drei Jahren als zwölftes Unternehmen den Gang an den Neuen Markt. Familie Feuerstein, Blinky Bill und Jogi-Bär wurden schnell zu Stars an den Finanzmärkten. Anleger der ersten Stunde konnten sich zwischenzeitlich über ein Kursplus von weit über 20 000 Prozent freuen. Wer beim Börsenstart 10 000 Mark anlegte, saß Mitte 1999 bereits auf einem Paket von 1,7 Millionen Mark. Der Konzern mit seinen lange Zeit dreistelligen Wachstumsraten war zwischenzeitlich mehr wert als adidas-Salomon und die Lufthansa zusammen.

      Auf den Hauptversammlungen ließ sich Haffa für seine in der Branche hoch geschätzte unternehmerische Leistung von den Aktionären feiern, bei der Fernsehmesse in Cannes und bei anderen Events tauchte er mit der eigenen Yacht auf. Der 48-Jährige hatte seine Handwerk bei Kirch gelernt und baute dort das Video-Geschäft mit auf. 1989 machte er sich selbstständig, gründete EM.TV und baute einen Programmstock von heute 30 000 halben Stunden Kinder- und Jugendprogramm auf. Die engen Bande zu seinem Ziehvater Kirch ließ er nie abreißen. Gemeinsam betreiben die Unternehmen das Gemeinschaftsunternehmen Junior TV.

      Mit zahlreichen Zukäufen, die damals angesichts der rasanten Kurssteigerungen mit der Ausgabe von immer neuen Aktien leicht finanziert waren, wollte Haffa in die Weltliga der Medienkonzerne aufsteigen und sogar den großen Disney-Konzern angreifen. Mit den beiden letzten großen Coups, der Übernahme des »Muppet Show«- Produzenten Jim Henson und der 50-prozentigen Formel 1-Beteiligung, hat sich Haffa aber nach Einschätzung von Experten übernommen. Über drei Milliarden Mark kostete allein das Formel 1-Paket. Die Finanzierung des Deals könnte EM.TV jetzt nach Informationen der »Börsen-Zeitung« das Genick brechen. Finanzkreisen zufolge solle es nur noch eine Frage von zwei bis drei Monaten sein, bis EM.TV Zahlungsschwierigkeiten bekomme.

      Noch immer ist zudem völlig unklar, wie stark die Goodwill- Abschreibungen für die Großeinkäufe den Gewinn des Konzern auf Jahre hinaus belasten werden. Zudem kann Formel 1-Impressario Bernie Ecclestone im nächsten Jahr weitere 25 Prozent an der Motorsport- Holding SLEC an EM.TV verkaufen. Doch die dafür benötigten Milliarden lassen sich nicht mehr so leicht beschaffen.

      Nicht nur deshalb stand der Aktienkurs zuletzt unter Druck. Vom Jahreshoch bei 120 Euro sackte das Papier auf weniger als 20 Euro ab. In den vergangenen Tagen machten im Vorfeld der Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen voraussichtlich an diesem Freitag Gerüchte über eine Korrektur der Planzahlen für das Jahr 2000 an den Börsen die Runde. Zuvor mussten bereits die Halbjahres-Zahlen korrigiert werden. Florian Haffa legte sein Amt als Finanzvorstand vor einigen Wochen nieder und firmiert nur noch als offizieller Stellvertreter seines Bruders.

      Offiziell rechnet EM.TV mit einem Umsatz von 1,6 Milliarden Mark und einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 600 Millionen Mark. Im vergangenen Jahr lagen die Erlöse erst bei rund 320 Millionen Mark. Das Wachstum resultierte zu einem großen Teil aus Übernahmen, im Kerngeschäft fielen die Zuwächse zunehmend geringer aus.

      Die Wachstumsstory von EM.TV hat wie bei so vielen anderen Unternehmen am Neuen Markt arge Schrammen erlitten. Da könnte die Stunde von Leo Kirch schlagen, auch wenn beide Unternehmen die Übernahmeverhandlungen offiziell noch nicht bestätigen wollen. Nach Einschätzung von Branchenkennern will er bei einer Übernahme von EM.TV die Formel 1 aus dem Unternehmen herauskaufen und EM.TV so Liquidität zur Verfügung stellen. Für Kirch mit seinen TV-Kanälen (ProSieben, SAT.1, DSF) und seinem weltweiten Vertriebsnetz wäre die Formel 1 ein attraktives Aushängeschild.


      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 15:05:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      FTD 20.11.00

      Filmfirmen des Neuen Marktes stehen vor der Nagelprobe

      Flops in Hollywood schlagen jetzt voll durch In der US-Branche spricht sich herum, dass es für viele Geldgeber nun ernst wird
      Von Thomas Ciark, Los Angeles
      Die jüngsten Kurseinbrüche am Frankfurter Neuen Markt werden einige der dort notierten Filmunternehmen bald in ernsthafte Zahlungsschwierigkeiten bringen. Diese Meinung vertreten derzeit nicht nur Analysten in Deutschland. Auch in Hollywood macht unter Bankern und Produzenten längst die Prophezeiung die Runde, dass für viele dieser Firmen bald die Stunde der Wahrheit geschlagen hat. „Die Deutschen haben im letzten Jahr enorme Beträge in amerikanische Filme investiert. Jetzt wird sich zeigen, wer das finanzielle Rückgrat hat, auf die Einkünfte daraus zu warten oder teure Filmflops zu verdauen“, meint etwa Steve Bannan von Jefferies Bannan Medila Partners, einer Beratungs- und Investmentfirma in Los Angeles.
      Bis vor kurzem haben Unternehmen wie Intertainment, Splendid, Senator und Kinowelt mit Nachrichten über Koproduktionsabkommen mit berühmten US-Produzenten oder Filmen mit Hollywoodstars für Schlagzeilen und Kurspflege gesorgt. Für eine prozentuale Beteiligung am Produktionsbudget sicherten sie sich die deutschen, teilweise sogar die kontinentaleuropäischen Rechte.
      Solange es einfach war, sich an der Frankfurter Börse Millionen zu holen, floss auf diese Weise das Geld. Weil aber die Filmaktien nach den jüngsten Kurseinbrüchen nun niedriger bewertet sind, ist es nun fast unmöglich, sich weiteres Kapital von den Finanzmärkten zu beschaffen.
      „Leider haben einige Deutsche bei ihren Kofinanzierungsdeals deutlich zu viel gezahlt“, so Bannan, der früher bei der Investmentbank Goldman Sachs gearbeitet hat und die US-Filmindustrie seit Jahren beobachtet.
      Klaus Hallig von der Kirch-Gruppe sagt es deutlicher:
      „Der Sensenmann klopft jetzt an. Es gibt in dieser Industrie keine Wunder, deshalb fliegt jetzt auch der Neue Markt mit seinen Mickey-Mouse Filmfirmen auseinander.“ Hallig führt seit 1966 in Hollywood die Geschäfte Kirchs. Seiner Ansicht nach haben die meisten der neuen deutschen Filmfirmen viel zu viel gezahlt, um an Hollywoodfilme zu kommen. Er erwartet deshalb nun eine „Riesen-Marktbereinigung“.
      Zwar überrascht es nicht, dass sich ein Vertreter von Kirch abfällig über die neue Konkurrenz äußert. Doch US-Banker sehen es ähnlich: „In den kommenden sechs bis zwölf Monaten wird sich zeigen, wer überlebt, wer übernommen wird und wer pleite geht“, sagt Morgan Rector, Leiter der Imperial Entertainment Group. Die Imperial Bank ist eine der wichtigsten Institutionen für Filmfinanzierungen. In den letzten zehn Jahren hat das Geldhaus aus Beverly Hills über 400 Hollywood-Filme mit-finanziert.
      Im Gespräch sagen sowohl Rector als auch Kirch-Mann Hallig, dass sich durch das Auftreten der Filmfirmen vom Neuen Markt die Kosten für die regionalen Verwertungsrechte an US-Filmen deutlich erhöht hätten. Früher übernahm ein Koproduzent maximal 12 Prozent des Gesamtbudgets, um die deutschsprachigen Rechte zu erhalten. Heute sind es eher 12-15 Prozent, teilweise sogar bis zu 20 Prozent. Offizielle Angaben über die genauen Prozentsätze machen die börsennotierten Firmen in ihren PR-Mitteilungen grundsätzlich nicht. Trotzdem zeigt allein die Preisexplosion bei Spielfilmen, dass enorm viel Geld investiert wurde. Noch vor zehn Jahren kostete ein Hollywood-Kinofilm rund 20 Mio. $ (46 Mio. DM), heute sind es im Durchschnitt54 Mio. $ (125 Mio. DM)Besonders hoch gepokert haben die Filmfirmen Intertainment, Heikon und Splendid im ohnehin sehr riskanten Hollywood-Filmgeschäft.
      Die Münchner Firma Intertainment schloss im Vorjahr einen Kofinanzierungsvertrag mit der Produktionsfirma Franchise Pictures. Intertainment sicherte sich dabei die Europa- und Chinarechte an 60 Filmen. Geschätztes Gesamtinvestment allein dafür: 1,3 Mrd. DM. Zwar erklärte Intertainment, davon nur einen Bruchteil zu tragen, da die Kino-und TV-Rechte an einzelne Länder weiterverkauft werden. Stellt sich allerdings ein Film als Flop heraus, so sieht es auch mit den Weiterverkäufen schlecht aus. Und Flops hatte Franchise dieses Jahr einige: „Battlefield Earth“ mit John Travolta etwa wurde zum Misserfolg des Jahres. Auch „The Art of War“ mit Wesley Snipes und „Get Carter waren in den USA nur mäßig erfolgreich. Jeder dieser Filme hat ein Budget von mindestens 60 Mio. $. Bei Franchise ist man offenbar der Ansicht. dass der Geldhahn von Intertainment bald versiegen könnte, weshalb die Firma kürzlich einen Kofinanzierungsvertrag mit der Kirch-Gruppe abschloss. Zu einer Stellungnahme war bei Franchise niemand erreichbar.
      Intertainment traf es am Freitag auch an der Börse, nachdem das Unternehmen seine Planzahlen für
      dieses Jahr deutlich nach unten~ korrigieren musste. Statt 290 Min. DM werde der Umsatz nur 170 Mio. DM betragen. Schuld daran seien verschobene Kinostarts und stockende Rechteverkaufsverhandlungen, so die Gewinnwarnung. Die Aktie stürzte allein am Freitag um rund 30 Prozent auf ihr Jahrestief. Helikon, ebenfalls in München ansässig, hat wie Intertainment auch einen ausgesprochen riskanten Koproduktionsvertrag abgeschlossen. Gemeinsam mit dem Traditionsstudio Metro-Goldwyn-Mayer/United Artists produzieren die Deutschen den Streifen „Rollerball“, der im Juni2001 herauskommen soll. Geschätzte Kosten: mehr als 80 Mio. $. Sollte der Film durchfallen, könnte das für Helikon zu einem Desaster werden.
      Ähnlich riskant sind die Kinofilmprojekte von Splendid. Die einst auf zweitklassige Videofilme spezialisierte Kölner Firma produziert derzeit über ihre US-Tochter Initial Entertainment für rund 100 Mio. $ den Film „Gangs of New York“ mit Leonardo di Caprio. Und während der laufende Film von Initial/Splendid „Dr. T and the Women“ (Richard Gere) an den US-Kinokassen kaum reüssiert, plant Initial bereits das nächste Megaprojekt, eine Verfilmung des Lebens von Boxchampion Muhammed All für über 100 Mio. $.
      Klaus Hallig von Kirch kommentiert den neuen Investitionspoker so:
      Der Krug geht eben solange zum Brunnen bis er bricht.“ Zerbrochen sind bislang jedenfalls schon einige der Träume am Neuen Markt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 15:08:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      29.11.2000
      EM.TV übergewichten
      Kant VM


      Die Analysten der Kant Vermögensmanagement stufen die Aktien der EM.TV & Merchandising AG (WKN 568480) auf „Übergewichten“ ein.

      Die Gerüchte um EM.TV über eine mögliche Übernahme durch die Kirch-Gruppe würden von den Wertpapierexperten weiterhin untersucht werden. Das operative Geschäft sehe man weiterhin als stark an. Inwieweit aus dem Formel-1-Deal Liquiditätsprobleme entstehen könnten, werde das Research-Team von Kant überprüfen. Vorerst bleibe man bei der Einschätzung „Übergewichten“.


      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 15:08:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo
      Schaut euch mal Senator an, die haben ihre (guten) Zahlen bereits gestern präsentiert und sind schon leicht auf dem Weg nach oben, fairer Kurs mind. 20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 15:15:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Medienfons raus aus EM.TV und rein in Advanced???
      Team Com könnte auch profitieren nächster Kandidat für
      Kurssprünge??
      Hab grad gelesen Loonland geht auch ab hab aber noch nicht auf den Kurs geschaut!
      MEDIENZEIT??????

      Kastor


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